Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. Sie Ausgaben des Seelsorgers in den Lazaretten der Heimat Prof. o. Freiherrn von der Goltz. (Praktisch-ideologische Handbibliothek, brSg. v. Fr.Niebcrgall, Bd. >9.) Steif geheftet I.8O M., 1.35 M. no., 7/6 f. 8.10 M. bar. Aus der Lozarettproxis heraus bringt dieser Leitfaden die zeitgemäße Ergänzung der „Rrankenseelsorge" und der »ttriegsogenäe" aus derselben Handbibliothek. Überall, wo Lazarette sinä, wird bestimmt flbsotz für dies Buch zu finden sein, um so mehr, als die Fachpresse schon jetzt auf die Erscheinung aufmerksam gemacht hat. Zn erster Linie alle Geistlichen in den Lazaretten, aber auch Schwestern, die an der Lazarettfürsorge be teiligten Frauen und nicht zuletzt die Ärzte werden diesen prak tischen Leltfaäen kaufen. Wir bitten zu bestellen, weißer Zettel anbei. Göttingen, am 5. Februar 1916. vanöerchoeck L Ruprecht. Mitte Februar erscheint: FllWklhilWMllolhck Bd. 1 (Der „Autotechnischen Bibliothek" früherer Band 38) Flugmotoren Von Jngg Hermann Dorner u. Walther Isendahl L. Auflage bearbeitet von Ing. Walther Isendahl 230 Seiten mit 94 Abbildungen im Text — Eleg. in Leinen geb 2.80 brutto, 2.10 netto, ^ l.SO bar Freiexemplare N/lO Wir versenden nur auf Verlangen. *) ^1//» ^e/Ä/Z/^'e/r Aesc/tt7//r2 c//e //e/'/'ez» 5o/»- r/'/rrerrte/'/ n-e^c/en Lünc/e „-luto- Berlin vv. 62, Januar 1916. Richard Carl Schmidt L Co. Georg Müller Verlag ^ München und Berlin T In Kürze gelangt in meinem Verlag zur Ausgabe: Eugen Robert Theaterabende Geheftet M. 2.—. /Augen Robert, der Begründer des Berliner >2^ Lebbelcheakers und der Münchner Kammer spiele, gibt in diesem Buch seine Eindrücke von den Geschehnissen der Bühne, wie er sie jahre lang vom bequemen Parkettfauteuil deS Kri tikers aus betrachtet hat, um dann jahrelang vom unbequemen Regiepult aus bemüht zu sein, daß diese Geschehnisse entstehen. Es sind Ein drücke, die ein gelegentlicher Theaterabend Her vorrust, und es versteht sich von selbst, daß da bei alle speziellen Angelegenheiten der Bühne von den ästhetischen Problemen der Regie bis zu der Kunst des Theatergeschäftes behandelt werden. Das Charakteristische an diesem Buche ist, daß Robert, der Theatersachmann, alle diese Fragen nicht mit der Einseitigkeit des Theater fachmannes sieht; für ihn birgt vielmehr jedes Theaterstück merkwürdige Projektionen, die bald das unverrückbare Schicksal einer ganzen Menschen gattung zeigen, bald eine Stellungnahme zu den Frauen, zu ihrer Liebe zur Inhaltlosigkeit ihrer ureigenen Erlebnisse offenbaren: im Einzelnen nur die sprunghafte Impression eines trotz allem zusammenhanglosen Theaterabends, im Ganzen aber ist wohl wahrzunehmen, wie ein fachmänni scher Blick, scheinbar nur auf die Kulissen ge richtet, alle Wunder dieser Welt fühlend entdeckt. Ich bitte Sie, Ihr ganz besonderes Interesse diesem Buche zuzuwenden Vor Erscheinen liefere ich mit 40°<o und 7/6, Einband netto.