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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1849-12-25
- Erscheinungsdatum
- 25.12.1849
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18491225
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-184912257
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1849
- Monat1849-12
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1431 1849.^> (10028.1 In unserm Verlage erschien so eben, wird jedoch nur auf Verlangen versandt: Bemerkungen über die benbsichtigte neue Ordnung der Rechtspflege in Mcchlcuburg-Schwerin und Strclitz. Von August Wilhelm v. Schröter, Großh. Micklcnb. Ober.AppellalionS.Nathe zu Rostock. Gr. 8. 6(ü Bogen. Elcg. drosch. Preis ca. IL N-s. Rostock, im December 1849. Stiller'sche Hofbuchhandlung. (10029.1 8o eben, erschien bei uns und ver sandten wir: 6dri8tlieli68 ^VeikAtzLcliknIr. sseliovablumen, lilütlien der llausandaobt und VerlNürunA de« käuslioben beben« kiir ebrisllicbe krauen. Hockst elegant gebunden mit 6oldscbnitt 1 ^ IL NX- 4Vir empfehlen dies ausZ-eLerc/inete und sinnig-e l^eiAwacAls- und kVellssaArsg-pscüenä: /ür /locüg-cüikdete trauen, das sick ebenso wob! rum LrautA-escüenIc, -ur llH/incrcüts- und 1Veu)aärsg-aüc, als für jede andere kest- livbe Veranlassung trelllick rum Kescbenlc eignet, Ikrer besonderen gütigen Verwendung. IVir liefern dasselbe gegen äaar mit 401h, geben aber auf 6 üaar verlangte Lxemplare ein 7., auf 10 /cst in kecbnung verlangte ein II. t^rere^em^iar, und lassen diese Frei exemplare auek bei nacb und nack bestellten Lxemplnren verablolgen. — bis ist dies kerrliebe ^ndacbtsbuck ein sorgfältiger ^bdruclc des kandsckriftlick von ibr selbst rusammengestellten, mit vick- tungen von ibr selbst bereicberten Originals des eignen krivat-ürbanungsbucbs jener bekannten und-bocbgefeierten edlen Fürstin, dle in fremder Xönigsburg und inmitten von Lelcennern einer andern, von der ikrigen weit abweiebenden 6Iaubensricktung, siel» riz ihrer Haussndaebt und kirbauung diese vollendete ^uswaül der trelkiicbsten älteren und neuere» Kirchenlieder und gediegensten sscetisclien Dichtungen der Oegenwart, untermlsclit mit von ibr selbst verfassten biedern der i4ndaekt angelegt und sie eigenkändig nicdcrg-esc/rrle- üen bat. bliebt nur umfasst dies priv<rt-6e- üctäucü jener erlauebte» krau, deren b'röm- miglceit und ckristlicb poetischer 8>nn, an so msncke fürstliebe Diederdichterin trüberer lakrkunderte erinnert, in eben so glaubens- starlcer und erbauender, als wabrbaft koch- poetiscber und sinniger Anordnung da» streng- gesicbtete Beste und Gediegenste der ältern und neuern ascetiscken Poesie, sondern man darl — wie der ebrwürdige Herausgeber ver sickert — auck unbedenlilivb behaupten, dass eine ähnliche, mit glsickem weiblicben l?art- und kroinmsinn, und äknlicber dicbteriscker Anschauung an einander gereibte köstliche kerlerisc/inur von 6ebelen und 6emütkser- kebungen, als „Oebei- und Hrdnuungsbucb für hochgebildete cbristlicde krauen" noc/r nic^t oorüanden. — Verl»ßl8-ka»,pt«ir in 6rimma u. Deiprig. (10030.1 Indem ich heute an di? Subscribenten daS vierte Heft von Eisenlohr's Ornamentik versende, erlaube ich mir zu bemerken, daß — zu Folge meiner früher» Anzeige — mir dem Er scheinen dieses Hefts der Subscc.-Preis aufhbrt, ich jedoch bereit bin, diejenigen Subskriptionen, welche mir noch auf Rechn. 1849 gemacht werde» sollten, zum ersten Preis zu effectuiren, während kn d.er Folge das Heft zu k/s, netto 1 ^ bercch-- net wird. Bei dieser Gelegenheit zugleich die vorläu fige Anzeige, daß ich — vielseitig geäußerten Wün schen entsprechend — obigen Verfasser dazu ge wonnen habe, als'Ergänzung seiner angewandten- Ornamentik auch dessen vorzüglichste Hochbauten an unserer Eisenbahn, in derselben praktischen und malerischen Weise bearbeitet zu veröffentli chen. Diese Sammlung wird mit den zierlichen Holzconstructionen beginnen und in ungezwun genen Heften erscheinen, wovon das 1. als Probe dienend, binnen Kurzem ausgegeben werden dürfte. Carlsruhe, 4. December 1849. ^ I. Vcith. (I003I.1 Bei R. Vstthlmuiiil in Halle ist er schienen und versandt worden: Allihn, vr., das Grundüdel der wissenschaft lichen und sittlichen Bildung in den gelehr ten Anstalten des Preußischen Staates. (11 Bog.) geh. Preis 2 2V» S-s. Der erste Theil dieser Schrift macht darauf aufmerksam, wie bös es mit allen Staatsverfas sungen, besonders aber mit constitutivnellen steht, wenn eine richtige und umsichtige Leitung der höhern und niedern Volksbildung nicht zum Ge genstände besonderer Sorgfalt gemacht wird, und wie ohne diese besondere Obhut die großen Schä den, an wclchcn unser gesellschaftliches Leben jetzt leidet, unmöglich -beseitigt werden können. Hierauf sucht der Verfasser (und das ist der Hauprthcil der Schrift) die Wurzeln der Revo lution iy der modernen Bildung, namentlich in der Modephilosophie nachzuweiscn. Der Gang der deutschen Philosophie von Kant bis 'Hegel wird kurz angegeben, und als ein Fortschritt von der Reform zur vollständigen Revolution, ja bis zum philosophischen Delirium bezeichnet. Die Früchte dieser Entwickelung werden nun an dem Beispiele eines der Koryphäen der Hegclschcn Richtung dargelegt. Hm dritten Theile. wird auf die Maaßregcln der Ministerien Altenstein und Eichhorn näher eingegangcn. —Zuletzt folgen noch einige Beila gen. 1) Hegel als Rcligionsphilosoph, 2) Hegel als Dialektiker. Das Schema des dialektischen Prozesses findet sich hier in Holzschnitten darge stellt und es wird an dem Beispiel eines bekann ten Theologen dargclegt, welch' verwirrenden Einstuß eine solche Dialektik auf die Köpfe aus- übt. 3) Hegel der Naturphilvsvph. 4) Ein sehr reichhaltiges Verzeichniß der hauptsächlichsten ge gen die Hegclsche Philosophie gerichteten Schrif ten. 5) Endlich giebt der Verfasser eine vollstän dige Literatur des neuern deutschen Realismus nach den Gegenständen geordnet. (10032.1 Im Verlage der Dcckcr'schen Ge heimen Obcrhofbuchdruckerci in Berlin ist so eben erschienen, wird aber nur auf Verlan ge» gesandt: Zur Erinnerung an Julius Eduard Hitzig. Abdruck aus dem Preußischen Staatsanzei ger vom 11. Dcbr. 1849. 1 Bgn. gr- 8. geh. 5 N-s ord., 3 N-s netto. (10033.1 Rccknung 18S«. So eben ist erschienen und nur an einzelne Handlungen versandt: Der H o ch v e r r a t h s p r o z e ß gegen vr. Joh. Jacob, wegen (einer Dclhciligung an den Sitzungen der deutschen llcichsvcrsannnlung in Stuttgart, verhandelt' am 8. Dezember 1849 vor dem Königsberger Schwurgericht. Brosch, ord. ?Vs Svk mit 33Vz1o- Kann ä Ovnd. nur bei entsprechen den festen Bestellungen geliefert werden. Ferner: Der deutsche Militairstaat vor und während der Revolution von Wilhelm Rüstow. 13'^ Bog. drosch, ord. 20 mit 33'/« Io- Steht ä 6ond. zu Diensten. Königsberg. Adolph Samter. (10034.1 2v meinem Verlage erschien so eben und wollen Handlungen, welche sich Absatz versprechen, pro nov- verlangen: F. C- Freiherr von Neust, König!. Sachs. Berghauptmann, Bemerkungen zu der „Be- urtheilung des Entwurfs zu einem Bergge setze für das Königreich Sachsen, von einem Juristen und Gewerken." gr. 8. Geh. 4N-s. B. Cotta, Professor, die Bergakademie zu Freiberg, ihre Beschränkung oder Erweite rung. gr. 8. Geh. 4 N-s. Die gegenwärtige Zeit beschäftigt fast alle deutschen Staaten, in denen Bergbau getrieben wird, mit der Umgestaltung der Berggesetzgebung, und erlaube ich mir deshalb zugleich, auf die früher bei mir erschienenen Werke: G. R. Bauer, Königl. Sächs. Bergrath, über das Eigenthumsrecht an den unterirdischen Mineralschätzen, u. die Reformen, welche die Gesetzgebung in Ansehung desselben zu be wirken hat. gr. 8. geh. 8 N-s. I. Swoboda, vr., der Staat, das Eigen thum, die Regalien, insbesondere die Berg werkshoheit in ihrer Genesis, welthistorischen Entwickelung und heutigen Berechtigung. 1. Abthlg. gr. 8. geh. 1 aufmerksam zu machen. Freiberg, im December 1849. Z. G. Engelhardt. (I003L.1 Zu Beilagen für Bücher und Zeitschrif ten empfehlen wir den Herren Verlegern die bei uns erschienenen Stahlstiche, enthaltend: Genre bilder, Schlachten, Portraits, Srädtcansichten, rc. zu den billigen Preisen pr. 100 in 8. 2LS-(, in 4. zu 1 Nürnberg, Decbr. 1849. Serz Lf Co. Kunst- und geogr. Anstalt. (10036.) Der siebente Jahrgang hat begonnen von Urania, eine musikalische Zeitschrift zur Be lehrung und Unterhaltung. Probenummcrn stehen recht gern zu Diensten. G. Wilh. Körncr in Erfurt,
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