Suche löschen...
Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 30.03.1847
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 30.03.1847
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18470330
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-184703302
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-39946221X-18470330
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1847
- Monat1847-03
- Tag1847-03-30
- Monat1847-03
- Jahr1847
- Links
-
Downloads
- PDF herunterladen
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
355 1847.^ 1/2449.) Für eine Kunst- und Papierhandlung in einer größeren Stadt am Rheine wird ein thäliger Gehülfe gesucht, welcher außer den er forderlichen Buch- und Kunsthändlerischen Kennt nissen auch im kaufmännischen Fache so bewan dert sein muß, um in Abwesenheit des Prinzi pals dem ganzen Geschäfte vorstehen zu können. Nur solide und treue junge Männer werden gebeten, ihre Anerbietungen sub lAt. 3. 2. dem Herrn R. Weigel in Leipzig zur Beförderung zu kommen zu lassen. (2450.) Ein militairfreier junger Mann von 23 Jahren sucht zu Anfang oder Mitte Mai d. I. eine Gchülfenstelle, sei es nun in einem Verlags oder Sortimentsgeschäfte. Derselbe servirte bis her zur Zufriedenheit seines Prinzipals in einer Verlags - und Sortimentshandlung (verbunden mit Leihbibliothek und Schreibmaterialienhandel) Mitteldeutschlands. Seine Ansprüche sind die bescheidensten und sicht er mehr auf freundliche Behandlung, als aus hohes Salair. Geneigte Offerten sub. I. 31. No. 2045 befördert die Redaction d. Bl. Vermischte Anzeigen. (2451.) Uns Siebente SückerverLeiokniss, welches so eben bei inir erschienen ist, enthält: dlaturtvissensohnsilielio )Verko und ist besonders reichhaltig an cvertkvollen stionographiee» und such grossen 3VerIcsn wie Illoch, 6uvier, kerghsus, Ksper, Oekler, Ha^ne, IVIerisn, ?ogge»dork, Kosel, 8chlcukr, Kerner etc. etc., Olcen's Isis, Abhandlun gen d. Klcademieen etc. Indem ich die verebrl. 8ortiments-8uch- hsndlungsn, die kur naturcvissenscksftliche prscktvverlce, oder tiir wissenschaftliche Hand - bücber Kbsatx kaben, »ocb besonders auf den obigen Oatalog aufmerlisain macbe, bitte icb ru verlangen. Krgebenst I iietllünllQr. Lerlin, 6. 3Iärr 4847. (2452.) Dem verkappte» hämischen Angriffe (L's) in Nr. 108 zur Entgegnung, daß allerdings kein günstiger Erfolg das Etablissement in Trier krönte, die Firma in Luxemb. bis zum heutigen Tage nicht erlosch, ich nur allein, noch dazu mit eigenen Mitteln, das Trierer Geschäft führte, ja mich verleiten ließ, dem Hin. P. Eid, ler noch einige 180 zu seinen Pri- vatzweekcn zu leihen, deren Rückerstattung er mir schon für Oct. versprach, doch bis heute nicht zahlte, wodurch ich, wie auch den Betrug von Seiten meines Gehülfe» allerdings in Verlegen heit gerieth; — dennoch jedoch mache ich mich anheischig, wenn P. Eichler mir alle Fakturen und Bücher, die sowohl für jene Firma, als auch mein Luxemburger im I. 1846 u. 47 eingingen, die sämmtlich in seinen Händen und bis jetzt vergebens von mir reclamirt wurden, über liefert, alle Saldis für meine Rechnung überneh men und sämmtlich redlich seinerZeit zahlen werde. Luxemburg, März 1847. G. Michaelis. (2453.) Franz Thimm in London bittet um Einsendung eines Exemplars aller Auctions- und Antiquarcatalogc so wie Verzeichnisse herab gesetzter Werke, durch Herrn F. Volckmar in Leipzig. > (2454.) Von neu erscheinenden Werken über Ar chitektur (besonders über Brückenbau), Ornamen tik, Holzconstruction, Maschinenbau, ferner von Werken für Steinbrecher, Steinhauer, Bildhauer, Maurer, Erdarbeiter, Holzschneider, Lehmentirer, Dachdecker, Kupferschmiede, Klempner, Schlosser, Glaser, Töpfer, Hafner, Lakirer, Vergolder, ferner von Werken über Stukkatur, Brunnen- und Pflasterarbeiten rc. ersuche ich, mir sofort 2 Erempl. » Land, gegen Versicherung meiner thätigstcn Verwendung zuqehcn zu lassen. Braunschweig, 1. März 1847. Grniicberg'schc Kunst-, Landkarten- u. Papierhandlung. (2455.) Wiederholt bitte ich mir keine verbote nen Schriften zu senden, da durch das Hin- und Rücksendc» ich nur unnütze Spesen habe. Lcvit. (2456.) Erster vereinigter Landtag in Preußen. Von allen über die Preußische Verfassung neu erscheinenden Werken pro und contra erbitte ich mir unter Beilage eines Inserats für die hie sigen Zeitungen Fünfzig Exemplare mir direk ter Post. Berlin, den I I. März 1847. GroplilS'sche Buch« u. Kunsthdlg. (2457.) Die Herren Verleger militairischer Schriften ersuche ich mir Nova gleich nach Er scheinen zuzusendcn. Levit. (2458.) Erster Vereinigter Landtag in Preußen. Von allen über die Preußische Verfassung erschienenen Werken erbitte ich mir vicrund- zwanzig Erpl. mit erster Post über Leipzig. Berlin, den I I. März 1847. Gropins'sche Buch- u. Kunsthandlung. (2459.) An die Herren Verleger und Verfasser historischer Schriften. Die „Allgemeine Zeitschrift für Geschichte" hat in dem Nachwort zum Ja nuarheft dieses Jahrganges die Absicht ausge sprochen, die bisher nur versuchsweise cingeführ- ten Literaturberichte zu einem möglichst vollstän digen monatlichen Anzeigerder neuesten selbst ständig en Erscheinungen auf dem Ge sa m m t g e b i e t der Geschichtswissen schaft auszubilden. Die Verwirklichung dieser Absicht macht aber einen ununterbrochenen raschen Zufluß der neuesten Erscheinungen nicht nur wün- schenswerth, sondern ganz unerläßlich. Deshalb ersucht die Unterzeichnete Redaktion hiermit die geehrten Herren Verleger und Verfasser histori scher Schriften, durch geneigte rechtzeitige Uebcrscndung derselben an die Verlags handlung Veit L Comp. Hierselbst, sie in den Stand zu setzen, ein der Wissenschaft und dem literarische» Verkehr gleich forderliches Unterneh men rüstig und glücklich durchzuführen. Die früher uns übersandten, bisher durch Versäumniß der Recenscnten nicht zur Anzeige gelangten Werke, werden wir, soweit keine Aus sicht mehr vorhanden ist, noch nachträglich die Besprechung darauf lenken zu können, auf Er fordern zurückstellcn. Für alle fortan er scheinenden und kostenfrei cingesand- ten Werke übernehmen wir hierdurch die posi tive Verpflichtung, sie innerhalb vier Wochen zur Anzeige zu bringen. Berlin, den 9. März 1847. Die Redaction der Allgemeinen Zeitschrift für Geschichte. Adolf Schmidt, Professor. (pr. Adr. Buchh. Veit L Comp.) (2460.) Statt Circular. Heute gehen unsere Abschlüsse nach Leipzig ab, welche alle Sendungen enthalten, die bis jetzt in unfern Händen sind. Wer von den geehrten Herren College» uns noch im December1846 Sen dungen auf alte Rechnung gemacht haben sollte, beliebe dieselben auf neue Rechnung zu übertra gen, da wir, um zur Zeit zu zahlen, nicht länger zögern und das Eintreffen späterer Sendungen abwarten können. Gerne sind wir übrigens bereit, jenen Herren Collegen, die cS wünschen, und uns seiner Zeit davon in Kcnntniß setzen, die Saldo- Reste noch im Laufe des Jahres durch unfern Leipziger Commissionair, Herrn GcorgWigand, nachzahlen zu lassen; bitten aber, um Rechnungs- diffcrenzcn zu vermeiden, uns für die Folge »ach dem 15. November keine Sendungen mehr auf alte Rechnung machen zu wollen, da die Ent fernung von Leipzig zu groß und die Transport mittel zu ungenügend sind, als daß wir hoffen dürften, vor Ende März in den Besitz derselben zu gelangen. Was man uns noch auf Verlan gen nach dem 15. November bis zum Jahrcs- schluß erpediren sollte und nicht auf neue Rech nung tragen wollte, werden wir gegen baar ein lösen lassen. Bukarest, den II. März 1847. C. A. Roscttl St Wintcrhnldcr. (2461.) Nothwendige Erklärung. Die nach der Ostermesse erfolgende gänzliche Auflösung unseres Geschäfts veranlaßt uns hier mit auf das bestimmteste zu erklären, daß wir sämmtliche uns zukommende Saldi von dieser wie vorigen Rechnungen, die bis zum I. Juni l. I. nicht an uns bezahlt sind, sofort auf gerichtli chem Wege zu erlangen versuchen werden. Im übrigen behalten wir uns noch vor, die Namen derer, welche uns — zum großen Theil seit meh reren Jahren — den schuldigen Saldo vorcnthal- ten, zu veröffentlichen. — Diejenigen unserer verehrten College», denen an ordentlichem und billigem Geschäftsgänge ge legen ist, werden obige Maaßregel sicher ganz in der Ordnung finde». Zürich, im März 1847. Frocbel Sk Comp. ^02.) Wohl zu beachten! Ich wiederhole hiermit, daß ich von den, auf meiner Rem.-Factur besonders verzeich- neten Eommissions-Artikcln Disponenda unter keiner Bedingung gestatten kann und daher alles, bis zur Oster-Messe nicht Remittirte als abgesetzt betrachten werde. Berlin. Adolph Nicß. (2463.) Von Erüger, Muttersprache, und Wiecke, einfache Satz, bitten wir uns Nichts zur Disposition zu stellen, da ersteres Commissions-Artikel, und von letzterem die Auflage bereits vergriffen ist. Frankfurt a/O-, den 23. März 1847. Hoffmann'schc Buchh.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder