Suche löschen...
Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 12.01.1849
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 12.01.1849
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18490112
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-184901123
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-39946221X-18490112
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1849
- Monat1849-01
- Tag1849-01-12
- Monat1849-01
- Jahr1849
- Links
-
Downloads
- PDF herunterladen
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
34 ^ 4 297. vkroviL. krinnerongsdn-»- ef-,8- k>sn>ikur«, s. M. *-/gin eoxl. Link. * 1 2 K-f. m. «o,</-cbn. * >7^ ^ ^ 298. Not>-duokf.6ezckLf->/-u'«-16.Li>ö.3^ ^/,>neng>. Linb.*6d1ps 299. - 6-««°,I)o.i2. 300. — llssselbe. 8. ?!>/, in-ngl. L,nb. *-/z ^ . Hungcr in Leipzig. 301. 47nterIi<rItzzoF°">""^^"4l!ol>ef. Oilottsnten u. k'reunös 3er Astro nomie 6e-v'"1'^ ^Vitterungslcuncle. lte3. :^6. )4. Islin. 3. Isln-x. I849.52l>'"'-6^- 8-*2S/z.^ Keck Lc Sohn in Wien. 302. g-raöchI., Wien,Deutschland u. Europa- gr. 8. Geh. 3A N/ Kcr» in BrcSla». 303. Fritz, G., 1848. Gcdcnk-Düchlein an die großen Ereignisse dieses Jahres. gr.12.Geh. Krüger in Leipzig. 304. Klitsch-Klatsch-Pumpernickcl. Jahrg. 1849. 52 Nrn. gr. 8. Viertel jährlich*^^ Kllrschner'sche Bnchh. in Schwerin. 305. Benque, W., die progressive Steuer als Ordncrin der inncrn Landesver fassung, gr. 8. Geh. ^ 306. Büchner, W-, dieReactionin ihrerwahrcnBedeutung.gr.8. Geh.*^^ 307. Liibkert,O., das blutige Ereigniß zu Malchow am 9. Seplbr. 4848 u. meine Gefangenschaft. 8. Geh. ^ Liebmann in Berlin. 308. Niendorf, M. A., Stunden der Andacht. Gesänge aus Bcrlin's Revolu tionszeit. gr. 8. Geh. ,/» Manz in NegcnSburg. 309. Hcilingbrunncr sen., A., deutsche Sprachlehre. 1. Abth. 6. Ausl. 8. 3 s, Nzis 310. Schiiflcr, F. A'., der Rongeschc Deutsckkatholicismus. 8. Augsburg. Gch.2-/->N-( 311. Wcr mcint es redlich mit dem Volke? 8. Augsburg. Geh. 3^ Marcu» in Bonn. 342. Monatsschrift f. d. evangelische Kirche derRhcinprovinz u.Westphalens. Hrsg. v. C.F. Kling u. M- Gocbel. 8. Jahrg. 1849. l.Hft. gr. 8. prv l. Semester* Mancr in Leipzig. 313. GeschichtedcsJllyrismue.MitVorw.v-W.Wachsmuth.gr.8. Geb. ^4? 314. Hinricks, H.F.W., Geschichte der Rechts- u. Staaksprincipien seit d. Reformation bis auf d. Gegenwart. I. Bd. gr.8. Geh. I 315. lüulilsrt,L. I'., llokersiolitslcsrteller cvestl. Ver^rösserongen Kuss lanüs seit?oter 1.4.3 iXj/ 316. Stricker, W-, deutsch-russische Wechselwirkungen, gr. 8. Geh. 1'^ ^ Palm'sche VcrlagSbuchh. in Erlange». 317. Dctzer, I-A-,2 Rcdcn in u. vor d. Erlanger Burschenschaft im I. 1826 gehalten- gr.8. Geh. 2HH Nz,s 318. Taschenbuch, parlamentarisches,Hrsg. v. A. Rauch. 2. Lsg. gr. 16. Geh. *'/h.§ 349. Zustand,der rechte, e.Volkes.Von Siegmund Lichtrecht.gr.8.Gch.3AN^ Leubncr in Leipzig. 320. Welt, diebelletristische. HrSg-v. A. Diczmann. I. Scric.79—81.Bdchn. 7t. u. d. T.: Der Marktdcs Lebens. Von W. M. Thackerap. Aus d. Engl. I.Bd.16.Geh. ä2-/sN-i Trvwitzs6) S» Solin in Frankfurt a. d. O. 321. Aliso»,A., das Militär- Leben d. Herzogs v.Marlborough. Aus d. Engl, v. L.Boumann.8. Gch. *2^,^ Veit t> Co. in Berlin. 322. Entwurf, der ministerielle einer Gemeinde-Ordnung f. d. Preuß. Staat geprüft re. gr. 8. In Comm. Geh. * '^ >^ 323. Grundlagen, die, der neuen Ablösungs-Ordnung re. gr. 8. In Comm. Geh."^ T. O. Weigel in Leipzig. 324. lrevaei guso supersunt vnuiiii e>i. /V. Stieren. Ivmi 1. pars 1. ettomi II. pars I. zzr. 8. 6ek. * 4'^tz >/l — Velinp. * 7 Wieganbt in Berlin. 325. Annalen der Landwirthschaft in d. K. Preuß. Staaten. Red. von A. v. Lcngcrke. 7. Jahrg. 1849.1. Hst. gr. 8. pro cplt. * 3'^ ^ Nicht a mtli lieber Aufhebung der Conccfsioiicii für Tortimcntöbuch- hailvluilge». Herr C. Kemps in Cassel fordert im Börsenblatt Nr. 111. den Börsenvercins-Vorstand auf, bei der Reichsversammlung einen Zusatz zu tz 10 (jetzt § 13) der Grundrechte zu beantragen und zu die sem Zwecke die vom Ausschüsse des Stuttgarter Buchhändler-Vereins entworfene Denkschrift, mit Weglassung der nur auf Württemberg bezüglichen Stellen, dort einzureichen. Ich schließe mich dem ersten Theile des Kempf'schen Antrags voll kommen an. Der Vorstand des Börsenvereins ist als Vertreter des gesummten deutschen Buchhandels berechtigt zu einem solchen Schritte, und eine von ihm ausgehende Beleuchtung aller Verhältnisse, die hierbei in Betracht zu ziehen sind, wird mehr Beachtung finden, als wenn sie von irgend einer andern Seite her der Reichsversamm lung eingereicht würde. Dagegen dürfte die Stuttgarter Denkschrift zu diesem Zwecke aus mehreren Gründen sich nicht eignen. Ihr nächster Zweck und ihre Entstehung waren rein lokaler Natur. Die staatsrechtliche Commis sion unserer Abgeordnetenkammer hatte zu einem von der Regierung vorgelegtcn Gesetz-Entwurf über Aufhebung der Concession zurHeraus- gabe von Zeitschriften den Zusatz gemacht: auch die Conccssioncn für Errichtung von Buchhandlungen und Buchdruckereien abzuschaffen. In ihrem Berichte war diese wichtige Frage allein vom politischen Ge sichtspunkte aus behandelt, ihre volkswirthschaftliche und gewerbliche Seite waren übergangen. Wenige Tage nach Ausgabe des Berichts cher Th eil. sollte die Berathung folgen. Es war also Gefahr im Verzug, und der hiesige Ausschuß entschloß sich daher rasch, unter mehrfacher Benü tzung des vortrefflichen, in einer ähnlichen früheren Denkschrift eines Ausschusses desBörsenvereins vomJuni 1845 vorliegenden Materials, soweit es für den gegebenen Zweck geeignet erschien, für die Württemb. Kammern ein die volkswirthschaftliche und gewerbliche Seile der Frage beleuchtendes Memoire zu entwerfen, dessen Ausarbeitung Herr AdolfLiesching übernahm. Den Gegenstand von allen Seiten erschöpfend zu behandeln, gestattete weder die kurze Zeit, noch erschien dies für unfern besondern Zweck nolhwendig. Während des Drucks der Denkschrift kam noch dem hiesigen Ausschüsse vom Vorstande des süddeutschen Buchhändler-Vereins der Antrag zu, ihm die nöthige Zahl von Exemplaren, mit Weglassung des auf Württemberg speciell sich beziehenden, mit abdrucken zu lassen, um die Denkschrift an sämmtliche Mitglieder der frankfurter Versamm lung auszutheilen. Die zweite Berathung der Grundrechte war vor der Thüre. Wir glaubten daher, obschon die Denkschrift zunächst da zu nicht bestimmt war, diesen Antrag um so weniger ablehnen zu dür fen, da die stenographischen Berichte uns die Uebcrzcugung gewährt har ten, daß auch in Frankfurt bei der ersten Berathung der Gegenstand allzu einseitig vom politischen Standpunkte aus aufgefaßt worden. So sind also durch den Vorstand des süddeutschen Buchhändler-Vereins schon vor der zweiten Berathung die Reichsmitglieder in den Besitz jener Denkschrift gekommen, was jedoch leider nicht den gewünschten Erfolg hatte.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder