Handels m.'Zahresregilter. monatliches Verzeichnis der neuen '»nis der Vorzugs- ZZ .)artiepreise^ujw.. Umschlag zu Nr. N9. EeMMÄMrseMereMö'erSMstheMWUMler)ü Leipzig, Mittwoch den 24. Mai 1916. 83. Jahrgang. Soeben gelangt zur Ausgabe öielfthowsky: Goethe Erster Han- 30. Mustage Die Tatsache deS Erscheinens der dreißigsten Auflage spricht so deutlich für die unveränderte Anziehungskraft dieses seltenen Buches, daß in der Tat jedes wettere Wort der Empfehlung überflüssig erscheint. Der deutsche Buchhandel kennt die große Absatzfähigkeit von BielschowskyS „Goethe", die selbst der Krieg nicht wesentlich beeinträchtigen konnte. Gerade in den Sorgen und dem Druck der Gegenwart hat BielschowskyS „Goethe" seine beruhigende, stärkende und tröstende Wirkung bewährt. Die dem verchrlichen Sortiment bekannten erheblichen Steigerungen der Kosten der gesamten Herstellung zwingen uns leider, mit der Anzeige des Erscheinens der ZV. Auflage die Mitteilung zu verbinden, daß wir uns zu emer kleinen Preiserhöhung des Werkes entschließen mußten. ES kostet fortan: Sanü l in Leinen gebunden AI. S.5S (statt M. 6. —); in Halbfranz gebuudcn AI. 9.50 (statt M. 8.50). Vanü II in Leinen gebunden AI. 8.50 (statt M. 8.— ); in Halbfranz gebnnden AI. 11.50 (stakt M. IO.50). Der Gesamkpreis für das in Leinwand gebundene Exemplar der beiden Bände beträgt also fortan M. >5. — , für das in Halbfranz gebundene Exemplar M. 21.- Wie bei Biests Literaturgeschichte, deren Absatz durch eine ähnliche Preiserhöhung von 50 Pf. bei den Leinwand bänden <nur die Halbfranzbände von „Goethe" mußten wir um l M. erhöben) nicht die geringste Minderung erfahren hat, wird daS Publikum auch die kleine Mehrausgabe bei BielschowskyS „Goethe" bewilligen. Eine Preiserhöhung wurde auch nötig bei: Eugen Kühnemann: Schiller 4. Auflage. In Leinen geb. jetzt M. 7. (bisher M. 6 so) ggjr stellen den Herren Sortimentern anheim, die noch auf Lager befindlichen KommissionSeremplare von wtiowSkns „Goethe" und KühnemannS „Schiller" zu den alten Preisen fest zu behalten und zu den neuen Preisen zu verkaufen. Auf der nächstjährigen Remittendenfaktur werden alte und neue Preist zur Verrechnung ausgenommen werden. E. H. öeck'jche »»UL,« Oskar Seck München