Suche löschen...
Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 18.07.1848
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1848-07-18
- Erscheinungsdatum
- 18.07.1848
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18480718
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-184807184
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-39946221X-18480718
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1848
- Monat1848-07
- Tag1848-07-18
- Monat1848-07
- Jahr1848
- Links
-
Downloads
- PDF herunterladen
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
744 65 1-k Xsir, 1,e granfl m^störe flävoilö, ou Solution complete fle l'exis- tencs fles corps connus gui occupent I'espacs lle I'univers en fle- monstrations pk)»ic;ues et mötapbxsic/ues, contenant uns entiere explication <Ie leurs proprietes fnnflanientales, leurs operations et leur cooperation. In-8. Daris, IDittcrmit. Xosr'isxxc, b>. 6. lle, kecueil lle remefles experimentös avec succes, parmi lesguels o» trouve UN pröservstif assurs contre la tilge, sin»! ljue la mötkofle <Ie guerir, raflicalement et »ans flouleur, la teigne la plus npiniatre, les loupes etc. In-8. >(. ta Souterrairie, ^uteur. 8 kr. Französische Literatur. ^ssoclti'ioix ^l.i.8!»xi«oi!. 1-ögislation commerciale. Oouanes et mon- naies. I'arik lies droit» fl'entröe, <le sortis, <1e trsnsit, et conven- tions et traitäs relatiks au Systeme monötaire. In-8. Daris, Impr. fle Daut Dupont. Iliooaxvni» lle» neuk cents fleputös ä Dassembläe nationale pur orflrs alpkabötilzue lle flöpartements; svec »ne takle alpkabstigue conts- nant In liste gönörale lle leurs noms; par une «ociötö fle gens lle lettre» et lie publicistes, »aus In «lirection lle 6. lVI. Oesaulnier. 6r in-32. Daris, rue DupAot, 12. 2 kr. 50 c. Anzeigeblatt. (Inserat« von Mitgliedern de» BSrsenverein« werden die dreigespal en« Zeile mit S Pf. sächs., Geschäftliche Einrichtungen und Veränderungen. 14532.) Heidelberg, den 1. Mai 1848. D. ?. Hierdurch habe ich die Ehre, Ihnen anzuzei gen, daß ich am I. Juli vorigen Jahres mein Sortimentsgcschäft ohne Aktiva und Passiva an Herrn Karl Groos aus Gießen, welcher dem selben mehrere Jahre zu meiner vollen Zufrieden heit als erster Gehülfe Vorstand, käuflich abgetre ten habe — und mich fortan unter bisheriger Firma (UnlvcrsitLtsbuchhandlung vonKarlWin - ter) auf den Betrieb meines Verlagsgcschäfls beschränken werde. Die Rechnung des Jahres 1847 wird unter meiner Garantie und ohne daß dafür getrennte Conti erforderlich wären, zur bevorstehenden Oster- meffe erledigt; — für 1848 hingegen belieben Sie die Rechnung des Sortimcntsgeschäfts — worauf alles von ihnen Gelieferte, nebst den dasselbe be treffenden Disponendcn aus Rechnung 1847 ge hört — von dem mcinigen sorgfältig zu unter scheiden, obwohl ich für alle bisher noch auf mei nen Namen gemachte Sendungen haftbar bleibe. Daß diese schon im vorigen Jahre cingetre- tenc Gcschäftsveränderung erst jetzt veröffentlicht wird, möge in den Schwierigkeiten, welche der Uebertragung der Concession auf den neuen Be sitzer cntgcgcnstanden und nicht früher beseitigt werde» konnten, seine Entschuldigung finden. Das ehrende Vertrauen, welches mir in die sem Zweige meines Geschäfts zu Theil wurde, bitte ich Sie mit Zuversicht auf meinen Nachfol ger übertragen zu wollen, der cs in jeder Hin sicht zu rechtfertigen wissen wird. Hiermit empfiehlt sich Ihrem ferneren Wohl wollen mit Hochachtung Karl Winter. Heidelberg, den 1. Mai 1848. Aus vorstehendem Circular des Herrn Karl Winter ersehen Sie, daß ich dessen Sortimcnts- buchhandlung seit dem 1. Juli vorigen Jahres käuflich übernommen habe, was Ihnen bereits mitgetheilt worden, wenn die mit der Concessions- Uebcrtragung verbundenen Formalitäten früher Härten erledigt werden können. Ich werde das erkaufte Geschäft unter der Firma: Akademische Anstalt für Literatur und Kunst fortführen und darauf bedacht sein, das Vertrauen, welches das Geschäft unter dem seitherigen Eigcn- thümer besaß, in gleicher Ausdehnung auch ferner zu erhalten. Ich ersuche sie daher, von der Veränderung der Firma bei Ihrem Herrn Commissionär in Leipzig Kenntniß nehmcn zu lassen, ebenso auch die Disponendcn und die Sendungen vom 1. Ja nuar d. I. an der neuen Firma zu belasten. Ueber meine buchbändlerischc Laufbahn mögen die nachfolgenden Zeugnisse Rechenschaft ablegcn. Herr K. Bädcker in Coblcnz und Herr S. Hir- zcl (Wcidmann'schc Buchhandlung) in Leipzig, welchen ich seit einer Reihe von Jahren bekannt bin, haben mir erlaubt, mich auf sie ebenfalls berufen zu dürfen. Ueber meine Vermögensver- hältnissc wird Herr K. Winter auf Anfrage die ndthige Auskunft geben. Meine Commissionen besorgen nach wie vor die HH. Herbigin Leipzig, Streng in Frank furt und Beck L Fränkel in Stuttgart. Mit Hochachtung und Ergebenheit Karl GrvoS. Wird unterzeichnen: Akademische Anstalt für Liter, und Kunst. Mit Vergnügen crtheile ich Herrn Karl Groos von hier das Zcugniß, daß er sich wäh rend seiner in den Jahren 1836 bis 1840 in meiner Buchhandlung bestandenen Lehrzeit stets durch großen Eifer und Liebe zum Buchhandel, so wie durch strenge Rechtlichkeit und chrenwcrthcn Charakter ausgezeichnet hat, und ich bin über zeugt, daß derselbe den wohlbegründeten Ruf des von ihm übernommenen Geschäftes stets erhalten wird. Gießen, den 20. Juli 1847. CH. Nicker Wittwe, Eigenthümerin der I. Ricker'schen Buchhandlung. Herr Karl Groos ist mir während zwei Jahren, von Mitte Oktober 1840 bis gleiche Zeit 1842, als Gehülfe zur Seite gestanden. Durch seine Thätigkeit, sein uncrmüdctes Stre ben, sich zum tüchtigen Buchhändler auszubildcn, und die Gediegenheit seines Charakters, hat er sich meine vollste Achtung und Freundschaft erwor ben. Mit aller Ueberzeugung kann ich daher, sei nem Wunsche entsprechend, der Ankündigung sei nes Etablissements einige empfehlende Worte bei fügen, und für Herrn Gro os das volle Vertrauen in Anspruch nehmen, das er in jeder Hinsicht verdient und zu ehren wissen wird. Basel, den 24. August 1847. G. Ncukirch. Herr Karl Groos aus Gießen hat von Deccmber 1845 bis April 1847 in meiner Buch handlung als Gehülfe gestanden, sich mit der eif rigsten Pflichttreue seiner Obliegenheiten bei mir entledigt, eine tüchtige, umfassende Gcschäftskcnnr- niß und eine Solidität des Charakters an den Tag gelegt, die ihm mein volles Vertrauen er worben haben und ihm dasjenige eines Jeden erwer- all« übrigen mit tv Pf. sächf. berechnet.) den werden, der mit ihm in irgend eine Verbin dung tritt. Frankfurt a/M., den 15. August 1847. Gustav Ochler. s4533.) Lerlin, den 1. luli 1848. k. D. 3l!t (Gegenwärtigem beehre ick mich, Iknen ergebenst snrureigen, dass ick meine ferneren Verlags-Unternehmungen unter 6er Xirma: Otto kiiMii« flebitiren vvercle uml meinem Orufler unfl mehrjährigem treuen »lilarbeiter Xeinksrflt kluppius, Drocura erlkeilt habe. Oie Oommissione» kür fliese» Cesckäkt bst Herr Immanuel IVIüller in 4, eiprig kreunfl- lickst übernommen. Oa inflessen kür die trübere Xirma: ,,k4orflfleutsckeVoIIisbuch Handlung," »eiche sich wesentlich mit flem Vertriebe fler Lücker fles Norddeutschen Vollcsscbrikten- Vereins befasste, noch ülannicklackes ru orfl- nen ist unfl ick meine IcünktigRi Unterneh men mit flenen fler krükern Virma nickt ru. sammen bringen flark, so muss ick Sie bitten, flie Oontis fler beiflen k'irmen streng getrennt ru kalten. Xür flie I^orflfleutscks Vo Ilcsbuck- kanfllung dekalten flie Herren Dir. Keil K 6omp. nach wie vor flie (Kommissionen. Inflem ick meine llrternekmungen Ihrer ferner« freundlichen Oeacktung empfehle, er suche ick Sie, von meiner unfl fler Unter schrift meines Lruflers gefällige !4otir ru nehmen. Hochachtungsvoll unfl ergebenst Ott« ttuppiu«. keinbsrflt Duppius reichnet: pr. pr. Otto liuppius. KeinüllrÄ /(uppius. s4534.) lVeustaflt, im luni 1848. ?. r. >Iit.trauerndem Herren mache ick Ihnen erst jetrt flie ^nreigs, dass mein lieber ülann O. Oottscbiclc mir unfl meinen vier unmündigen Xinfler» am 26. lVIärr nach fast achtmonatlichen Oeiflen durch fle» 1ofl ent rissen würfle, inflem ick Sie um ihre stille 1'keilnakms an diesem schweren Verluste bitte. Ick habe fliese ^nreige bis jetrt aulge- sckoben, weil ick Ihnen rugleick »allere klittkeilung über flie Fortführung fles (Ge schäftes machen wollte, was mir erst jetrt möglich würfle, fla flie von meinem sei. stlanne besessene persönliche Ooncession mit seinem l'ofle erloschen war. — Dieselbe ist jetrt
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder