Ix 49, 29. Februar 1916. Fertige Bücher. <I Geh. M. 5.—, geb. M. 4-— Zur Ausgabe gelangr bas zweite Taufen». Die Neue Hamburger Zeitung außen sich: 8ür eine», der fein hören kann und den, Spott nicht abhold ist, weil er aus eigener Erfahrung gelernt bat, baß Spott auch ei» Lcbenselirier ist, müßte Schreibart eine Art Jules Verne werden, und zwar ein Phantast der Skepsis. Seine astralen Noveletten sind gedichtete Skepsis, denn sein Spott verdichtet sich zu Bildern, Gestalten und Szenerien, die allerdings nichts mit unseren Erdcnbildern gemein haben, die aber dennoch so eindrucksvoll geschildert sind, dag wir sie wirklich sehen könne». Das ist das dichterisch Starke und Eigenartige an Schreibart, das ihm auch als einem Ironiker ganz eigener Art einen Platz in der deutschen Literatur sichern müßte. Jean Paul von Ardeschah. Das graue Tuch und M weiß Ein Damenroman Geh. Pi. 3.—, geb. M. 4.30. Die Brandenburger Zeitung schreibt darüber: Hier erleben wir den kristallklaren Aufschwung aus einer dumpfen Welt in ein höheres Bereich der Wunder des Geistes, der Technik und der Glasarchitektur in wunderbarer Schöpfung, die zugleich von Heiterkeit und Ironien blitzt. Dieser amüsante Roman ist gleichzeitig das legte und abgeklärteste Werk des vielumstrittcnen Dichters, das noch vor seinem Tode erschien. Es ist gewissermaßen sein Abschied von dieser Erde. Der Weltkrieg hat das Werk beiseitegeschoben, es wäre an der Zeit, es wieder hervorzuholen. ES ist das Vermächtnis eines großen deutschen Dichters? Ich bitte um besonders tatkräftige Verwendung, Auf dem hier beiliegenden Zettel 40°/°u. 7/d, zz/zo auch gcm., Einb. no. Georg Müller Verlag München III. Haus S. Helmolt in der Weserzeitung: „Ein Buch von so großen Verdiensten, so packenden Schönheiten und so viel seitigen Verwendungs möglichkeiten, daß die Kritik verstummt und aufrichtige Dankbarkeit an ihre Stelle tritt." Ein Konftrmationsgeschcnk vaterländischen Charakters. Unentbehrlich auch für den Ge- sckichtslehrer und für die Schülerbibliotheken. C. H. Beck'sche Verlagsbuchhandlung Oskar Beck München k>reu88i8eke Oenera>8lab8kar1en. Karten 6er KZI. preu88. t.sr>cle8sufn3time, Verlin. 185 OurnisonZ-llmAed.-Ksrten 1:100 000, je nach Llatt Frö886 INI krei8e von 80 H bis 1.40 Karte Ues Oeutscken keictis 1:100000 m 67Z s«K- tionen in 3 V6r8eki6dev6n ^U8kükrun^en: a) llmdruek sok^varr 60 H; b) Dmdruek farbig 1.— e) Kupker- oder öuntdruek plano 2.— Fle88li8ckblLtter 1:25000 in 3700 8elctivnen in L) a> 80 H. k) 1.40 " ropoßr. Sperialkarte l : 200 000 in etva 700 Sektionen rum krei86 von 1.40 Krie^Irarten (ru8ammenärucke) l 300 000, l7 rer sekiedene Lläbter rum krei86 von 2.60 Karte cl. xve5tl. Kusslanä 1:100 000, in 325 Lektionen. Dmdruek kardi^ je 60 H. kerner ^usnmmendrucke davon destetiend aus 4, 8, u. S Lek tionen rum kreise von a) 1.6V d) 1.80 c) 2.— plano. V6rreietini886 u. Obersiekten gratis. vie vorstedend angegebenen Ordinär-kreise vsrsteken sieb kür kadatt: 25o/y xegen da»-, ^U8lleterun§ an den Kucli- liandel durcli l.. kernsu in l.eiprix. Börsenblatt f. den Deutschen Buchhandel. 83. Jahrgang. 174