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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 13.01.1846
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- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 13.01.1846
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- Deutsch
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39 1846.^ VcrlagS-Comptoir in Grimma. 302. Blatter, Osterländische. Redact.: F. Philipp!. Jahrg. 1846 in 104Nrn. 4. * 1>/z 303. Kirckenzcitung, sächsische. Red.: H. Scheuffler. Jahrg.1846.gr.4.*2^ 304. Lcftfriichte, Leipziger, gesammelt von C. Gieif. 1ö. Jahrg. (1846.) 8. - 3ft, 30a. Schulzeitung, sächsische. Rcdact.: I. Kell. Jahrg. 1846.4. * E/g^ 306. Staatsbürger-Zeitung, Constirutionelle, nebstUnwaltszeitung,Redact.: F. Philipp!. Jahrg. 1846 in 208 Nrn.gr.4. *4>/S 307. Wandelstern,der, BlätterfüeUiiterhaltung, Literatur,Kunst». Theater, Hrsg. v.F. Philipp!. Jahrg. 1846. kl.4. * 2fg 308. Zeitschrift, praktische ökonomische, f. sächs. Landwirthe, Hrsg. v. W. Löbe. Jahrg. 1846.4.* 1>/g,^ Viewcg S> Sohn in Brannschweig. 309. Lindiob, l'Ii.I,. 4V-, kintvrlclilungügesebickt« 3es Hun3e-1Nes. gr.4. 1843. 6eb.*3.P 310. Volley,P.A., der Mist, seine chemische Zusammensetzung, seine Wirkung als Düngemittel und seineAubereitungsweise. 12.1845. Geh. * -3 311. NoHiueistei, W., 3is dis setrt, helcsiinteu^rtsi! Lllsclerlssniilie 3er Usoeuwürmer. gr.4. 1843. Oeb.*2,/S Vieweg S: Sohn in Brannschweig ferner. 312. Siedhof, C. Fr. W., Naturgeschichte der StubenvbgelDeutschlands I' 1845. Geh. *1Vz.? Wcichardt in Leipzig. 313. Conversations-Lexikon zum Handgebrauch. 4. Aufl. 25.26. Lief. Hoch schm. 4. Geh. als Rest. Wcstcrmann in Brannschweig. 314^ Hermes, K.H., Blicke ausderZeitin die Zeit. I6.Licf.gr.8.Geh.*8Nzf 313. Notteck'S,K.v., allgemeine Geschichte. 16. unveränd. Äufl. Milden Er gänzungen von K. H. Hermes. 33.u. 34.Lief. kl.8. Geh.als Rest. 316..Spvrschil, I., dieFreiheitskricge der Deutschen. 26.Lief. kl.8. Gehck6N-f C. F. Winter in Heidelberg. 317. Lvitsckrikt für rntinuelle IVIeüirin. Heraus^, von 1. Heule u»cl 0. I'ieuler. 4.113. i» 3 Helten. 8. Oeli. * 2Hz K. Winter in Heidelberg. 318. *OrnsIiii, I,., Hanübuck 3. 6Iiemie.4. umoearb. u.vsrm.^ull. 2.4b3r. 1.113.3.—7Hek.gr. 8. 6ed. * 2^ 319. *— 3ess. 2. u. 3.113. o3er8.—21. ftiek. gr. 8.6eli. ^ 7 ^ Nicht a mtli ch er Th e i l. Fernere Erklärungeil für Appel in Cassel. Bäd-ker in Cdln. „ in Rotterdam. Bläflng in Erlangen. Frany in Halberstadt. Gotschcl in Riga. Grobe in Berlin. Aug. Helmich in Bielefeld. die Dreistiggroschcnrcchnnng. ». Jenisch s: Stag- in Augsburg. Iungheim in Schwedt. Levysohn in Grimberg. Lindauersche Buchh. in München. 'Losfische Buchh. in Berlin. Weis? in Grünberg. E. R. Winter in Heidelberg. Wohlersche Buchh. in Mm. Am Ende dieses Monats werden wir das Verzeichniß der Hand lungen, welche die Dreißigtheilung angenommen haben, schließen und dasselbe alphabetisch geordnet der ersten Februar-Nummer d. B.-Bl. (Nr. 10) beifügen. Diejenigen Handlungen, welche darin ausgenom men zu sein wünschen, ihren Beitritt aber bis jetzt nicht angezeigt ha ben, wollen dies gefälligst umgehend bewirken. Die Redaction. McycrS Convcrsati'onSlrxi'con kündigte sich im Jahre 1839, ohne allen Vorbehalt, als ein Werk von 21 Banden « 12 Heften und zu dem Preise von 5Vg g-f das Heft an. Jeder Subscribent konnte also berechnen, daß ihm das complete Werk 56 -,3 kosten werde. Nach Verlauf von 6 Jahren sind von diesem Werke jetzt reichlich 200 Hefte erschienen, welche mit ganz geringer Ausnahme sich sammtlich innerhalb der drei ersten Buch staben bewegen, so daß dieses AVE den Subscribenten auf wenig stens 40 zu stehen kommt, und nach diesem Maaßstabe das ganze Werk über 300 P kosten wird. So oft auch das Publicum Grund zur Klage über Täuschungen durch Buchhändleranzeigen gehabt hat, zum großen Nachtheil des Ge schäfts im Allgemeinen, wie jeder erfahrene Sortimentshändler es weiß, so ist doch seither kein ähnlicher Fug in so großartigem Um fange vorgekommen, wie ihn das bibliographische Institut in Hildburg hausen, Amsterdam, Paris und Philadelphia bei dem in Rede ste henden Unternehmen herbei führen zu wollen scheint. Die Subscci- benten auf das Merersche Lexicon befinden sich in der Lage, entweder zurückzukreten und dann für schweres Geld einen Haufen Maculalur erhandelt zu haben, oder, wenn sie wohlhabend genug sind Stand zu halten, den zu einem ansehnlichen Capital anwachsenden fünf bis sechs fachen Preis der ursprünglichen Forderung zahlen zu müssen, m bei den Fällen aber werden sie ihrer Buchhandlung, welche sich für das Unternehmen des bibliographischen Instituts verwendete und dadurch gewissermaaßen die Versprechungen desselben gewährleistete, oder re- spective dem ganzen Buchhandel denjenigen Unwillen zuwenden, welchen doch allein jenes auf sich zu laden verdient. Die besten Kunden aber sind es, welche gegen den Buchhandel und selbst gegen die solidesten Unternehmungen desselben durch solche Täuschungen mit Mißtrauen erfüllt werden und der ganze Buchhandel hat daher ein Interesse daran, denselben entgegenzuwirken, und viel mehr Anlaß sein Publicum vor den neuen Unternehmungen genannter Verlagshandlung zu warnen als dieselben zu empfehlen. Sollte jedoch, wie es den Anschein nicht hat, das bibliographische Institut sein Versprechen halten und das Meyersche Eonversationslexicon den Subscribenten vollständig für 56-/I liefern wollen, so möge es zu seiner eignen Ehre und zur Beruhi gung aller Betheiligtcn eine desfallige Erklärung veröffentlichen; kann oder will es dies aber nicht, so sei es wenigstens so ehrenhaft, denjeni gen Subscribenten, welche unter den jetzigen Auspicien das Werk nicht fortsetzen wollen, den bereits gezahlten Preis gegen Rücksendung des Exemplars zurückzuerstatten und sich hierzu öffentlich bereit zu erklären- Den Verkehr des Buchhandels mit Belgien bctr. Die Rhein - und Moselzeitung vom 9. Januar enthält Folgendes: Brüssel, 4. Jan. Es ist bereits mehrmals in diesen Blättern auf einen Uebelstand hingewiesen worden, welcher hier in Belgien der Verbreitung deutscher Literatur und Publicistik so hemmend entgegen tritt. Da jedoch seit einigen Monaten wiederholt davon die Rede war, in Berlin solle durch Hrn. Nothvmb ein Postal-Vertrag zwischen Preußen und Belgien abgeschlossen werden, so liegt es um so drin gender in dem Berufe der deutschen Presse, darauf aufmerksam zu machen, daß die Versendung von deutschen Büchern, Zeitungen, Flug schriften und gedruckten Sachen von Deutschland nach Belgien nicht mit den bisherigen hohen Tarifen belegt werde, indem die belgischen Posttarise in dieser Hinsicht weit höher sind, als die betreffenden deut schen , welche natürlich auch so Vieles zur Verbreitung belgischen Nach drucks in Deutschland beitragen. Die aus Deutschland kommenden Bücher müssen, wie ein neues Weck von Kuranda über Belgien ganz richtig bemerkt, zehn Mal so viel Eingangszoll an der belgischen Grenze zahlen, als die aus Belgien kommenden Bücher an der deut schen Grenze bezahlen. 100 Kilogramm Bücher zahlen beim Eintritt 6*
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