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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 18.09.1849
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1849-09-18
- Erscheinungsdatum
- 18.09.1849
- Sprache
- Deutsch
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995 1849^ Gehülfenstellen, Lehrlings- ftellen u.s.w. (6991.) Stellegesuch. Ein junger Mann, der, nachdem er die Prima eines Gymnasiums durchgemacht hatte, den Buch handel erlernte und jetzt schon 3 Jahre zur Zu friedenheit seiner Prinzipale als Gehülfe arbeitet, sucht zum I. Oktober eine anderweitige Stelle. Die auf ihn reflcctirenden Herren Prinzipale wer den ersucht, sich an die lbbl. D y k'schc Buchhand lung in Leipzig zu wenden, die.nähere Auskunft über ihn zu ertheilen die Güte haben wird. (6992.) Offene Lehrlingsstelle. In einer Buchhandlung Süddeutschlands, verbunden mit Leihbibliothek, wird ein Lehrling gesucht, welcher mit den nothigen Kenntnissen ausgerüstet ist. Der Eintritt kann sogleich ge schehen. Herr Beruh. Hermann in Leipzig wird die Güte haben, nähere Auskunft zu ertheilen, oder dcsfallsige Briefe unter der Chiffre >V. ö. zu befördern. l6993.) Zur Nachricht. Die Stelle in der Berliner Verlagshandlunq, zu deren Besetzung Anerbietungen unter V. ö. 8. erbeten wurden, ist beseht und wird für die viel fachen freundlichen Offerten hierdurch bestens gedankt. Vermischte Anzeigen. (6994.) Leipziger Bücher-Auktion. In einigen Tagen versende ich in gewohn ter Weise: Verzeichniß der von den Herren Regierungs rath von Hake in Chemnitz und Regierungs rath Klewitz in Magdeburg hinterlassenen Bibliotheken, welche nebst mehreren anderen bedeutenden Büchersammlungen am 5. No vember 1849 versteigert werden sollen. Diejenigen Herren Collegen, welche sich für diesen reichhaltigen Katalog verwenden wollen, bitte ich um Angabe ihres Bedarfes. T. O. Weigel in Leipzig. (6995.) gsjcjitzi-. Lliciivn in öremen. ^n> hlontLA (len I. Oct. 6. 1. u. llg. läge wird dis ölkentlicks Versteigerung 6er von <ie» Herren Pastor OLpelle, VVundsrrt vieler und vr. jur. ööriux lunterlassene» Lücker-8c»nm- lungen, sowie <Ier Verkauf niedrerer anderer 8aiuinlu»gen wertkvoller öiicker aus verschie denen Packern 6er IVissenscliakten 6urck Un terzeichneten statt6n6en. Verreicknisse sind in 1-eip2ig bei Herrn /t. io, LoAter, in öremen bei der Luckkand- lung 1. 6. //er/se ru erkalten. lirelleulrerx, öllcksr-rluctionator in öremen. (6996.) Z. Scheiblc in Stuttgart bittet um gefällige regelmäßige Zusendung Antiquarischer Catalvge und Berichte, Auctions-Dcrzcichnissc, Circulairc und Offerten in Betreff der Preis herabsetzung von Büchern und Kunstgcgcn- ständcn. (6997.) Die Äühn'schc Buchhandlung in Wal denburg ersucht um sofortige Einsendung aller ne» erscheinenden juristischen (preuß.) und medicini- schen Werke, so wie Schriften über Bergwesen in 4—8Exempln.ä6oud. u. verspricht sichern Absatz, wenn mit der Einsendung nicht gesäumt wird. Ebenso erbittet sic sieb Kalender für 1850, in 10 bis 100 Erempl. (besonders illustrirte), Taschenbücher für 1850 ; Jugcndschriften und gute Romane in 2—3 Expl. Werke zu herabgesetzten Preisen, besonders Kupfer-, Stahlstiche und illustrirte Taschenbücher u. s. w. (6998.) Die Herren Verleger von guten (aber nur solchen) Werken über Mechanik ersuche ich um Zusendung eines Exemplars ä Cond. Stettin, September 1849. Fricdr. Nagel. (6999.) Nudolph Garri'guc in New - Pork erbittet sich durch Herrn F. A. Brock Haus in Leipzig 1 bis 2 Probedrücke verkäuflicher Stahlplatten, religiöse Gegenstände darstellend (Format 8. oder gr. 8.) mit Angabe l) wie viel Ex emplare von der Platte abgezogen sind ; 2) was der niedrigste Preis, wofür die Platte abge lassen wird. (7000.) Von neu erscheinenden' Werken über Münzkunde erbitte ich mir stets 2 Er. pro Novitate- Von alten und seltenen Werken und Urkunden über diesen Gegenstand werden mir vorläufig genaue Angabe der Titel nebst Preis genügen. Berlin, den 2. Sept. 1849. GropiuS'schc Buch - und Kunsthandlung. (7001.) Wir erlauben uns hiedurch die „deutsche Reform" den geehrten Herrcn^Verlcgern zu Jn- seration ganz besonders zu empfehlen. Die Auf lage 4500, Haupt sä ch'lich auch aujßer Deutschland verbreitet, läßt für literari sche Erscheinungen einen günstigen Erfolg ver sprechen. Der Preis für die dreigespaltene Zeile ist nur 1^ Berlin, II. Sept. 1849. Dcckcrsche Geheime Oberhofbuchdruckerci. (7002.) Zur Nachricht. Mit allen denjenigen Handlungen, von welchen wir bis heute weder den vollen Saldo, noch auch nur eine verhältnißmäßige Abschlags zahlung empfingen, haben wir die Verbindung aufgehoben und werden ihnen so wenig Verlangtes als Fortsetzungen und Journale ferner liefern. Bei der großen Zahl derer, die ihren Verpflichtungen gegen uns nicht nachgekommen sind, benachrichtigen wir die selben hievon auf diesem Wege und behalten in jedem einzelnen Falle die Wiedereröffnung der Rechnung nach vollständiger Erledigung der selben besonderer Verabredung vor. Würzburg, 1. September 1849. Stlihel'sche Buchhandlung. (7003.) Vor Kurzem versandten wir an sämmt- liche Sortim.-Buchhandlungen unseren neuesten bedeutend vermehrten Verlags-Catalog. Im bei derseitigen Interesse ersuchen wir um gcfäll. auf merksame Durchsicht desselben und um thätigc Verwendung für den Inhalt. Es sind leider noch eine Anzahl Handlungen mit dem Saldo im Rückstände, so daß wir hier mit auf's Bestimmteste erklären: „Jede Handlung, welche den uns von O. M. noch schuldigen Saldo bis Ende Oct. d. I. nickt zahlt, wird für immer aus unseren Büchern gestrichen!" Geschäftsfreundcn, die uns stets pünktlich sal- dirten, rein abschloffcn und welche sich mit In teresse für unfern Verlag verwandten, werden auch wir ferner in jeder Hinsicht bereitwillig entgcgen- kommen. Paris, den I. Sept. 1849. Mit hochachtungsvoller Ergebenheit Firmi» Didot Freres. (7004.) Z„r gefälligen Beachtung. Es gibt immer noch viele Handlungen, welche die beiden Firmen C. A. Fahrmbachcr K» Stahel (früher Ludwig Stahel) und Stahcl'sche Buchhandlung durchaus nicht von einander unterscheiden, wodurch fortwährend unangenehme Differenzen entstehen. Wöchentlich gehen Pakete rc. an „Herrn Stahel in Würz bürg" ein, welche Adresse eben so kurz, als falsch ist, da eine solche Firma gar nicht eristirt. — Wir ersuchen daher wieder holt gcfl. genauer auf unsere Firmen zu achten. Würzburg, 10. Sept. 49. C. Ä. Fahrmbachcr L,' L. Stahel. Stahcl'sche Buchhandlung. (7005.) Zeitraubenden Verwechselungen ferner zu entgehen, bitte ich meine Firma zeitigst genau inne zu halten; — mit Herrn Adolph Henze's liter. artist. Anstalt in Ncuschdnfeld stehe ich in keinerlei Berührung. Leipzig, den 11. Sept. 1849. Friedrich Hcntze*), Verlagsbuchhändler. Wohnung: Reudnitz, Seitengasse 93 ö. ') Also mit d.m tz, außer den verschiedenen Bor Namen: (7006.) Don den beliebten Englischen Conto-Büchern in ganz Leder gebunden, welche so schnell vergriffen waren, ist wieder Dor- rath angekommen, und sind dieselben in Octav zu 2 15 N-( in Quart zu 4 ^ 8 gegen baar zu beziehen. Friedrich Fleischer in Leipzig. (7007.) Z„r Beachtung für die Herren Musikalien-Vcrleger. Durch eine größere Ausdehnung meiner Mell-8ticll- unä Hruck-LliLtLlt, welche bisher nur für meinen eigenen Verlag thä- tig war, bin ich jetzt im Stande, auch fremde Aufträge anzunehmen und rasch auszuführen.— Das Nähere über die billigst gestellten Preise rc. wird auf gefällige Anfragen sofort mitgcthcilt. Braunschweig, d. 12. Sept. 1849. G. M. Meyer« jun.
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