S, 12. Januar 1925. Fertige Bücher. SV Begründet vonR. Haym, fortgeführt von Heinrich von Treltschke und Hans Delbrück Herausgeber: 0r. Walter Schotte Wollen Sie wissen, was eine Zeitslbrist wahrhaft zu bedeuten bat, so fragen Sie nach ihrer Weltgeltung! Daß inan seit Jahrzehnte» in Frankreich, England und den Vereinigien Siaaten wieder und wieder die „Preußischen Jahrbücher" zu Wort kommen läßt, ist genugsam bekannt. Nun aber laufen auch Zuschriften aus den entlegensten Teilen der Welt ein, die am schlagendsten davon überzeugen, wie weit das An'ehen unserer Zeitschrift gewachsen ist. Solcher Neugewinn an Ansehen und Verbreitung erklärt sich aus dem hervorragenden Inhalt der Zeitschrist, wie das soeben zur Ausgabe gelangte Januarheft beweist. Es enthält! Michael Smilg-Benario, Oie Abdankung des Zaren. Stefan Zweig, Hölderlins -reigestaltiges Werk. Wilhelm Groener, Das kriegsgeschichtliche Werk des Reichsarchivs. Louis Lewin, ^nlialonium Lewinü. Friedrich Wilhelm Mohr, Zur Lage in China. Inland und Ausland: Aus der Welt der Zeitschriften. Besprechungen aus Kunstgeschichte, Literatur, Musik, Kinanzwissen» schaft, Geschichte, Theater. politische Korrespondenz: Walter Schotte, Oer Kampf um Köln. Auch die weiteren Hefte werden Aussätze hervorragender Mitarbeiter enthalten, so z. B.: Aus der Briefmappe des Generalseldmaischalls Grasen von Waldersee. — Aus dem politischen Nachlaß des Militärattaches von Engelbrecht. — Baron Aölckersam, „Erinnerungen an die 3. und 4 Duma". — Philipp Mainländer, „Meine Soldatengeschichte" sl. Veröffentlichung aus der verschollenen und ungedruckien Autobiographie des Philosophen). So sind die „Preußischen Jahrbücher" als älteste Zeitschrift zugleich auch die jüngste, weil aktuellste geblieben. Legen Sie die vornehm ausgestattete, aus holzfreiem Papier gedruckie Zeitschrift Ihren Kunden vor, Probehefte stelle ich gern zur Verfügung. Berlin LZW r, Dorotheenstr. 65. Georg -StMe, Verlagsbuchhandlung.