468 X; 24, 29. Januar 1932. Fl ^ Lebamme, ^ deren Wege und Schritte durch 40 Jahre bei Tag und Nacht ,wohl viermal um die Erde laufen', erzählt in etwa 50 Tagebuchkapiteln ihre Erlebnisse. Im Rahmen dieser sonnen- und tränendurchwirkten Wirklichkeiten steht das Er schütternde, das Abstoßende und Mitreißende, die Warnung und Ermunterung, das Beispiel. Die ses Storchentanten-Tagebuch ist geschrieben in einem Fluß der Sprache, mit der Gewalt anschau lichen, unwiderstehlichen Erzäh lens und der Selbstverständlich keit souveräner künstlerischer und doch volkstümlicher Gestaltungs kraft." Bayer. Kurier, München. „über dem Buch liegt tiefes Verstehen mit der Geschlechtsnot der Frau. Es ist wert, von vielen gelesen zu werden, von Zweiflern und Spöttern, aber auch von denen, die ernstlich eine Reform der Ehe anstreben. Mit klugen Worten klärt sie die Jugend auf, die in ihrem falschverstandenen Freiheitsbegriff, in ihrer neuen Sexualauffaffung, die schon an Se xualbolschewismus grenzt, Irr wege geht, weil sie Komplikati onen schafft, deren Auswirkungen mit ganzer Schwere und uner bittlicher Tragik einzig nur den weiblichen Teil ihrer Anhänger innen treffen muß. Das Buch enthält unableugbare Wahr heiten." Volksblatt für Anhalt. Börsenblatt s. b.DIschn.vuchhandet. 4K7 ers „Storchentante" die 81.-9V. Auflage! 40 Jahre Storchentante Aus dem Tagebuch einer Hebamme Zwei weitere Werke der Verfasserin von „40 Jahre Storchentante" Die Madels aus dev Ladeusaffe Mädchen von heute, wie sie ihr Leben gestatten. Das moderne Erziehungebuch aus der Erfahrung Das Buch ist eine beglückende Ergän zung der „Storchentante", voll Lebens- kenntnis und Offenheit, und auch mit derselben Lebendigkeit geschrieben, die das Alltägliche dieier Mädchenschicksale zum spannenden Roman macht. Diese beiden Bücher sind für unser Volk mehr wert als alle „Aufklärungsfi'me" und kultur- und gesellschaftskritischen Vor träge, weil sie nicht bloß Wissen und Nichtwissen geben, sondern den rechten Weg und die Freude, ihn zu gehen. Bayerische Volkszeilung, Nürnberg. Arbeitslos Das große Notbuch unserer Zeit. Das Problem „Arbeitslos", das heute die Welt in Sorge seht, wird hier vom Gesichtspunkt des Arbeitslosen als Glied de-» Staates, der Gesellschaft, der Fa- mitte und nicht zuletzt als Angehörigem einer positiven christlichen Weltanschau- ungsgemeinschaft geschildert. Wird das Problem gelöst? Ja und nein. Für die Gesamtheit der Arbeitslosen in Bausch und Bogen natürlich nicht. Wohl aber für den einze'nen. Die Verfasserin schwafelt nicht in allgemeinen Redens- arten. Sie kritisiert das Gesetz, deckt seine Schwächen und Lärten auf, gibt aber gleichzeitig positiven, wohlüberlegten, verwirklichungsfähigen Rat zur Ver- besserung Und was den einzelnen an- langt, weiß Lisbeth Burger sein Los so tief, so ganz zu verstehen, daß der Arbeitslose i» dem Buch einen treuen Freund und Berater findet, dem er sich rückhaltlos anverrrauen kann, der ihm Äelfer sein will und sein kann. „Fränkisches Volksblatt", Würzburg. Lalbl. je RM 4.50, Leinen je RM b.4l) Zn allen Buchhandlungen Bergstadtverlag / Breslau. ^d noch weiteres Interesse wecken! Legen Sie um Ihre noch ^r reihenweise ins Fenster, ganz eng aneinander, die Wirkung Amschläge, Prospekte und Plakate kostenlos. E>