Suche löschen...
Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 14.12.1847
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 14.12.1847
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18471214
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-184712145
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-39946221X-18471214
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1847
- Monat1847-12
- Tag1847-12-14
- Monat1847-12
- Jahr1847
- Links
-
Downloads
- PDF herunterladen
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
1559 1847.) Zurückverlangte Neuigkeiten. (9920.) Bitte um Rücksendung. Durch gefl. baldigste Rücksendung aller ohne Aussicht auf Absatz lagernden Exemplaren von Adolar, Bremntweinbrermereibctrieb. Lorenz, Handbuch der Münz-, Maß-, Ge wichts-, Staatspapier- und Usanhenkunde. Winter, Briefschüler würden Sie mich sehr zu Dank verbinden, da es mir hiervon gänzlich an Excmpl. fehlt. Leipzig, den 3. Decbr. 1847. Ergebenst Im. Tr. Müller. s992i.f Bitte um Zurücksendung von Verhandlung der neunten Versammlung deut scher Philologen, Schulmänner und Orien talisten, da es mir an Exemplaren zur Auslieferung auf feste Bestellung mangelt. Eröker'sche Buchhandlung. s9922.j Da mein Vorrath von Büchner's „Gräfin Görlitz" zu Ende ist, so ersuche ich alle diejenigen Handlungen, welche noch Exem plare ohne Aussicht auf Absatz lagern haben, an gelegentlich, mir solche so schleunig als mög lich zu remittiren. Frankfurt, 6. Dcc. 1847. G. Oehler. s9923g Dringende Bitte um Remission! Obgleich ich im Laufe d. I. von Kell- ner's Lehrgang, 2. 3. Bd-, 4. Aufl., nichts ä O. versandt habe, so bitte ich doch drin gendst, mir alle nicht abgcsetztcn Exemplare gefl. aufs schleunigste — spätestens bis zum 31. Dec. d. I. — zu remittiren. Ich sehe um so gewisser der schnellsten Erfüllung mei ner freundlichen Bitte entgegen, als ich in ähnlichen Fällen bisher gewiß stets sofort zu dienen gern bereit war! Erfurt, d- 1. Novbr. 1847. F. W. Otto. s9924.s Z ,i i- ü ck erbitte alle ohne Aussicht auf Absatz lagernden Erpl. von varlem, Llissbelli ck'^ulrielie. 1. Partie, da mein Vorrath ganz erschöpft ist. Paris, Decbr. 1847. A. Franck's Separat-Conto. Gehülfenstellen, Lehrlings- ftellen u. s. w. s992L.) In meinem Geschäft wünsche ich einen Gehülsen zu placircn! Haupterfordernisse sind neben Bildung und strengster Rechtlichkeit, — Kcnntniß aller geschäftlichen Arbeiten und einige Fertigkeit in der englischen und französischen Sprache! Der Eintritt müßte bald geschehen. Näheres auf dircctc Offerten. R. Voigtländer in Kreuznach. (9926.) Stelle-Gesuch. Ein im Buchhandel routinirtcr Commis sucht unter bescheidenen Ansprüchen ein Engagement. Er ist mit Zeugnissen seiner Brauchbarkeit und seines Wohlvcrhaltens vollkommen versehen; sein Eintritt kann zu Weihnachten oder auch nach Umständen sogleich geschehen. Adressen unter der Cbiffre b'. 11. sch 8757 nimmt die Rcdaction des Börsenblattes an. (9927.) Denjenigen geehrten Herren Prinzipalen, welcbc bei Stellcnbcsetzung noch auf mich geneig test rücksichtigcn sollten, zur gefl- Nachricht, daß ich bereits ein mir entsprechendes Engagement ge funden habe. Anclam, d. 8. Decbr. 1847. Hermann Schmidt. (9928.) Empfehlung eines Markthelfers. Ein junger Mann, der während der letzten zwei Jahre die Stelle eines Markihelfers in einer der größten und renommictesten Verlags- Handlungen Norddeutschlands bekleidete und ba den ch Gelegenheit hatte, sich mit allen in dies Fach cinschlagcndcn Arbeiten hinlänglich vertraut zu machen, sucht zu seiner ferneren Ausbildung ein anderw.iriges Engagement bei nicht unbe scheidenen Ansprüchen, am liebsten als Packer, Expedient oder Copist in einem größeren Verlags oder Commissions-Geschäfte. Herr H. Kanitz in Gera wird die Güte haben, gefällige Offerten entgegcnzunchmcn und gern bereit sein, jede er wünschte Auskunft zu ecthcilen-. Vermischte Anzeigen. s9929.s Nothwendige Berichtigung. Herr C. E. Braune hier zeigt im Börsen blatt No- 101 (9088) an, daß ihm der Verlag der Schrift: Anleitung zum Bauen mit Sand und Kalk von I. G. Prochnow, Preis 3 „vom Verfasser für die Anfang k- I. erschei nende zweite Auflage mit ziemlicher Gewißheit „in Aussicht gestellt worden sei und er diese „Schrift mit ausdrücklicher Genehmigung des „Verfassers als schon jetze in seinen Verlag über- ,.gegangen angekündigt habe; er auch nunmehr „in den Stand gesetzt sei, das Exemplar für „2 baar und auf 10 Er. 1 Freierempl. zu „geben." Ich hatte keine Veranlassung, diese bestimmte Erklärung des Herrn C. E. Braune für nicht begründet zu halten und schrieb dem Hrn. Vcrf., mit dem ick bisher eine lebhafte Verbindung unterhalten, daß ich unter den von Hrn. Braune bekannt gemachten Umständen selbst redend mit dem Debite der Schrift mich nicht mehr befassen könnte und zu befassen hätte. Zu meinem nicht geringen Erstaunen erhalte ich aber den hier unten in Auszug abgcdruckten Antwort-Brief des Hrn. Prochnow; nach dem selben ist nichts von dem, was Hr. Braune dem Buchhandel in obiger Anzeige mittheilt, begrün det und cs wird diese hiernach zu würdigen sein. Ich liefere die genannte Schrift 3 orci. mit 2LA, " für 2 ^ 7^ und empfehle mich zu deren Besorgung. Berlin, den 26. November 1847. Julius Springer. Aus dem Briefe des Herrn Prochnow vom 22. November 47. Herrn Julius Springer in Berlin. In Betreff dessen, was Herr Braune unt. 10. dies. M. im Böcsenbl. angekündigt hat, muß ich bemerken: „daß ich demselben den Verlag der 2. Auflage meiner. Schrift (die, beiläufig gesagt, sobald noch gar nickt erscheinen kann), weder in Aussicht gestellt, noch die ausdrückliche Genehmigung gegeben habe, anzuzeigen, daß die erste Auflage schon jetzt in seinen Verlag übergegangen sei." Wenn derselbe nach der Anzeige das Erem- plar zu 2 ,/s und das I I. gratis abgeben will, so trägt er das Porto aus seiner Tasche. Ein solcher Handel ist und kann nicht bestehen: ich werde daher keine Bestellung von ihm mehr ausführcn, sondern jedesmal zu seinem eigenen Besten an ihn zurückgchcn lassen. Finden Sie es für nöthig, meine Erklärung in den Borscnnachrichten der Buchhändler ein rücken zu lassen, so thun Sie es- Setzen Sie übrigens den Preis der Schrift nicht weiter herunter: wer nach der darin gelehr ten Methode baut, gewinnt schon bei der ersten Schachtruthe Mauer das Doppelte und Dreifacke gegen jede andere Bau-Art wieder, kann also diese Kleinigkeit wohl dafür entrichten. — Ihr achtungsvoll ergebener gez. I. G- Prochnow. (9930.) vis It»z rlivtfer scl e Onivermliits- lluclrkanälung i» » arburg nimmt von >leu- jakr 1848 ak> unverlangt nur noc/t streng wr'szenscüa/V/er/te unä zio/eteLcüe (Vova un. ^lles Oekrigs vrälrlt me nssk sein DIsss- Ostalog, körsendiatt uncl eien k4oeil8lenrettel». l/nvertangkc 2urenAungcn von Hcäri/ten, /ür ivelc/ie rc/r kein 1^ut>ti/cunr äaäe, gcäcn unter Hcrccänung äce T'ortziorto rurück. — Miss Bitte an alle Verleger von l an d wi r thsch aftlichen und thierärztlichen Journalen, Zeit schriften,Centralblättcrn, Jahrbüchern, Verhandlungen re. um eiligste Einsendung von Pro den ummcrn oder Probeheften des laufenden Jahres, da wohl der größte Theil Hier nach für das nächste Jahr ausgewählt werden dürfte. Gleichzeitig ersuchen wir alle diejenigen Hand lungen, so uns in Nordamerika, England, Frankreich, Belgien und Italien erschei nende landwirthschaftliche u. thierärzt- lichc Journale und Zeitschriften liefern können, um schleunige Einsendung von Probenummern des laufenden Jahrganges, sowie um Mirthcilung der Licferungsbedingnissc für die Jahrgänge 1848. Augsburg, d. 6. December 1847. Verlagsbuchhandlung von C. A. Fahrmbachcr. (9932.) St. GieSzkowSki in Cracau bittet die Herren Verleger von Journalen — gleichviel welcher Tendenz — um schleunige Zusendung von Probcnummern. Cracau, im Novbr. s9933.j Belletristische Nova erbitte ich mir dreifach. Leipzig, den 4. Decbr. „ Ernst Schäfer.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder