-reuersivelmingen Rib/iotbeca ^errb^e/^rakra Sievroni« 8srtpt» q«r»v n»»»»8er»»i»t «mni». U»8s. 46: Äv 6iv1»»»tIoi»e. äv U»to. V»o»»Si»8 ree. ^V. .4.x. XIV, 214 Seiten. LI. 8«. Oeb. RN 5.60, ßeb. RN 6.40 (6e8t.-Xr. 1222) IU«l»»l»Äri qi»»o 8»p^r8ULi»t. ^»r81: ULSl1q»»Lr»« ln p»p^rl8 «t NI^mbr»nl8 V«tU»8^l88ln»t8 8«rv»t»v. lertium eä Roerte. OXVII, 150 8. 8°. Oeb. RN 6.60, geb. RN 7.60 s8e3l.-Xr. 1537) Lin r^veiler 8sr»d ^vird die lilerariseli erksllenen I'rsß- klntarel»» »noroli». Vol. UV ree el emenä. 0. Hubert. XXIV, 405 Seiten, kl. 8°. Oeb. RN 13.60, 8«b. RN 14.80 ^R«8t.-Xr. 1957) r/re^en unck -Seminare. — ^ortsstLUNKs/isten beac/rken / Oorpris NlvÄieorniii <2ra«evr«in 8nppL. H: <»»lSn1 ÄS QNN8L8 praent»ret1el8 Ub«11i>8. Ree. X. 6ar8onA. XXXIII, 64 Seiten. Ar. 6°. Oeb. RN 6.20 I^vxteo^rapR! <»r»vet. Vol. I: 8n16»v Lexl eoi». R8. X. ^61er. l?»r8. V: krnet»t1«nen» tncklee« ^l88vrt» Honen» eon1Inen8. 280 Seiten. Ar. 8°. Oeb. RN 16.—, Aeb. RN 20.— kap^rl Ilanäanav U ««e. VRTR: 8rL«eI»1«eI»e HVLrtseknttsreel»- nnn^en unil Vern^nnilte«. Learb. von I. Rum mel. 40 8. Nit 2 Iskeln. Ar. 8°. Oeb. RN 4.— Da» vorliegende Rekt der ksrülunten Sarnrnlung entliült LtUclce, die 1926 von Ründlvrn su» >Iad!nvt el-k'Lijüm erworben vnrden, ollronologisct» geordner. Interessenten: ^its/»rac/Usr, k^irtsc/la/rs^istori/cer, Ra- /r^rns/orsc/ler, I/niversitätsbib/iot/rs/cen unri -ssminars. » N. <A. H^UINWüN » Nvrlla S Wlr beginnen mit der Propaganda für den Dolomitenroman Oswald Lrlweck Dolomitensput 188 Setten in Leinen / Farbenumschlag und Einband von Lots Alton, Innsbruck / Preis RM 3.80 Buchbesprechungen: Neue Freie Presse, Wien, 22. 6. 1938: „Ein blutsunger Arttllerieoberleutnant, km Ztvtlberuf Ingenieur, der als vorzüglicher Beobachter und Aufklärer den Italienern schon manche harte Nuß zu knacken gab, fällt unvermutet in ihre Gefangenschaft. Nach einer abenteuerlichen Flucht gelingt es ihm, wieder bet seiner Truppe einzurücken. Und nun muß er, der Geächtete, das grausige Ende des Krieges mttmachen. Um einer neuerlichen Gefangenschaft zu entgehen, flüchtet er in die Berge und wird im Rücken des Feindes ein Einsamer. Als leidenschaftlicher, durch Generationen watdgerechter Jäger lauscht er den Wundern Gottes in freier Natur, ihm, dem scharfen Beobachter, wird es nie langweilig und wenn ihn schon das Wirklichkeit wird. Eine hohe, hagere, sehnige Gestalt, Gesicht blau, durchdringender energischer Blick, das ist sein Signalement. Etwas unfaßbar Tiefes, Großes spricht aus seinem stahlklaren Blick — ein Edelfalke unter harmlosen Singvögeln. Kapitel für sich. Am oberen Ende eines breiten LatschenfeldeS, das die drüben seit dem letzten Felndangrtff den ,park deS TodeS" nannten, hat er nach langem Schauen die Richten des In Haus und Hof, München, 27. 7. 1938: spielt dieser Roman, der unS erzählt, wie ein junger österrei chischer Ingenieur-Offizier gerade am letzten Tag vor dem Waffenstillstand 1918 der drohenden Gefangennahme durch eine verwegene Flucht am Südhang der Alpen entgeht und wie er sich nordwärts btS in die Dolomiten um Cortina durchschlägt. Dort findet er in den früheren Stellungen eine ebenso aben teuerliche wie naturnahe Unterkunft. Wie er den Weg in die Heimat und zum LtebeSglück findet, wie er vor allem als watd gerechter Jäger mitten unter dem Wild der Alpen diesem nahe Ist, daS schildert unS der Verfasser in feinsinniger Sprache. Ein Buch, daS nicht nur den Soldaten und Bergfreund, sondern vor allem auch denWa 1 dmann schöne Stunden schenkt Verlangen Sie unser kleines wirkungsvolles Aus- A hängeplaka«! A I. «. Mayer Verlag, München r M »S4« Nr. 241 Sonnabend, den 18. Oktober 1088