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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 27.02.1849
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 27.02.1849
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18490227
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219 1849.) 14600.) Bitte um Zurückseildung. Was von dem kürzlich erschienenen Schristchcn: Pauli, Umtriebe der Demokraten rc. ohne gegründete Aussicht auf Absatz noch auf Lager liegt, bitte ich gcfl. recht bald zu remittiren. Ich kann jetzt wegen Mangel an Exemplaren die eingehenden Bestellungen für f. R. nicht mehr erledigen. Leipzig, den 20. Februar 1849. F. Brandstetter. f1601.j Wiederholtes siesuck um Lemittur von IHsster's ^eitpretliAien, sivei Dlioile (Land I u. 2 der gesammelten Kanrelvorträge.) Nie äcscäleunigte liüclcsendung aller nickt abgesetrten Dxemplrr« von b'orstsr's Teitpredigten, Land I und 2 — sobald diese Ibnen irgend möglich,— erkenne ick um so dankbarer als besonders Oekälligkeit, weil ick nur durc^ einge/rende Kemittenden die -aälrercL unerledigten, /esten Bestellungen ausru/ü^ren vermag. Iclr bitte desäalä dringend, nicbt erst die Ostermesse/ür.-die Kemittur aäLuuiarten. ^lack der IVlesse aber kann ick keine Exemplare mekr rurücknekmen und detrackte Klles, was dann nickt wirklich in meinen Händen ist, als verkauft. üreslau, im Februar 1849. Hirt 8 Verlax. f1602.j Handlungen, vvelcks nock vor der allgemeinen Hemittur Oelegenkeit daru daben, würden mick durck schleunigste Tu- rücksendung von Weber, Nr. 6., pkxsival. Dntersuekungs- metkode. gr. 8. 6eli. reckt sekr verbinden. ^lordkausen,den 21. k'ebr. 1849. Gehülfenstellen, Lehrlings- stellen u.s.w. fi603.) "Stellegesuch. Der Unterzeichnete, 24 Jahr alt, militair- frci und der englischen und französischen Sprache mächtig, sucht mit Bezug auf das untenstehende Zeugniß seines verehrten Prinzipals eine Stelle, deren Antritt zu Ostern oder auch Johannis ge schehen könnte. Näheres erfolgt auf geneigte Anfragen umgehend. Erfurt, den 21. Februar 1849. Ä. Hane. in der Keyser'schen Buchhandlung. Zeugniß. Herr A. Hane, welcher seit dem 1. April 1846 als Gehülfe in unserem Sortimentsgeschäfte zu unserer Zufriedenheit arbeitet, hat nicht nur gute Sortimcntskenntnisse, sondern besitzt auch wissenschaftliche Bildung und ist ein schneller Arbeiter; nicht minder ist seine moralische Füh rung ohne Tadel. Mit bestem Gewissen kann ich daher Herrn Hane empfehlen. C. Pfefferkorn. fi604.) Stellegesuch. Ein im mittleren Lebensalter stehender Mann sucht baldigst ein Engagement in einer Verlags buchhandlung, deren Betrieb namentlich der positiv kirchlichen Richtung zugcwendet ist. Aus innerem Interesse wünscht derselbe mit voller ungctheilter Hingabe vorzugsweise diesem Geschäftskreise seine Kräfte zu widmen. Uebrigens ist derselbe mit guten Zeugnissen aus frühern Stellungen versehen; auch ist Herr F. G. Beyer in Leipzig bei vor kommender Vacanz gern bereit, hierüber nähere Auskunft zu ertheilen. Vermischte Anzeigen. fi605.) Leipziger Bücher-Auction am 7. Mai 1849. In einigen Tagen versende ich: Verzeichniß der von den Herren Prof. Mitt ler in Zürich, Dr. Bornemann in Großenhayn u.Professor Braune in Leipzig hinterlassenen Bibliotheken, welche nebst mehreren anderen Büchersamm lungen am 7. Mai 1849 im T. O. Wei- gelschen Auctions-Locale versteigert werden sollen. Es ist dies ein Caralog, in dem alle Wis senschaften ausgezeichnet vertreten sind. Der Historiker wird in der Bibliothek des bekannten Geschichtsforschers Mittler nicht leicht ein bedeutendes Buch aus dem Fache der Geschichte u. ihrer Hülfs Wissen schaften vergebens suchen. Die Philologie ist durch die Bibliothek des fleißigen Sammlers u. bekannten Herausgebers des ikenophon, Sophokles rc. Dr. Bornemann ausgezeichnet vertreten. Die mcdici nische Bibliothek des Prof. Braune gehörte bekanntlich zu den bedeutendsten Privat sammlungen Deutschlands und wird deshalb jedem Mediciner eine reiche Auswahl des Vorzüglich sten aus seinem Fache bieten, die durch den streng wissenschaftlich und sehr übersichtlich geordneten Catalog bedeutend erleichtert wird. Einige aus gezeichnete theologische Bückersammlun- gen, sowie endlich eine große Zahl werth- voller Bücher aus allen Wissenschaf ten machen d-n Catalog für jeden Gelehrten u. Literaturfrcund überhaupt zu einem höchst inter essanten und bebachtungswcrthen. — Diejenigen Handlungen, die sich für meine Auctionskatologe verwenden, empfangen dieselben in der gewöhnlichen Anzahl. Wer ihn sonst noch zu erhalten wünscht, beliebe zu verlangen. Leipzig, 19. Februar 1849. T. O. Weigel. fi6os.) Bücher-Auction. Den 15. May d. I. soll die Bibliothek des vr. pkil. Friedrich Zettel hier öffent lich meistbietend verkauft werden. Besonders enthält dieselbe: seltene he bräische u. andere orientalische Werke. Aeltere und neue philologische, philosophische, theologische Schriften. Aeltere und neuere Ge dichte, Geschichte, Biographien u-Reiselitteratur. Aufträge übernehmeich gern. Cataloge wollen Sie verlangen und bitte ich um recht nützliche Verbreitung. Quedlinburg, 20/2. 1849. H. C. Huch. f1607.j ^llen Luckkändlein und .äntiguareN die für Verbreitung von wertkvollen Lalalogen tkätig sind. kHestricli Zaooli8 ausgereicknete liibliotkek wird am 1. stlazr d. 1. in Lerlin ölkentlick verauctionirt. Diese liibliotkek ist die kedentenste philologische 8ammlung, die jemals in Deutsckland nur oikentlicken Versteigerung gekommen ist. Llr- kökt wird der Werth derselben durck dis enorme 8ammlung von Ildanuscriplen svwokl als durck viele mit stlarginalien des berükm- tes Lesitrers vorsekenen Autoren. Der sorg- sältig gearbeitete Latalog entkält über 6800 Nummern. Tu Aufträgen emptieklt sick der Dnterreicknete. Lataloge steken aus Verlan gen in massiger Takl ru Diensten. Lelekrts, besonders aber 6)nnn»siald>rec- toren Libliotkekareelc. denen der Latalog ruge- stellt wird, werden eine bedeutende Auswahl daraus tressen. Lerlin, 20. Kehr. 1849. Ergebenst Itupll. R ri vdliinclvr. s1608.j H. Weiffe in Wrczon a./O. verbittet sich von jetzt an jede unverlangte Zusendung, da er nach Naumburgs Nov. - Zettel und dem Börsenblatt wählt. Sonstige Offerten und Wahlzcttcl dagegen werden schleunigst erbeten. s1609.j Dem bei mir seit Oktober v. I. erschei nenden C e n t r a l - B l a t t für Schul - Reform. Redaktion von Böhme, Brctcr, Hintze, Koch, R. Fischer. jährlich 52 Nrn. ä 1 ^ soll jetzt ein literarischer Anzeiger beigcgebq werden, welchen zu Ankündigungen Pädagoge scher Schriften gegen ll/2 S^ Jnscrtionsge- bührcn pro gespalt. Zeile empfehle. — Probcnummcrn des Ccntral-Blattcs, deren zweckmäßige Verthcilung an das geeignete Pu blikum gewiß Erfolg liefern wird, stehen auf Verlangen zu Diensten. Berlin, d. 15. Februar 1849. Plahn'sche Buchhandlung. (L. Ritze.) fiöio.j Literarische Anzeigen mit meiner Firma: „C. A. Eyraud's Buchhandlung in Neu Haldensleben, Gardelegen u. Wo l mirstäd l" kann ich jetzt 625 zum Gratisbeilegcn vortheil- haft verwenden und bitte mir diese zuerst, nebst 3 bis 6 Erpl. der angekündigten Werke, zugehen zu lassen. C. A. Eyraud in Neuhaldenslcben, Gardelegen und Wolmirstädt. s16I1.j Tu Lekanntmackung wissensckaktlick- mediciniscken Verlages emplekle ick den Herren Verlegern meine Neue Leitung kür llsdiein und äledieioal- Lekorm. ^n Inseitivnsgedükren bereckne kur die gespaltene Teile oder deren Kaum aus Lstit nur 1^4 8gr. Kordksusen, den 21. Kehr. 1849. lliietitlnzz.
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