Umschlag zu 40, 17. Februar 1932. Mittwoch, den 17. Februar 1932. »Eil «« nicH/ siL// Der I.u. 6.Ad. der billigen und faszinierenden IZO^^NDveihe! c->ri <?I(! lt!^ Sophie d^einheimer Tier-)^adio K. ö—io I. " M. 6-12 I. Eine reizvolle Sammlung wirk lichkeitsnaher Tiergeschichten; wert voll in ihrer Raturbeobachtung * Ein erstes Urteil lautet: „Sophie Reinheimer hat sich selbst übertrossen, ich habe lange nichts Das Bändchen ist modern und wird glänzend gehen." ^Margarete Mittber Aen weiß nicht, was sie will Rot Buchsckmuck von Fried Wittber M. io—14 I. Ein ganz modernes Buch; grund ehrlich in der Schilderung der Zeit- und Familienverhältuisse eines klein bürgerlichen Haushaltes und seiner Verwandtschaft; mehr noch der Darlegung der unklaren Wünsche, jähriger Mädchen. Realistisch, aber nicht ohne Ästhetik; frei von Moralin und doch nicht ohne Ein Buch, das viele Mütter diesen Zustand ihrer Töchter ver stehen lernen läßt und manches junge Mädchen um vierzehn zur Selbstbesinnung bringen wird. * ——» Diese 1ZO ^v'M-^eihe wird der Iugendbuch-SM ager d ies esIahres werden! Sortimente und Grossisten, die bislang davon hörten und sie sahen, drängen sich mit Bestellungen. In kaum Tagen 10000 Stück vorbestellt. Hier ist ein Jugendbuchtnp geschaffen, der in jeder Hinsicht ein Schneider- burb, auch äußerlick sckvn und gepflegt, und doch ungewöhnlich billig ist. Franz Schneider Derlag Auslieferung nur durch F. Volrkmar G.m.b.H., Leipzig MM Abteilung 76. Leipzig C i Zur Frühjahrsmesse ab 6. März 1932: Stentzlers Hof, Petersstraße 39/41, Erdgesch. 23—27. Beachten Sie auch bitte die Anzeigen in Nummer 34, 36 u. 38 vom 10.. 12. u. 15. Februar 1932.