1112 X; 54, 4. März 1932. Fertige Bücher. Börsenblatt s. d. Dtschn Bnchiandel. Die Presse aller Richtungen unö Parteien spricht es aus: »mr «kvcir Der Glückliche Roman einer Diktatur. IO. Tausend. Geb. RM 5.40, drosch. RM 3.60 „Der neue Roman Laus Keycks behandelt den Kampf Sullas um die Macht in Rom. Er ist so packend und seine Probleme find so heutig, daß man, wenn man einmal mit der Lektüre begonnen hat, nicht wieder aufhören kann. Man wird mitgeriffen von der Llnvernichtbarkeit eines starken Willens. Man erlebt, wie das Chaos gebändigt wird und die Größe Roms wieder aufersteht in der ganzen Herrlichkeit. Es ist ein historischer Roman, gewiß, aber es gibt wenig Bücher, die so viel Beziehungen zur Gegenwart haben wie dieses." „ . . . Wie also nichts begreiflicher ist, als daß eine Zeit latenter Anarchie sich nach innerer Ordnung sehnt, so ist es auch selbstverständlich, daß ein historischer Roman, der vorbildliche Wirksamkeit des Kämpfers, Ordners und Siegers Lucius Cornelius Sulla Felix während der großen sozialen Aus einandersetzungen im alten Rom in lebendige Nähe rückt, den modernen Leser unmittelbar fesseln und lebhaft interessieren muß. Die verblüffende Aktualität aber, die das Buch auszeichnet, ist auch einer phantasieoollen, abwechslungsreichen Schilderungskunst zuzuschreiben. Liberal! verrät sich neben historischer Gründlichkeit der Sinn des Verfassers für lebendige, künstlerische Form. Die Charakterbilder der Marius, Cinna, Sulla, Cicero, Pompejus, Quintus Sertorius und des jungen Cäsar sind lebhaft und ein prägsam gezeichnet." ist einer öer wertvollsten/ wichtigsten unö erfolgreichsten Romane öer Gegenwart! Kür dieses dauernd abfatzfähigewerk wurden neue auSführlicheSonöerprospekte (mitBildnis des Sichters) hergesicllt! r. 5i»»cn»«»nu Vknrno / roipris D