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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 19.06.1849
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- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 19.06.1849
- Sprache
- Deutsch
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- LDP: Zeitungen
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18490619
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Ü51 1849Z Zurück- Oldenburg, I2/V1. 1849. Stahr, die Preußische Revolution. I. Abthlg., ist wider Erwarten so stark verlangt worden, daß die Auflage bereits vergriffen ist- — Ich ersuche deshalb alle, und besonders die nicht preußischen Sortimentshandlungen mir um gehend Alles zu rcmirtiren, was sie ohne Aussicht auf Absatz auf Lager haben, damit ich die zahlreich eingehenden Bestellungen ausführen kann. — Ich werde diese Gefälligkeit dankend anerkennen, und grüße Sie mit Achtung Gerhard Ltalling. f455i.f Bitte um Zurückseudung. Das unterm I. April d. I. von mir pro novitate versandte erste Heft des ersten Bandes von: WiNlinZer, -4nr>Ieklen kür ilio 6e!>urtsliülke ist so stark nachoerlangt worden, daß ich gänzlich von Exemplaren entblößt bin. Handlungen, welche Exemplare davon ohne Aussicht auf Absatz lagern haben sollten, werden daher um gcfl. baldigste Zurücksendung derselben freundlichst ersucht. Quedlinburg, 12. Juni 1849. G. Basse. (4552.) Bitte um zurück! Durch gefällige baldige Remission der unver kauften Exemplare von: Die heilige Schrift herausgegeben von K. F. Th. Schneider. 1. Bändchen: Der Brief Pauli an die Philipper von Aug. Ne an der. Geheftet, ä IlU-S^f netto, werden mich die geehrten Sortimentshandlungen sehr verbinden. Karl Wiegandt in Berlin. Gehülfenstellen, Lehrlings stellen u. s. w. f4553.) Stellegcsuch. „Ein junger Mann, mir der katholischen Literatur sehr vertraut und gut empfohlen, sucht eine Stelle zum sofortigen Antritt. Gefällige Anfragen befördert Herr Th. Thomas." f4554.f Gesuchte Stelle. Ein mit den besten Zeugnissen versehener junger Gchülfe sucht unter bescheidenen Ansprü chen ein Unterkommen. Offerten bittet man unter der Chiffre A. 2. der Redaction d. Bl. zukommen lassen zu wollen. (4555.) Zur Nachricht. Allen den geehrten HH Gehülfen, welche mir in jüngster Zeit Dienst-Offerten zu machen so gefällig waren, erlaube ich mir, auf diesem Wege dafür zu danken, mit dem Zusatze: daß dermal in meinem Geschäfte keine Vacanz vor handen ist, und ich dedaurc, denselben also nicht entsprechen zu können. Augsburg, I. Juni 1849. K. Kollmanir. Vermischte Anzeigen. (4556.) National-Freiheits-Lieder, ältere und neuere, mit Pftc.-Begltg. oder vierst. Männergesang erbittet in 1 Erpl. » 6onä. F. Kuhnt in Eisleben. (4557.) Bitte. Sämmtlsche geehrte Breslauer Handlungen werden wiederholt ersucht, mir alle Sendungen ohne Ausnahme über Leipzig zukommen zu lassen. Oppeln, 6/6. 1849. F. WcilShänser. (4558.) Verlags-Ankauf. Diejenigen Verleger, so sich einzelner älte rer oder neuerer Verlagsartikel entledigen wollen, (ercl. Romane) belieben Probeexem plare unter Angabe der Vorräthe und des billigsten Preises unter Chiffre b'. -4. 8. ein- zusenden, pr. Adr. Herr F. G. Neper in Leipzig. (4559.) Nach Eröffnung meines erweiterten u. sehrverschönerten Geschäfts-Locals, namentlich eines der elegantesten Schaufenster am hiesigen Platze habe ich mich auch dem Kunsthandcl zugewendet und ersuche die geehrten Verlags handlungen, mir alle interessanteren Neuig keiten dieser Branche stets rechtzeitig mit den übrigen hiesigen Handlungen zugeben zu lassen. Als alleinige Buch- und Kunsthandlung am hiesigen Schloßplatze, in frequentester Gegend, hoffe ich, für Ihren Verlag recht erfolgreich khätig sein zu können. Berlin, Juni 1849. Mittlcr's Sorl.-Buchhdlg. (A. Bath.) f4ö6v.j Neue Antiquariats-Kataloge. Wir geben eben aus: Katalog 8. 9. Theologie und Philosophie, enth. Bücher in Folio und 4. Wer diese Kataloge von uns nicht erhalten hat, jedoch Gebrauch davon machen kann, wolle solche verlangen. — Wir machen darauf aufmerk sam, daß unser Antiquariats-Lager im allgemeinen sehr reichhal tig assorlirt ist, besonders aber in der Theologie und Juris prudenz, so wie im Gebiete der schbnWis senschaft!. Literatur (Klassiker) so voll ständig ist, daß wir Sie einladen dürfen, sich mit Ihren Desideraten jederzeit an uns zu wenden. Nördlingen, im Mai 1849. C. H. Bcck'sche Buchhandlung. (4561.) Die Deutsche Reichs-Zeitung redigirt von vr. Karl Audrcc, empfehlen wir unfern Herren College» als ein wirksames Mittel zur Verbreitung literarischer Anzeigen. Die Jnsertionskosten, für die Spaltzeile 1 gA — S-s, werden zu Ende des Jahres von unserer Schulbuchhandlung verrechnet. Braunschweig, im Juni 1849. Friedrich Vieweg und Sohn. (4562.) Erklärung. Wir sehen uns zu der Erklärung veranlaßt: dass wir vom I. Juli an mit allen Handlun gen die Geschäftsverbindung aushebcn werden, welche in der verflossenen -Ostcrmcssc ihren Verpflichtungen gegen uns nicht nachgckom- mcn sind, und nicht bis spätestens Cude dieses MonatS Zahlung leisten. Leipzig, I. Juni 1849. F. A. BrockkanS. Brockhaus K Avcnarins. (4563.) Erklärung. Hiermit erklären wir, daß wir die Ge schäfts-Verbindung mit allen Handlungen, welche weder in der diesjährigen Oster-Messe zahlten, noch bis zum 1. Juli e. den ordnungs mäßigen Saldo gezahlt haben werden, von da ab für immer als aufgehoben betrachten. Die bereits versandten, so wie die zur Versendung vorliegenden Neuigkeiten und Fortsetzungen Hallen wir für die betr. Hand lungen zurück. Braunschweig, 8. Juni 1849. Friedrich Vicweg und Sohn. (4564.) Jur Nachricht. Diejenigen Handlungen, welche bis Milte Juni n. c. keine angemessene Zahlung auf den mir zukommcnden Saldo geleistet haben, benach richtige ich hiermit, daß dieselben dann keine Zusendungen mehr von mir erhalten werden. Glogau, im Mai 1849. Carl Flcmming. (4565.) An österreichische Handlungen. So lange der Cours der österr. Banknoten 15 sth und mehr Verlust ergibt, kann ich sie nicht mehr annehmcn, weder direct, noch über Leipzig, noch über Wien. Joh. Andrs' in Offcnbach a/M. (4566.) Anzeige. Ich ersuche meine sämmtlichcn Herren College«, Niemandem, wem es auch sein möge und welches der Vorwand, der nur ein erlogener sein kann, auf meinen Namen Geld vorzu- strecken, indem ich durchaus für Nichts hafte. Basel, 8. Juni 1849. G Ncukirck. (4567.) Bitte. In vergangener Oster-Messe habe ich durch meinen Commissionair, Herrn Köhler in Leipzig, — alle Saldi, welche den Herren Verlegern von der E. Bübler'schcn Buchhandlung in Libau nach deren Büchern für Rechnung 1848 zukamen, ohne Ueberträge, rein bezahlt. Sollten bei Einzelnen Differenzen stattsinden, dann bitte baldigst um gefällige Nachricht, um auch diese schleunigst zu ordnen.— Libau, 7. Juni 1849. Harry Dohnbcrg, Besitzer der E. Bühlerschen Buchh.
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