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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 25.02.1845
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- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 25.02.1845
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- Deutsch
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180 16 Heinrichshofen in Magdeburg. («.».) Obwatal, I'. X., Op. 76. Ouirlan3e Musicals, «ix Morceaux f»c. p. Okte. Ko. 2. De Osrneval 3e Venise 3e Oa^-anini var. 10 K)(. Lbrlick, 0. 1°., Op. 27. Drei Die3er 1. eine 8timine m. Olle. 15K^(. Orisäerlok, H. IV, Op. 6. Irois Oomances p. Olle. Ko. 1. Mes Vclieux 3e tlLopiu. —Ko. 2. Harpe.—Ko. 3. D'klcko. 17s/g Kj>(; einrein ä 7*/» K-(. I-ibrairie etraubsre in Leipzig. I»ukoinirslli, 0., Die 8cklüsselblume, 6e3ickt von V. M. s. eine8timme mit Ölte. Mt pvlnisckem u. 3eutsck«m lext. 15 K^. Peters in Leipzig. Rack, I. 8., Ovmpositionen f. Orz;eI. Xrilisck-correcte Vus^ake von ie. o. Ociepcnkcci u. 10. ItoilLsc^. Lan3 1, 2. L 3 15 K)(. Lack, O., Ooncert 1. Orgel m. 2 Manualen u. <Iem Oeclale. Lrste Vusgske naoli »lein Vutograpkum von 8. LacV 3urck li'. O. Ociepenkeii. 20 K^. Dot-auer, I. 1. IV, Op. 171. Desl'emps »ncien« et modernes. I'rois Oi^ces p. Volle, et Oste. Ko. 1. I'Vir <Ie liousseait et 3'Vlceste 3e 6iuck. — Ko. 2. Rienri 3e /Oag'ner. — Ko. 3. la kille 3u K3giment 3e Donirelli. ä 22>/z K^. lliller, IV, Op. 30. Oeux Impromptus drill, p. Oste. Ko. I, 2. ä 15 Kj^. laosa, I,., Op. 67. I'rois l'kemes 3e llossini var. p. 05te. et Violon. Ko. 1. Ouillaume lOell. 25 K)(. Ko. 2. 8emiramis. 27^/s K<^. Kn. 3. Ouillaume 1'ell. 27«/z K/. XaIIivvo3a, F. IV., Op. 141. 8cl>erro p. Oste. I7(K K)/. Oesteu, O., Op. 20. Var. sur la 3erniers Oensäe 3e Lcliini p. Oste. 10 K^. 8cbuiuami, R., Die3: Ick grolle niclit s. eine 8timme m. Os. 5 Kz/s. § (Vus Op. 48 einrein abge3ruckl.) VoniLsckeli, ^ 1., Op. 15. 6rsn3e 8onate p. Oste. Kouv. 0l3it. 25 K-s. V^eber, 0. M. 3e, Op. 27. Ouvertüre 3e I'Opera: 3er Sekerrscker 3er Oeister, arr. p. Oste. 15 K^s. VoM, H., Op. 109. Kocturne et komanesca p. Ott«. I7>^ K^. 2»lcsinger in Berlin. Orsru^r, 6., Op. 755. Oe Oersectionnement. 25 0ltu3es csractöristi- que« p. Oste. Oiv. 1—4. ä 22>/g K/. Döbler, I., Op. 56. I'rois Oolkas originales p. Oste. — Ko. 1. Osr lotta. — Kn. 2. Maria. — Ko. 3. LIi-a. ä 12>/z K/. Oumkert, O., Op. 7. klink Die3er s. 8opran o3. I'enor m. Oste. 22^ K^,s. — Daraus Ko. I. IVeil ick nickt an3ers kann, s. Vit o3. Lariton. 5 Kj(. l-uogl, lob., Op. 7. Vive la Danse! VValrer s. Oste. 12>/z Kj/. ble^erkeer, O., Komm! Die3 v. 11. Heine s. eine 8timme m. Okte. 2. VuN. 10 K/. Oanseron, V., Metko3e pratique vu 25 Vocalises et 25 klxercises p. Merro-8oprano. 4 Ikalkerg, 8., Op. 36. Ko. 7. Kocturne p. Oste. 20 K^s. Irukn, 8., Op. 69. Vn 3er Donau, Oe3ickt v. 1s. Lec/c f. 8apran «3. 9?enor m. Osts. 17^/g K-^. Op. 75. 8tilleOie3er V. 1s./leck k. eine8timme m. Os. 15K^- Wcrncr 8 <Vp. in Warnsti». (Hofmeister in Leipzig.) O-1!.) Oa3ovetr, I., Op. 49. Oekeimer Oieke 6rsm k. eine 8timme m. Oste. »3. Ouitarre. 45 kr. — — Op. 57. Die 8eknsuckt v. ^s. Oaku-Ll k. eine 8timms m. Oste. o3. Ouitarre. 30 kr. , Op. 58. Oe<Ienke mein v. D. Hec^stein s. eine 8timme m.Oste. o3. Ouitarre. 30 kr. Op. 59. Oeken«kiI3 v. 1§. u. O'cltc/iterslcicn k. eine 8timme m. Oste. o3. Ouitarre. 30 kr. — — Op. 60. Die Linsame V. vl. Oran/ci k. eine 8timms m. Ölte. 30 kr., m. 6uit. 30 kr. — Op. 61. Intro3. et Var. p. Onitare sur uu 1'keme sav. 3e I'Opera Ducreria Lorgia 3s Donirctti. 30 kr. Op. 62. Der Oarneval von Vene3ig mit concertanten Var. s. 2 Ouitarren. 45 kr. Hieoretmck-practiscke 6nit.-8ckule. 2 6. 30 kr. D3I, I. V., Op. 1—4. Var. s. Oste, n 45 kr. N i ch t a m t l i Der süddeutsche Buchhändlcrvcrcin. Der Beschluß des in Heidelberg versammelt gewesenen Ausschusses des süddeutschen Buchhändlervereins, daß die nächste constituirende Versammlung in Stuttgart gehalten werden solle, beschäftigt noch im mer viele öffentliche Blätter. Eine vom Rhein datirte Correspondenz in der Allgem. Zeitung stellt es entschieden in Abrede, daß dieser Be schluß zunächst durch die Weigerung des Frankfurter Senats, den dor tigen Buchhändlern Eorporationsrechte zu verleihen, herbeigeführt wor den sei. Diese rein locale Angelegenheit lasse sich in keinem Zusam menhang denken mit jener den süddeutschen Buchhandel insgesammt angehenden Frage, welcher Ort für die constit. Versammlung der ge eignetste sei. Diese hätte ebensowohl in eine kleine Stadt, selbst in ein Dorf,wo gar kein Buchhändler, jedoch, versteht sich, ein guter Gasthof sich befinde, verlegt werden können. (Welche unwürdige Ansicht! Und welcher Ort in ganz Deutschland hätte rücksichtlich der Gasthöfe mit Frankfurt rivalisiren können?) Es seien andere Gründe gewesen, die die Wahl von Stuttgart herbeigeführt, der Eorrespondent giebt sie aber nicht an. Uebrigens sei es keineswegs die Gesammtheit der Frankfurter Buchhändler gewesen, welche den Senat um Verlei hung von Eorporationsrechten angegangen, sondern nur „mehrere" von ihnen, und andere dortige Buchhändler hätten gebeten, den Verein nicht zu bestätigen, wobei der Eorrespondent zum Schlüsse auf den in Nr. 9 d. Bl. abgedruckten Protocollauszug des Großen Raths der freien Stadt Frankfurt verweist. cher Th eil. Ueber die Heidelberger Versammlung selbst vernimmt man, daß sie ihre Berathungen in größter Ruhe und Einigkeit begonnen und voll endet habe. Die Männer, aus denen sie bestanden, größtentheils Ju gendgenossen oder sonst durch persönliche Sympathieen mit einander verbunden, seien alle von einem gemeinsamen Interesse beseelt, jeder Einzelne sei sich dessen, was er wolle, klar und bestimmt bewußt gewesen, und in dieser gehobenen Stimmung sei es Allen ein Leichtes gewesen, ihre Particular-Jnteressen dem unschwer erkannten allgemeinen Besten unterzuordnen. Selbst die Frage über die gleichmäßige Reduction der Thalerpreise und über die leidigen Neugroschen habe nicht einen Augen blicke vermocht, der parlamentarischen Haltung der Beralhung Eintrag zu thun, und mit sicherm Takt habe man vermieden, diese beiden Puncte in den Statuten-Entwurf aufzunehmen. Den Mcßbcsuch betreffend. Schon mehrfach ist Klage geführt worden, daß die Jubilate- Messe in neuerer Zeit minder zahlreich besucht werde und man nur mit sehr wenigen Fremden die Rechnung in Leipzig abschließen könne. Wer trägt die Schuld? Meines Erachtens zum großen Theil Handlungen, deren Wohn sitze nahe gelegen, vielleicht gar durch Eisenbahnen mit Leipzig ver bunden sind, denen eine Reise nach Leipzig keine Reise sondern eine Spazierfahrt ist, denen die Frühjahrs-Witterung aber ungünstig er scheint zu einer Lustreise, und die deshalb lieber zu Hause bleiben!
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