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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 13.01.1837
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 13.01.1837
- Sprache
- Deutsch
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- LDP: Zeitungen
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- SLUB Dresden
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18370113
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69 -r- 70 Warnung. Das Einsammeln von Subscriptionen auf Bücher rc. durch Abgeordnete «auch wohl persönliches Erscheinen) Seitens mei ner wertsten College» nimint seit einiger Zeit so zu, Laß ich es für nöihig halte, das untenstehende „Verbot" der perehrl. Nedaction deö Börsenblattes mit der Bitte zu übersenden: es zu veröffentlichen, damit sich die Bethciligtc» keiner Unannehm lichkeit ferner aussetzcn, indem ich fest entschlossen bin, von nun an auf dessen pünktliche Befolgung streng zu achten und achten zu lasten. Ar vlsen, d. 12. Oct. 1836. Aug. Sporer. Verbot gegen das Sammeln ro» Subscriptioncn auf literarische Werke und Kunstsachcn Seitens ausländischer Buch händler, Schriftsteller tc. Da es in der letzten Zeit häufig vvrgekommcn ist, daß ausländische Buchhändler, deren Geschäftsträger oder Schrift steller , um Subscriplionen auf literarische Werke oder Kunst sache» zu sammeln, in dem hiesigen Lande umhergcreist sind, und dieser Handel sowohl aus polizeilichen Rücksichten nicht zu gestatten steht, als derselbe Eingriffe in, hiesigen Unterthanen ertheilte Privilegien enthält, so wird, mit höchster Genehmi gung 8aren!s->!lu>, allen ausländische» Buchhändlern und deren Substituten, sowie Schriftstellern das derartige Sammeln von Subskribenten auf in den Buchhandel gehörende Werke oder Kunstsachcn bei einer Strafe von 20 hierdurch verboten, und sämmtlichen Polizei-Behörden aufgegcbcn, auf etwaige Eontravenicntcn zu invigiliren, und solche cintrelenden Falls in die angedrohte Strafe zu nehmen. Arolsen, den 10. Januar 1829. Fürst!. Waldeckische Regierung. B. L. v. Spilckcr. (141.) Handlungen, welche mit Nutzen Prospecte nachste hender Werke verwenden zu können glauben, wollen solche gefälligst verlangen - IjiI>Ii»ll>«-',^,8 urrlitnlrs (Uebersetzung class. histor. und mi- lit. Werke). Jährlich ein Band. löloAiapliis vövelntrioo voritnrnporaiue. 10 vol. Oniu^nAnes et ui'uwreres dni>8 etnt8 <1e Venezuela etc. 1 vol. ülorale en nvtlou du oltristranisine, Journal des laeaux truit» Üi8pir68 pur In relrAiou. klveo vi^ueltes et II- tllo^rapiüe». Erscheint in Heften. kin eiit-Uii, irntelet, cte ln pro8t1tution dtui8 In vills de puris. 2 v„I. — — IlVFiene p»dl!<j»e. 2 vols. 8t. Pierre, Paul et Vir»iiile et 1a < Ira>l,Niere Indiern,e. Prachtausgabe mit Kupfern und Vignetten. Leipzig. Avcuarius u. Hricdlcin. fl12.f Anzeige. Unterzeichneter bittet, die im Oktober 1836 gesandten Sub scriptionslisten auf: Otto von Deppen's gesammelte Gedichte ihm nunmehr zurückzuscnden und die Bestellungen, sowie die Namen der Besteller, die dem Werke vorgcdruckt werden sollen, genau anzuzeigen: und zwar bis zum 1. Febr. spätestens, wo die Liste geschloffen wird. Landsberg, den 1. Jan. 1837. D. IDilmscii. Bitte um schnelle Einsendung des Rech nungsauszuges. Beinahe an der Grenze von Deutschland geschieht es uns häufig, daß Anzeigen, Rechnungen oder sonstige Berichtigungen, besonders aus enllegenen Gegenden, sehr spät an uns gelangen und nicht selten erhielten wir Rechnungen, worauf der Wunsch geäußert war, mit Ostermesse abzuschlicßen, erst am Ende der selben in die Hände; wir ersuchen daher jeden unserer Herren College» auch in Norddeutschland, in Zukunft uns die specisicirte Jahres-Rechnung gleich mit Beginn des neuen Jah res einzusendcn, um desto sicherer zur bestimmten Zeit Abschluß machen zu können wagiicr'sche Buchhandluug in Innsbruck. s144.) Von der Verwaltung der hiesigen Universitäts-Biblio thek bin ich aufgefordert worden, dafür Sorge zu tragen, daß dieser Behörde von allen Statt findenden Bücherversteigcrungcn Kataloge zukommcn. Ich ersuche deshalb hierdurch meine ver ehrten Herren College», sowie die Herren Antiquare und Auclio- natoren, mir von Katalogen der Büchcrversteigcrungen, die in ihrem Wirkungskreise abgehalten werden, wenigstens immer 2 Erempl. und zwar durch meine Herren Commissionairc, ent weder Herrn I. G. Mittler in Leipzig, oder die Herren Geb hard und Kör der in Frankfurt a. M., recht zeitig zu kommen zu lassen. Gießen, den 28. Decbr. 1835. D. 8. ^eyer, Sohn, UniversitatS - Buchhändler. (146.) Da ich in bevorstehender Jubilate-Messe alle meine Rechnungen gern rein abschlicßen und, wo ich schuldig werde, völlig saldiren möchte, so ersuche ich meine Herren College», mir baldigst specisicirte Rechnungsauszüge zu senden und mir dadurch zur Ausführung meines Vorhabens behülflich zu sein. Greifswald, den 4. Januar 1837. Ernst Mauritius. slKi.s Von allen neu erscheinenden Schriften über Eisenbah nen bitten wir uns 1 Exemplar mit Post zu übersenden. Güttingen, den 7. Januur 1837. vandeiihocck u. Ruprecht. TL" Zur gefälligen Beachtung empfohlen! Beim Uebcrbliek der im vorigen Jahre mir z,-gekommenen übergroßen Masse von Neuigkeiten, welche mit einem, auch »och so thätig betriebenen, Sorkimcntsgcschäft hiesigen Ortes gar nicht im Verhältnis, steht, sehe ich mich zu der dringenden Bitte veranlaßt: mir von nun an, außer den bestimmten Fortsetzungen, unverlangt nurzu senden: 1 Protestantische Theologie. / 1 Griechische ».lateinische Philologie, s P,cstc unier8-?! 1 Romane von bekannten Verfassern (Anonyma gar nicht). 1 Nova-Zettel. Aus letzteren, sowie nach der Bibliographie des Börsen blattes werde ich meine Auswahl übrigens dermaßen treffen, daß ich auch fernerhin in den Stand gesetzt bleibe, mich dem Sortimentsgcschäft nach allen Kräften widmen zu können, ohne wie bisher unnöthige Kosten und Zeitaufwand zu verschwenden. Ich darf erwarten, daß meine gerechte Bitte von sämmt- lichcn verehrten Herren Collegcn beachtet und die kleine Notiz sofort auf meinem Conto bemerkt werde. — Widrigen Falles sehe ich mich genöthigt, unnütze Zusendungen mit Kosten-Nach nahme zu remiitircn. Zerbst, 8. Januar 1837. G. A. 'Rummcr.
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