öl, 12. März 1932. Fertige und Künftig erscheinende Bücher. Börsenblatt f. d. Dtschn Buchhandel. 1267 k>/'O/6LLO/' c/S/' L/Lr/v. ?Da/L)c/u/'/, ck. K. c?SL Di^/LcHc7/^L)2o^. /?ULLc29U2L6L 6s/' c/su/LMsn 2s^7/'U/NLDck/'/Sl /F» /^crui/r/niL/ wF^/SLHu//sL^FS6 Vsi/aus csss pOsi/ivs/s unci Llo^sks Oai'Ll^UTiN üs/'Log's Osu/L«Zlcrncss üi L ssNSNMai'/ig'STi lvSbkwii'/LcHc!//. uis/sn LcHcruLilcis/vi unci Lsi- LDis7sn crus cism -v/'orLk/LcHsuLsüsn 2. /?»/7af,k; ne^y^F^fen Z. «rn >^kä/I P/-S1L M/s Ü/LZS7'.' k.SO K/Ll T si/LMLrz^Q (7>7?ZO/I^/§-OrZ1/cKLE1 T^SE/cwK T' >4. /§. O6/'«^oma/r t/ss Ltt^e/snt/ett/LL^SK §c^/c^§i7/s Margarete Weber Die Heydelms Geschichte eines sudetenöeutschen Geschlechts Zn Leinen geb. 5 - RM G r errrrr/ /<'/' (§r^!^ r/1 /.'//<'/?)^ /I/, erisrr //// ,/?// e^r'/rr r5^r^- /eerroer! ve^<vr ^e^ee^reurr^s^ e/r e^^rirr^/r ^rr/Zr'^r / c^e erriürr / Neu! , . Ne»! — Erbgut — ausländischen Schrifttums Klassrnlektür« als Ergänzung des Lesebuches übersetzt von Alfons Arnold. — RM —.zo Nr. z/4- R. Leßkow, Das Tier. Uebersetzt von R. v. Walker (Ab druck aus „Russische Gruselgeschichten"). — RM —.zo Nr. 5/?- Hans Christian Andersen, Märchen. Aus den sämtlichen Märchen ausgewählt von W. Schinhofen. — RM — .ZZ Nr. 6/lo. Alphonse Daudet, Meister CornilleS Geheimnis und andere Geschichten aus der Provence und Corsica. 2lusgewählt und übersetzt von L. Marte, — NM —.ZZ Nr. n/lZ. Miguel de Cervantes, Don Quijote. Auswahl aus den Abenteuern des Ritters von la Mancha. Ausgewählt mit einem Vorwort von H. Graach. — RM — .ZZ Nr. iH/lZ- Edmondo de Amicis, Der Krankenwärter des Tata und Raimund Wülfer. — RM —.Zo Nr. 16/16. Daniel Dcsoe, Robinson Crusoe. Nach der Ausgabe von Karl Wezel, bearbeitet von Johannes Schaal. — RM —.ZZ Hausen Verlagsgesellschaft 1». b. H., Saarlouis Die ersten Stimmen der Kritik: Der Tag (Berlin): Ein Fruchtbaum im Sturm, den knorrige» Stamm biegend, aber mit breitem Wurzelgeflecht die Heimaterde umfangend — das ist das Zeichen, das ein sudclendeutscher Künstler dieser chronikhaften Erzählung auf den Weg gibt. Der Deutsche (Berlin): Die Verfasserin widmet ihr Buch jenen Sudetendeutschen, die in dem großen Ringen der Jahre 1914 bis 1918 ihr Leben gaben für Heimat und Volk. Sie gibt ein Bild von der Lebenskraft und dem Selbstbehauptungswillen des sudetendeutschcn Volks- stammcS. Der Reichsbote (Berlin): Es ist das mutige Bekenntnis einer deutschen Frau zu ihrem deutschen Volkstum, einer Frau, die mit blutendem Herzen die Not ihrer Brüder in der von den Tschechen vergewaltigten Heimat erlebt. Stettiner Generalanzeiger: Ein feiner Sinn, ein echt deutsches Frauenherz, eine bemerkenswerte künstlerische Be gabung hat dieses schöne Buch geschaffen. Mitteldeutsche Zeitung: Die feine dichterische Kraft der Sprache wird Margarete Weber bald in die erste Reihe unserer Volksdeutschen Dichter zählen lassen. /ffttEc/i s^e/VaF 174»