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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 25.08.1848
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1848-08-25
- Erscheinungsdatum
- 25.08.1848
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- Deutsch
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874 76 VcrlagS-Comptoir in Grimma fernen 5723. Bibliothek ausgcwählter Memoiren d. 18. u. 19.Jahrhunderts.V.: Me moiren der Viscounteß Sundon. Nach den Originalen Hrsg. v. Mrs. Thomson. Aus d. Engl. v.A- Krctzschmar. 2 Thle. br. gr. 8. Geh.3^ 5724. Franzose, der kleine, od. die Kunst in kürzester Zeit französisch zu lernen. 16. Geh. 5725 Limmcr, K , urkundlich-pragmat.-allgem. Geschichte der Neu-Sächsi schen Lande. 3. Bd. 8. In Comm. Geh. 1 ^ Wagner in Neustadt a. d. O. 5726. Wohlfarth,I.Fr.L h., Es war ein Mann v.Gott gesandt, der hieß: Jo hannes. (Predigt.) gr. 8. In Comm. Geh. 2 N<^ C. F. Wiutcr in Heidelberg. 5727. Heine, I.,politische Betrachtungen einesunpolitischen.gr.8.Geh.*I2N^ DerlagS-Comptoir »n Grimma. 5721. Bibliothek, europäische, der neuen belletrist. Literatur. II. Serie. 70—78. Bd.8.Geh.a V2^ Inhalt: 70. u. 71. Geschichte dcS Königr. Neapel v. P. Colletta. AuS d- Italien, übertragen v. A. Leber. 7. u. 8. Thl. 72. Diajor Müller s Töchter. Familienroman v Onkel Adam. AuS v. Schwed. übertragen v. G. v. Rosen. 73. Der schwarze Bettler v. P. Ft?val. Aus d. Franz, übertragen v. R. Goß. 74. u. 75. Nanthorpe. Roman v. G. H. LeweS. AuS d. Engl, übertragen v. A. Krctzschmar. 2 Thle. 76. MrS. Armytage. Bon MrS. Gore. AuS d. Engl, übertragen v. A. Krctzschmar. I. Thl. 77. u. 73. Harold, der Letzte der sächsischen Könige. Von E. L. Bulwer. Aus d. Engl, übertragen v. A. Krctzschmar. I.u. 2. Thl. 5722. — dieselbe. III. Serie. 5.Thl.: Die sieben Todsünden v. E. Suc. Jn's Deutsche übertragen v. Lhdr. Hell- II. Der Neid. 2. Thl. 8. Geh. ^ Anzeigeblatt. (Inserate von Mitgliedern de- Börsenvereins werden die dreigcspaltene Zeile mit 5 Pf. sächf.. Geschäftliche Einrichtungen und Veränderungen. f5384.j Dresden, 10. Kugust 1848. ?. r. IVscbdeni mir von Kober Landesregierung elie Lrlaubniss nur Lrricbtung einer 8oilim6nt8-NticIlI>L»c1Iui>K- auf kiesigem DIatrs ertkeilt morsten, gebe ick mir elie Lbre, 8le davon in Kenntnis» ru setren, dass ick, in Verbindung uncl unter Mitwirkung meines langjäkrigen Kreundes, des Herrn pran- Louis aus Leiprig, ein erweitertes Lssckält unter eler Lirma: n. n. Orimin i^l Oomp. eröffnet Kake und in Vereinigung mit meiner seit 1843 bestellenden unter angegebener b'irma lortlükren werde. Uockacktungsvoll und ergebenst Hei rmann IIeii»rivI» «Lriiiliii. In Leriekung guk Vorstekendes glauben wir, gekorsamst Lnterreicbneten, lcsine Lebl- ditts ru tbun, wenn wir alle verekrlicke Handlungen, mit denen unser 6rimm bis jetrt in Verbindung ru sieben nock nickt die Lkre batte, um LröFnuug- eines Lonto ersucben, da es uns, bei des Lenannten lunkjäbriger Wirksamkeit am kiesigen Orts, nickt scbwer lallen wird, lür die meisten Lackier der Literatur neue ^bsatrwsgs ru erütlnen, und unser Louis, (durcb mekrjäb- rigen üesuck der IVIessen vielen der Herren Lollegen persönlicb bekannt und von seinen krüberen Herren Drincipalen, wie 8!s aus untenstekenden Zeugnissen gütigst erseben wollen, angelegsntlickst empfoklen) dis Labn dos 8ckakkens und Wirkens auck lerner rüstig ru verfolgen berweckt. Zu diesem Lnde ersucben wir um scbleu- nigste Linsendung aller Novitäten- und Wabl- Zettel des gesammten LucL-, Lunst- und LanäLartenLanäeks, aller ^ureigen, 8ub- scriptions-Linladungen und klacate, sowie um Llrioa/rnung' unserer Lirrna bei allen ^nldündi^ungwn in hiesigen, wie überhaupt sächsischen Llätlern. Von IVooa würden wir z'edocb vor der Land nur politisches in massiger /knrakl erbitten. Unsere Kommissionen in Leipzig wird nach wie vor Herr Kuä. //arlmann besor gen, der in den 8tand gesetzt ist, bei Lre- ditverweigerung Daarrablungen ?,u macken. Indem wir 8ie sckliesslick ersucben , von unserer Lnterscbrilt Kotir nekmen eu wollen, empfeblen wir uns Uockacktungsvoll und ergebenst II. II, Isriwu» L livrop. Herrn Alexander Louis, gebürtig aus Leipzig, ertkeile icl> nickt nur mit Vergnü gen das Zeugniss, dass derselbe sick wäkrend des längern Zeitraums vom Lebruar 1839 bis IVlai 18l7 , in welckem derselbe als Lebülte in meiner kiesigen ljuckkandlung arbeitete, durcb prsctiscbe Lesckäftskenntniss, grossen LIeiss und strenge Kecklsekalkenbeit, verbun den mit ^nsprucbslosigkeit und 8psrsamkeit, meine vollkommene Zufriedenbeit und beson dere Dkeilnakms erworben bat, sondern iukle micb vsrpsticktst, Herrn Louis dom Wobl- wollen und Zutrauen meiner bockgesbrten Herren Lollegen aus voller Lkebereougung und um so angelsgentlicker und auversicktli- cker bei seiner jetzigen Lröllnung eines 8or- timentsgescbälts in Lsmeinsckalt mit seinem Lreunde, Herrn II. II. Lrimm in Dresden, ru empleblen, da ick auck den letzteren, welcber Irükerkin ebenfalls als Lebülle tkätig und gewissenbalt bei mir wirkte, von der scbtungswertbesten 8eite kennen lernte, so wie sein selbstgescbaklenes und scbon seit fünf lakren erlolgreicb betriebenes Verlags- gesclmft seine 8olid!tät und Lmsicbt kinlsng- licb bestätigt Kat. Ick babs demnacb der Lirma H. H. Lrimm L Lomp. in Dresden sogleick unbe- sckränkten Lredit eröffnet und erlaube mir, meine Herren Lollegen um eine gleicke Ds- willigung angelegentlicbst und ergebenst ru ersucben, indem ick dis Versickerung kinru- lüge, dass ick deren äknlicks, eben so bs gründete Lmpfeklungen kernsrkin stets bereit willigst berücksickligen werde. Hannover, am 8. Kugust 1848. Helnr. 1V1IK. IInIin, Herr Alexander Louis aus Leip zig Kat vom duni 1847 bis luni 1848 die 8telle eines ersten Leküllen in meiner Hand lung verssken. Den meisten meiner Herren Lollegen oknskin durcb sein stets ebrenwertkes Ds- nebmen bekannt, ertkeile icb Herrn Louis alle übrigen mit I» Pf. sächf. berechnet.) gern das Zeugnis« eines sebr tbätigen, kennt- nissreicben und treuen lVlannes, dem icb stets mein vollstes Vertrauen und meine ganrs Kcktung sclienkte. Dei seinem hustritt aus meinem Lescbälts wünscbs ick ikm ru seinem vorbabenden Ltablisssment das beste Llück, und kabe in Voraus dis Lleberreugung, dass er das in ibn gesstüte Vertrauen stets recbtlertigen und seine Dllickten gewissenbalt gegen seine Lolle gen erfüllen wird. Drünn, am 27. luni 1848. üb HViininer. f5385.f k. k. Bereits länger als 11 Jahre betreibe ich an hiesigem Orte das Antiquariatsgeschäft mit dem besten Erfolge, und nachdem ich schon vor einigen Monaten auch die Conzession zum Betriebe des Buchhandels erhalten habe, habe ich mich nun entschlossen, weil, wie es scheint, jetzt Ruhe und Vertrauen wiederkehren, von dieser Eonzession Gebrauch zu machen. — Ich ersuche Sie daher sich wegen meiner Solidität und Handlungsweise erkundigen zu wollen, mir ein Conto zu eröffnen und meine Firma auf Ihre Ausliefcrungsliste zu setzen. Nova werde ich vorerst selbst wählen; jedoch bitte ich um Ueberscndung Ihrer vollständigen Verlagskataloge, Wahlzettel, Subscriptionslisten, Plakate, Prospekte, Antiquar- und Auctionskata- loge, so wie um Offerten von Büchern, welche in Partien oder ganzen Auflagen abgegeben wer den sollen. Von Büchern, bei deren Anzeige in Frank furter Journal, Oberpostamtszeitung, Mainzer Zeitung und Mainzer Wochenblatt Sie meiner Firma erwähnen, können Sie mir sogleich, je nach der Vcrbreitungsfähigkeit der angezeigten Bücher, eine verhältnißmäßige Anzahl unverlangt senden. Von meinem Kataloge antiquarischer Bücher Nro. 4 und 5, mehr als 6000 Werke aus allen Fächern enthaltend, ist noch eine kleine Anzahl Exemplare vorcäthig nnd steht auf Verlangen in einfacher Zahl zu Diensten: Nro. 6 erscheint Ende dieses Jahres; Rabatt 15franko Leipzig oder Frankfurt. Meine Commissionen hatten die Güte zu übernehmen: für Frankfurt Herr Benj. Auffarth, für Leipzig Herr B- Hermann, welche jederzeit in den Stand gesetzt sind, alles fest Verlangte bei etwaiger Creditverweigerung
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