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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 18.07.1848
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1848-07-18
- Erscheinungsdatum
- 18.07.1848
- Sprache
- Deutsch
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751 1848.) (4581.) Ed. Kummer in Leipzig sucht unter vorheriger Preisangabe: 1 Eichhorn, Jh. Konr., Beitrage z. Naturge schichte der kleinsten Wasserthiere. Mit 8 Kupfern. 4. Berlin 1781. (Fehlt bei Nicolai.) (4582.) W. Appel in Cassel sucht antiquarisch: 1 Jahr, Handb. der Haupt-Anzeigen für die richtige Wahl der Homöopath. Heilmittel. I. Aufl. 2-^. (4583.) Julius Springer sucht billig, wenn auch gebraucht, jedoch gut erhalten, nachste hende Romane, bittet aber vor Einsendung um Anzeige des Preises: 1 König, William's Dichten und Trachten. 2 Bde. — Stationen. Rau, Kaiser u. Narr. 3 Bde. Mühlbach, Hofgeschichten. 3 Bde. — d. Tochter einer Kaiserin. 2 Bde. Zschokke, Aehrenlese. 4 Bde. Alexis, die Hosen d. Herrn von Bredow. 2 Bde. — der Währwolf. 3 Bde. Storch, ein deutscher Leinweber. I.—VI. Gerstacker, Flußpiraten. 3 Bde. Nordmann, ein Novellenbuch. Schloß Norburg. 3 Bde. Messenhauer, Wildniß u. Parkett. 3 Bde. (4584.) Ford. Hirt's Sorth. in Brrslau sucht unter vorheriger Prcisanzeige: 1 Aristopbiines oä. keolcer. 5 Lüe. l,onüon 1829. V^Iiiltaekor. 1 Gutzkow's Wally. (Fehlt beim Verleger.) Zurückverlangte Neuigkeiten. (4585.) Von der am 18. Mai versandten Broschüre: Neander, Aug., der glorreiche Einzug Christi in Jerusalem, ä 3^ S-s netto, habe ich kein Exemplar auf Lager. Diejenigen Buchhandlungen, welche die Güte haben, die nicht abgesetztcn Exemplare an mich zurückzusendcn, werden mich sehr verbinden. Berlin, d. 10. Juli 1848. Karl Wiegandt. (4586.) Bjtw um Rücksendung. Von der so eben — als verlangt — ver sandten: ,,Denkschrift über die polnische Schild erhebung" habe ich nicht Ein Erp lr. aufLagcr; ich bitte daher recht sehr, die disponiblen Erpl. des schleunigsten nach Leipzig zu rcmittiren. Durch gütige Berücksichtigung meiner Bitte schü tzen mich die geehrten Handlungen vor Verlust; ich werde diese Aufmerksamkeit gewiß zu wür digen wissen. Lcvit. Gehülfenstellen, Lehrlings- stellen u. s. w. (4587.) Ein junger Mann, der seit 8 Jahren ununterbrochen im Buchhandel thätig und für dessen Brauchbarkeit die Empfehlungen seiner bis herigen Hrn. Principal« Aeugniß geben, sucht zu Michaelis d. I. in einem größeren Verlags- oder Sortiments-Geschäft eine Stelle. Gefällige Offerten unter: K. 0. wird die Rein'sche Buchhandlung zu befördern die Güte haben. (4588.) Ein junger Mann, der in unscrm Ge schäft 4 Jahre gelernt hat, und seit Neujahr als Gehülfe bei uns arbeitet, sucht zu seiner fernern Ausbildung eine Stelle. Indem wir denselben hier im Allgemeinem als einen durchaus empfehlens- werthen jungen Mann bezeichnen, sind wir bereit auf Anfragen nähere Auskunft zu ertheilen. Vclhagen L Klasing. (4589.) Lehrlings-Gesuch. Für eine Sortimentsbuchhandlung, in einer der größten Städte des Königreichs Sachsen, wird zuni sofortigen Antritte ein mit guten Sctinlkcnntnissen ausgerüsteter Lehrling ge sucht. Weitere Auskunft ertheilt F- L. Herbig in Leipzig. (4590.) Lehrlings-Gesuch. In meiner Buch - Papier- Kunst und Mu sikalienhandlung kann entweder schon jetzt oder zu Michaeli d. I. ein mit nöthigen Borkenntniffen versehener junger Mann als Lehrling eintreten. Louis Garcke in Merseburg. Vermischte Anzeigen. (4591.) Wir verbitten uns alle Zusendungen von Auktions-Kataloge», da solche stets so spät eintrcffen, daß sie ganz und gar unbrauchbar sind. Antiquarische Kataloge sind willkommen. Anzeigen mit Firma ebenfalls in 1500 bis 5000 Erpl., wenn solche vorher uns eingcsandt und mit amerikanischen Preisen versehen sind und die Werke, die wir angegeben, zugleich mit erfolgen. New-Pork, den 26. Juni 1848. Helmich K Co. 421 Broadwau. (4592.) Von allen neu erscheinenden Werken u. Karten über Nord- und Süd-Amerika bitte mir stets unverlangt 6—8 Erpl. ä Ooncl. zu senden. Schaub'schc Buchhdlg. in Düsseldorf. (W. H. Scheller.) (4593.) PMjsche Flugschriften erbitten wir uns fest gegen baar mit 50U, 11/10 Erempl. und 115/ioo »Ooncl., jedoch nur solche, die im republikanischen Sinne geschrieben sind, da für alle anderen der Amerikaner keinen Cent gibt und das mir vollem Rechte. New-Vork, den 26. Juni 1848. Helmich Sk Co. (4594) Vinzenz Fink in Linz bittet um schleu nige Einsendung von: Preisverzeichnissen herabgesetzter belletristi scher Werke. (4595.) Für Verleger. Zu Verlagsbekanntmachungen erlaube ich mir die seit Anfang Mai d. I. in meinem Verlage erscheinende Bürgerwehr-Zeitung zu empfehlen. Dieselbe wird hier von fast 1000 Wehrmänncrn gelesen und erfreut sich auch außer halb Berlins einer immer regeren Thcilnahme, weshalb sie namentlich für Schriften, welche auf Bürgerwehr, Volksbewaffnung rc- sich beziehen, überhaupt aber auch für solche Schriften, welche all gemeines Interesse haben, ein sicheres und erfolg reiches Organ sein dürfte. Für die gespaltene Zeile oder deren Raum berechne ich nur 1 S-s, für das Beilegen von 1500 Anzeigen, wenn selbe einen Viertelbogen nicht übersteigen, nur ists -l?- Berlin, den 15. Juli 1848. Av. Friedländer. (4596.) Anzeigen neu erschienener Werke erbitten uns von jetzt ab in 2000 Exemplaren mit folgen der Firmen-Bczeichnung: Zu haben in der Horwitzky'schen Buch-, Kunst-und Musikalienhandlung (Schwarz zen b e r g e r L 3 i m m e r m a n n) in Frank furt a./O., Negierungsstraße Nr. 4, und bei E. Wagner in Schwiebus und gleichzeitig 4 Exemplare der angczeigten Werke L Loncl. Horwitzky'sche Buch-, Kunst- und Mu sikalienhandlung (Schwarzzcnbcrgcr Sk Zimmcrmann). (4597.) Zur gefälligen Beachtung ( Verlagshandlungen, die uns nicht zu ihren General-Agenten ernannten, offeriren wir Annon cen von Büchern in unserm vom Juli 1848 an regelmäßig monatlich erscheinenden Katalog auf zunehmen. Wir berechnen die Zeile mit 2'^ S-s ^ 2 g/ und entnehmen den Betrag durch die anzuzcigenden Bücher. Unser Bcrzeichniß geht durch die ganze Union. New-Bork, den 28. Juni 1848. Helmich Sk Co. (4593.) An meinen Herrn College». Meine Gefangenschaft hat am Juli d. I. ihr Ende erreicht. Wie das erste so auch dies Mal verbinde die Anzeige über die erlangte Freiheit mit der Erklärung, daß ich Gelder nach Leipzig gesandt, um die Ostermcßsaldi zu decken. — Da jedoch mir von den Ausständen nur der kleinste, ungefähr der 10. Thcil, eingegangen, und die über mich gekommenen Widerwärtigkeiten mich ganz besonders schwer getroffen haben, daher zahle ich gegenwärtig alle Forderungen unter 5 ^ rein, und von den übrigen, die größere Hälfte, mit dem Versprechen den Rest Michaelis zu zah len. — Ich glaube auf Ihre Nachsicht u. Ihr Ver trauen um desto mehr zu rechnen, als ich in meiner öffentlichen Erklärung v. 20. v. M. die gegenwärtigen Zahlungen erst auf den Monat August verspro chen. — Wenn ich aber unter solchen schweren Umstän den meinen Verbindlichkeiten Nachkomme, ersuche ich auch meine Schuldner, ihren Pflichten nachzu- kommcn, indem ich bei anhaltender Weigerung gcnötbigr werde, die Rechnung zu brechen. Posen, den 6. Juli 1848. W. SlefcinSky. r
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