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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 16.03.1849
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- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 16.03.1849
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- Deutsch
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283 1849.^j (2096.) Wir suchen antiquarisch: 1 Jean Paul's Werke. 33 Bde. 1 Kirchhofs, landwirthsch. Lexicon. 9 Bde. 1 Beckec's Weltgeschichte. 14 Bde. 1 Welt und Zeit von vr. Jassoy. 6 Bde. 1 Oruveilkier, ^tlss d'^nstomie pstliologigue. 1 Tiedge's Werke. 9. Bändchen, von Eberhard. 3. Aufl. 1 Koch, 8^nops>8 der deutschen und Schwei zer-Flora. 1 Oorvin Wierkitrk)-, Taschenbuch. Alle Jahrgänge. 1 Schncider's Gallerie von Costümen. 1. und Folge. 1 Müller, Beltler's Gabe. 1848. 1 Mac' Eulloch, Handbuch für Kaufleute. 3. oder Supplementband. 1 Oken, Naturgeschichte mit Atlas, cplt. Kürschncr'sche Buchh. in Schwerin. (2097.) Die Hctm'sche Buchhdlg. in Görlitz sucht und bittet um vorherige Preis-Anzeige: 1 Haindl, Maschinenkunde. München, 1841 —43. 1 Gerstner Handbuch der Mechanik. 3 Bde. Prag, 1831—34. 1 Prechtl, technolog. Encyclopädie, so weit erschienen. 1 Valentini, großes Italien. Wörterbuch. Leipz. 1831—36. 2 Bde. in 4 Thln. 1 Lahn, Campanologie. Erfurt, Winkler. 1 Menzel, Geschichte der Deutschen. Band 1—7. 1 Deutsche Bierteljahrsschrift. Heft 9., 11., 33. u flgd. 1 Bartlclt, die Schweiz. 1 Die User des mittelland. Meeres. 1 Entscheid, d. Geh. Ober-Trib. Erste Folge. 7. 8. 9. (2098.) H. Kirchner in Leipzig sucht unter vorheriger Preisanzeige: 1 Georg!, allg. europ. Bücherlexicon. cplt. mit sämmtl. Supplementen, aber gut er halten. 1 Schulz, O. A., allgem. Adreßbuch f. d- deutschen Buchhandel. 1841. apart. ZurückverlangteNeuigkeiten. I?099.s würflest erbitten wir uns sobald als mögiick: Die kvvorstekends KericlitsorKunisirunA und die kslrimoniairiokisr i» ?reussen. Von Dr. 6. k. Koeli. VLir Irönnen augenblicklick selbst festen Lesteilungen nickt genügen und würden wir den Handlungen sekr dankbar sein, die uns dieser Verlegenheit entzögen durck baldige Demission der iknen p. dl. rugessndten Lxemplare, deren ^bsatx in ikrem 3Virkungs- Irrvis villeicbt lraglick ist. 2u derartigen Diensten steken wir pflicktmässig jederzeit bereit. eil» scke Luch- u. IVIsikikdig. 1. 6uttentag (8ep.-6to.) s2ivv.s Gefälligst zurück erbitte ich mir alle diejenigen Exemplare, welche Sie von: W.Messenhauser, der Rathsherr, broch. (Bd. 1. 2. pro 1 — 4. 3 10 N-s netto) M. Norden, Paris und Berlin. 2 Thle (broch. 1 26 N-s netto) ohne Aussicht auf Absatz lagern haben. Beide Romane habe ich nur nach Verlan gen und nur mäßig pro novitste versandt. Durch die zahlreichen Nachbestellungen ist aber mein Vorrath augenblicklich so erschöpft, daß ich bald nicht ^ehr im Stande sein werde, fest Verlangtes expcdiren zu können. Sie würden mich deßhalb zu großem Danke verpflichten, wenn Sie die Ihnen entbehrlichen Exemplare wenigstens mit Ihren nächsten O- Dt- RemittenVcn an midi zurückschickcn wollen. Leipzig, 4. März 1849. A. Wienbrack. (2101.) VViederiioites Oesuck um Lemitlur VON k'örster's ^siipi-ostiAten, srvei ^'steile (Land 1 u. 2 der gesammelten Kanrelvorträge.) Die äesc/rleunrKcke TiücLseridunA aller nickt abgesetrten llüxemplars von K'orster's 2eitpre<Iigtk», Land 1 und 2 — sobald diese Iknen irgend möglick, — erkenne ich um so dankbarer als besondere Oelalligkeit, weil ick nur durc/r cing'eAende liemittenden die sa/iireicA unerledigten, /estcn Bestellungen ausLu/ütiren uermag- Ic/r bitte des/rull, dringend, nic/rt erst die Osterrnesse/ür die /iemitturaicuuiarten. Kack der IVIesse aber kann ick keine klxemplais mekr rurücknekmen und betrackts ^lles, was dann nickt wirklick in meinen Händen ist, als verkauft. Lreslsu, !n> K'ebruar 1849. Hirt 8 Veriazz. Gehülfenstellen, Lehrlings stellen u. st w. (2102.) Stellegesuch. Ich suche zu kommende Ostern (oder auch später) für einen wissenschaftlich gebildeten jungen Mann, der in einer preußischen Handlung.gelernt, daraufin Berlinservirte u. seit Oktober 1847,0 mei nem Geschäft (früher Fabricius L Schäfer) als zweiter Gehülse arbeitet, in einer lebhaften Sortimentshandlung eine Gehülfenstelle. Auf gef. Anfragen werde ich gern weitere Auskunft ertheilen- Magdeburg, 4. März 1849. Louis Schäfer. f2iv3.s Stellegesuch. Ein Buchhandlungscommis, ein wackrer und arbeitsamer, in seinen Ansprüchen höchst bescheidner junger Mann, dem die Buchführung eines Ge schäfts unbedenklich anvertraut werden darf, kann aus eigener Erfahrung und nach gewissenhafter Prüfung den Herren College» bei Besetzung einer Stelle empfohlen werden durch das Nerlagscomptoir in Grimma. (2104.) Gesuch! Für einen Knaben, der sich dem Buchhan del widmen will, in einem Alter von I5A Jah ren steht und mit den nöthigen Kenntnissen aus gerüstet ist, wird in Leipzig eine Lehrlings stelle gesucht. Herr Buchhändler M ori tz Schä fer daselbst wird die Güte haben, gefällige Anerbietungen entgegen zu nehmen und Näheres mitzutheilen. (2ioö.) Gesu ch. Für ein lebhaftes Sortiments- u. Vcrlags- geschäft in Holstein wird zum sofortigen Antritt ein Lehrling oder Voloniair gesucht. Offerten unter der Adresse D. D. wird Herr Theodor Thomas zu befördern die Güte haben. Vermischte Anzeigen. (2106.) Bitte. Von neu erscheinenden Schriften im Geiste der Democralie u. der freien christlichen (oder Dcutschkatholischcn) Kirche erbitte ich mir sofort nach Erscheinen 3 — 12 Exemplare ä Oond. nebst Angabe der Partie- u. Baarpreise, solche, welche jedoch nur mit slj berechnet werden, nur einfach, da ich für diese nicht viel wirken kann- Speyer, den 7. März 1849. G. L. Lang. (2107.) Zu Inseraten empfehle ich den Herren Verlegern die bei mir erscheinende politische Zeitung „Die neue Zeit." Auflage 1600, welche insbesondere jetzt durch die Anwesenheit des Kaiserl. Hoflagers, so wie die in dem be nachbarten Kremsier tagende Reichs-Versammlung sehr verbreitet ist. Jedoch bitte ich von den angezeigten Wer ken, besonders von politischen, einige Exemplare gleich mit zu senden, da ich für letztere in meiner Flialbuchhandlung zu Kremsier sicheren Absatz habe. Olmütz, den 1. März 1849. Ed. Holzel. (2108.) Heute haben wir unfern, Leipziger Com missionair Herrn F. A. Brockhaus eine größere Summe in K. K. östreich. Banknoten Übermacht, und bieten allen jenen Handlungen, die sich bis her zur Annahme der Banknoten nicht entschlossen, nochmals ihren Saldo in Banknoten ai pari, „1 — 1 fl. 30 kr. C.-Mze." an. Da vor der Hand noch gar keine Aussicht auf eine Besserung der österreichischen Geld-Ver hältnisse ist, die es uns möglich machen könnten, wie früher in Crnt. unsere Saldis zu zahlen, so dürfen wir erwarten, daß unser Anerbieten von allen billig Denkenden angenommen wird. Wir haben gleichzeitig unfern Herrn Com- miffionair beauftragt, Baar-Paquete, so lange die gegenwärtige Geld - Crisis anhält, zurückzuweiscn, und ersuchen wir hiervon gefl. Notiz zu nehmen. Seit 22 Jahren haben wir ehrlich und redlich gezahlt, allein wollten wir unter gegenwärtiger Zeit nicht wieder den oft unbilligen Forderungen wenigstens vieler Verleger nachgeben, so müßten wir rein umsonst arbeiten. — Den Handlungen, die, die Verhältnisse des österreichischen Sorti- ! mentsbuchhändlers richtig beurtheilcnd, uns nicht
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