4418 Mrseubl-M 1 d. Dychn. «uch,°"d-l. Fertige Bücher. X- 89, 15, April 1922, .>,»>»! !» PMWllch« llll ll»l>llllllllllllllllll!ll!lllll>llllllll!lillllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllll!lllllllllllllllllllllllllllllllllll!lllllllllllllllllllllll>llllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllll Verlag „Skythen" G, m, d, H,, Berlin W ZV Münchener Straße 16 In einer einmaligen numerierten und vom Verfasser signierten Ausgabe von 200 Exemplaren sind soeben erschienen; - Gedichte von Relnhold von Walter Bon der Auflage gelangen nur 400 numerierte Exemplare zum Berkauf. Preis: ord. 75 Mark, bar SO Mark. Diese Gedichte sind eine wesentliche Ergänzung zu «. Walters bekannter Dichtung „Der Kopf", dle 1920 im Verlage Paul Cassirer erschienen, — sie zeigen den Dichter als einen Lyriker, der auS Erlebnis und Vision Bilder von Kraft und Eigenart zu prägen weiß. Aus Urteilen der Presse über den „Kopf": „. . . ein erschütterndes Gedicht, elii lapidares Symbol für Menschenelend und Aufruhr." (Berliner Börsencourier.) . . eine tiefanwühlende Dichtung." (Berner Tageblatt.) „. . . ein Werk von hoher Vollendung . . . eine Fülle des Inhalts, die fast die Ferne j» sprengen droht ... eine pracht volle, reiche, reife Sprache . . (Berliner Tageblatt. In der Übersetzung von Reinhold von Walter sind erschienen: A Puschkin, „Mozart und Salieri-' . . . Preis 6 — Alexander Block, „Gedichte-' 8 — Alexander Block, „Skythen". „Die Zwölf". „ 8.— Aus Urteilen der Presse über Beinhold von Walter als Übersetzer: „. . . von Walter ... ans glänzenden Nachdichtungen russischer Poesie bekannt . . ." (Berliner Tageblatt.) „. . . wir möchien glauben, daß nur ein Deutschbalte, der in Petersburg geboren ist, imstande ist, mit solcher Feinheit auch das Seelische der fremden Sprache greifbar zu machen . . ." (Deutsche Warte.) „. . . von Walters Übersetzung ist eine bedeutende Leistung. Von nun an ist Alexander Blocks bemerkenswertes, dichteri sches Paradoxe» auch dem deutsche» Leser zugänglich geworden." (Russische Zeitung: ,Aul.") Zn der Übersetzung von Wolfgang E. Gröger sind erschienen: K- Balmont u. V. Brüssow, „Gedichte" Preis 12.— Wjatscheslaw Iwanow, „Klüfte" ... „ 8.— Aus Urteilen der Presse über Wolfgang E. Gröger als Übersetzer: Thomas Mann schreibt in den „Süddeutschen Monatsheften": ,F)ie Übersetzung des Gedichtes von Wolfgang E. Gröger soll, wie mir versichert wird, außerordentlich wortgetreu sein und ist dabei so wohllautend, wie man es bei Übersetzungen selten findet." Gustav Specht schreib« in der „Literarischen Rundschau" der „Deutschen Allg. Zeitnng": „Gröger ist mit einer ganzen Reihe erstaunlicher ÜbersetzungSleistungeu in de» Plan getreten. Da sind vor allem seine im SkythenrVerlag, Berlin, erschienene» Brüssow und Balmont-Übertragungen, die de» ganzen Zauber der Originale in deutschem Gewände neu erstehen lassen." „. . . Daß Gröger auch die russische Prosa meistert, davon zeugen die tiefgründig orakelnden „Klüfte" des von ihm besonders geschätzten Wjatscheslaw-Iwanows (ebenfalls im Skythen-Verlag.)" Ein neues Werk: Lugen Lundberg. „Mereschkowski und sein neues Christentum" Das Buch enthält eine eingehende Analyse der Werke des bekannten russischen Dichters, dessen „Reich des Antichrist" neuer dings weitere Derbrelmng und Beachtung fand. Buchhändlerrabatt 33>4A> Auslieferung nur durch Earl Ir. Fleischer, Leipzig, Salomonftraße 46 lllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllll>lllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllll!lllllllllll!lllllllllllllilll!lllllll!llllll!