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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 26.02.1847
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- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 26.02.1847
- Sprache
- Deutsch
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- LDP: Zeitungen
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18470226
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215 1847.) s1bS4.j A. ASHcr K Co. suchen: 2 ?inär>ru8 eä. Löekli. 2 Loklisl, Oootrins numorum vekerum. 1 Ori^inis op. äe In kue. vol. IV. einzeln, wir offeriren dafür 28 slbüü.j Die Arnoldische Buchhdlg. in Dresden sucht unter vorheriger Preisangabe: 1 Wallroth,Säulchenflechten.Naumburg1829. (1556.) Wir suchen und bitten um sofortige Preisanzeige: 1 Kirnbergec, Kunst des reinen Satzes in der Musik. 2. Bands 1. Abth. oder das ganze Werk cpl. Stuhr'sche Buchh. in Potsdam. (1557.) Ich suche billig: 1 Crelle, Journal für Baukunst complet. 12 — Rechentafeln, welche alles Multiplici- ren und Dividiren mit Zahlen unter 1000 ersparen. 2 Bände. Berlin 1820, Maurer. Darmstadt, 20. Febr. 1847. Ernst Kern. s1558.j Williams Lk Norgate suchen:' 20 Lx. luslin. Karten, oll. Otto. (stonr^Nsuks.) 1 8rumslezc, polniselie Krumm. (kelilt bei VV. Korn.) s1559.j F. A. Oberreich in Rendsburg sucht billigst und sieht Offerten entgegen: Starke, G-, 8>iiopsis bibliotilsoso exs^s- tioao in Vetus 'lest. od. Ausz. d. gründl. Auslegung d. H. Schrift. Altes Testament. — — Neues Testament. Leipz., Breitkopf. 763—67. Ls wird gebeten, den Preis für jede Abthei lung besonders anzugeben. s1560.f A. Licsching L5 Co. suchen billig: 2 Calvin! Comment. in N. T. Ausg. in 8. compl. 1 Mitscherlich, Chemie. 3. od. 4. Aust. sIL6l.j G. Köhler in Görlitz sucht billigst u. sicht Geboten entgegen: 1 Kirchhof, Conver- sations-Lex. für Land- u. Hauswirthschaft. slL62.j Die A. Wagner'sche Buchhandlg. in Stuttgart sucht und bittet um Preisangabe: 1 Brentano, Gockel, Hinkel, Gackeleija. (fehlt.) 1 Görres u. Pocci, Schönröslein. (fehlt in der Lit.-art. Anstalt.) s1563.) Dietrich Reimer in Berlin sucht: 1 Der lugend- und lasterhafte Student. Nürn berg 1764. Winterschmidt. 1 Paul u. Virginie. Ein akadem- Roman. 1 Bändel, die hohe Schule. Constanz 1764. 1 Bändel, das Schuljahr. Ueberlingen 1766. 1 Melenton, Begebenheiten auf Universitäten. Nürnberg 1711. sI564.j Nestler K Melle in Hamburg suchen: 1 Poggendorf, Annalen. 1. bis 36. Bd. Gehülfenftellen, Lehrlings- ftellen u. s. w. (1565.) Arnz K Co. in Düsseldorf suchen 2 tüchtige Xylographen, die sofort Beschäf tigung finden können. Probearbeitcn und Aner bietungen nimmt unser Commissionair Herr F. L. Her big in Leipzig entgegen. (1566.) Ein junger Mann, welcher in einer bedeutenden Hamburger Verlags- und Sorti mentsbuchhandlung seine Lehrzeit bestanden, ge genwärtig in einer lebhaften Sortimentshandlung arbeitet und in jeder Hinsicht auf das Beste em pfohlen werden kann, sucht zu Ostern d. I. un ter bescheidenen Ansprüchen eine andere Stelle. Gütige Offerten untet der Chiffre 2. fff 1375 besorgt die Redaction d. Bl. (1567.) Ein militairfreier junger Mann, der seit 7 Jahren, von welchen er mehrere in einer der bedeutendsten Buchhandlungen Norddcutsch- lands zubrachtc, ununterbrochen im Buchhandel thätig, sucht zu Ostern eine Stelle in einer Sor timents- oder größeren Verlagshandlung. Die Herren E. Langbein (Firma: §. Cnobloch) und G. Brauns in Leipzig werden die Güte baben, mündlich nähere Auskunft zu crtheilen, oder geneigte Offerten mit der Chiffre 8. 1. zu befördern. (1568.) Ein junger Mann von 2V^ Jahren, der seine Lehrzeit in einer Thüringischen Sort-- Buchh. bestand und während derselben zur Zu friedenheit seines Principals im Sommer 1846 die alleinige Führung einer Filialhandlung be sorgte, auch sonst von demselben bestens empfoh len ist, sucht zu seiner fernem Ausbildung eine Stelle in irgend einem größern Sortiments- oder Verlagsgeschäfte Deutschlands oder der Schweiz, entweder zum sofortigen Antritte oder zu Ostern c. Seine Ansprüche sind bescheiden und wird er freundliche Behandlung hohem Salair verziehen. Geehrte Offerten unter Kr. O. ijsi 1248 be sorgt die Red. des Bdrsenbl. Vermischte Anzeigen. (1569.) Den 25. März findet bei Unterzeichnetem die 13. Bücherversteigerung statt. Der 3121 No. enthaltende Catalog kann durch Herren Meyer sr Zeller in Zürich, (Leipzig: Herrn Steinacker; — Stuttgart; Herrn P. Reff,) oder direkt bezogen werden bei Zürich, im Febr. 1847. Fricdr. Däniker, Antiquar. (1570.) Ergebene Mittheilung. Da ich beim Drucke des Circulaircs der Herren Dubochet, Le Chevalier L Co. meine neue Adresse noch nicht mit Bestimmtheit wußte, so konnte ich dieselbe nicht mit darin angeben. Es ist mir indessen schon vorgekomme», daß mir Briefe ohne Wohnungsangabe zukamen, wo durch ich mich veranlaßt sehe, um allen Ver spätungen zuvorzukommen, Ihnen ergebenst mit- zutheilen, daß sich mein Locale am VIsce cke la bourse k§o. 1 befindet. Dieß zur gef. Nachricht für alle diejenigen Herren, die mich mit direkten Briefen beehren. Paris, 3. Februar 1847. Ganz ergebenst Ferd. Sartorius. sl571.) Herr Julius Koffka und mein Album für Liebhabertheater. In Nr. 8. des Börsenblattes für den deut schen Buchhandel (Jahrgang 1847, vom 28. Ja nuar d. I.) zeigt Herr Julius Koffka an, daß das von mir verlegte Album für Licbhaberthca- ter (dessen Herausgeber er sich zu nen nen erlaubt) von nun an in seinem eigenen Verlage erscheine und das erste Heft der neuen Folge so eben an diejenigen Handlungen, welche Nova annehmcn, versandt worden sei. — Diese Anzeige des Hrn. Julius Koffka, welche in einem Athcm zwei Unwahrheiten sagt, veranlaßt mich zu folgender Erklärung: Erstens erscheint das von mir verlegte Album für Liebhabertheater noch immer in mei nem eigenen Verlage und wird auch ferner darin erscheinen. Zweitens ist Herr I. Koffka nie der Herausgeber meines Albums ge wesen, obwohl auf dem ersten Hefte zu lesen ist: Herausgcgeben von Julius Koffka. Letz teres hat dieser Herr ganz eigenmächtig darauf gesetzt, ganz ohne mein Wissen und Willen. Herr Koffka besorgte die Correctur. Bei dieser Ge legenheit konnte er seinem Drange, als Schrift- Keller zu glänzen, nicht widerstehen und er brachte sein Julius Koffka darauf an. Was Herr I. Koffka sich erlaubt hatte, bemerkte ich erst, als das Buch fix und fertig war. Köstlich war nun seine Entschuldigung, als ich mich darüber verwunderte, wie er sich er lauben könne, ohne mein Wissen sich als Herausgeber zu nennen, da er außerdem auch nicht einen Buch staben dazu gcthan habe. Er wurde sehr verle gen und wußte sich lediglich nur damit zu ent schuldigen, daß er dem Kinde doch einen Namen habe geben wollen. Ich kannte diesen Herrn zu genau, um nicht zu wissen, daß das eine nichts sagende Entschuldigung war, wußte ja, wie herr lich Herr Koffka mit fremden oder erborgten Federn zu glänzen versteht, legte der Sache in des' keine andere üble Absicht unter. Mit einem- male erscheint seine Annonce, in dem Augenblick, wo wir in der Separation begriffen und er gese hen hat, welch' ein vortreffliches Geschäft mir der Herausgabe dieses Albums erzielt wird. So eröffnet denn dieser Herr eine Concurrenz gegen seinen Compagnon (der bin ich noch immer, da die Separation noch nicht juridisch vollzogen ist), um sich dieses Vorthcils zu versichern. Ich sehe mich veranlaßt, die Anmaßung des Herrn I. Koffka hierdurch entschieden zurück zuweisen und dem Publikum gegenüber zu erklä ren , daß das in meinem Verlage erscheinende Album vom vr. W. B e rn h a r d i herausgege- bcn wird, der eine vortreffliche Anleitung zur richtigen Auffassung der Rollen für die Darsteller als Anhang geschrieben; daß eine Parallele zwi schen vr. W. Bernhardi und I. Koffka nicht möglich ist, wird mir Jeder zugebcn, der beide Herren kennt. — Meinen sehr ehrenwerthen Herren College» kann cs nicht schwer werden, zu erkennen, in wclchemRechte HerrKoffka mit seiner Concurrenz ist und in welchem Lichte solcheHandlungs weiseerscheinen muß! Schkeuditz, bei Leipzig, den 1. Februar 1847. Baron W. v. Blomberg. (1372.) — Zur gefälligen Notiz. — Ich bitte mir von jetzt ab keine Nova mehr zu senden, da ich meinen Bedarf selbst wäh len werde. Gumbinnen, im Januar 1847. Johann Boenig.
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