Suche löschen...
Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 06.05.1850
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 06.05.1850
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18500506
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-185005061
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-39946221X-18500506
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1850
- Monat1850-05
- Tag1850-05-06
- Monat1850-05
- Jahr1850
- Links
-
Downloads
- PDF herunterladen
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
564 45. 1850.^ Retour erbitte ich mir recht bald alle im vorigen wie in diesem Jahre ä Oo»d. erhaltenen, remiltirbaren Exemplare des: Deutschen Lesebuchs für Kinder im Alter von 11 bis 14 Jahren. Von Ehr. G. Scholz. Disponiren kann ich mir davon iv dieser O--Messe durchaus Nichts lassen, und verweise hierin nur auf meine Anzeige in Nr. 13 des Börsenblattes. Was ich bis zum I. Juli c. nicht zurück- crhallcn habe, nehme ich als fest behalten an. Breslau, den 30. April 1850. P. Th. Scholz. Vermischte Anzeigen. s4012.f Den geehrten Herren Verlegern mache ich hierdurch die ergebenste Anzeige, daß ich in diesem Augenblicke von Stockholm hier angelangt bin, den Herren College» die fälligen Saldi aus Rechnung 1849 auszuzahlen. Unglücklicherweise hatte sich das nach Lübeck bestimmte Dampfboot wegen Eismassen in der See genöthigt gesehen, nach Stockholm unverrichteter Sache zurückzukch- ren, wodurch in meiner Avkunft ein Verzug von 10 Tagen eingetrctcn ist. Leipzig, den 4. Mai 1850. pr. pr. A. Boniiier. Phil. Meyer. Für Stockholm, Gothenburg und Upsala. s4013.s A„r Nachricht. Wir haben alle norddeutschen Saldi ohne Uebertrag zur Ostermcsse in Leipzig nach unse rem Buche zahlen lassen, und ersuchen bei etwai gen Differenzen uns statt Mahnzettel Rechnungs auszüge zukommen zu lassen. Saarbrücken, den 25. April >850. Ncnmaiin'sche Buchbandl. sioi4.s Nicht zu übersehen. Da noch manche unserer Rechnungen von 1848 trotz oft wiederholter Mahnungen un ausgeglichen geblieben sind, so sehen wir uns zu der bestimmten Erklärung veranlaßt, daß wir nun alle Handlungen, welche in dieser Messe ihren Verpflichtungen gegen uns nicht Nachkommen, auf immer von unserer Aus- licserungsliste streichen und auch Bestellungen derselben gegen baac unberücksichtigt lassen werden. Zürich, April 1850. Meher K» Zeller. i4oiü.) Zur Notiz. Um Irrungen zu vermeiden, ersuche ich wie derholt, alle Zahlungen für die Expedition des Verlags der Slawi schen Buchhandlung hier; für die Expedition der Pfcrdezcitung in Berlin, für die Expedition der Musterzcitung für den Färberstand hier und die commissionswcise unter der Firma H. F. Opitz versandten drei nachstehenden Artikel: Kreuzweg-Andachten, Spiegel der Frömmigkeit und Wachet und betet nur an mich zu leisten. Ausdrücklich verwahre ich mich gegen jede andere Quittung. Alle Zahlungen für den Verlag der Slawischen Buchhandlung kann ich nur dann als geschehen betrachten, wenn von mir darüber quittirt ist. Jede Compensation muß unberück sichtigt bleiben, indem die Expedition des Ver lags der Slawischen Buchhandlung mit der Sla wischen Buchhandlung hier, Sortiments-Geschäft in Auerbachs Hof, durchaus in keiner Verbin dung steht. Leipzig, im April 1850. Oskar Lcincr. s40l6.s Wohl zu beachtende Anzeige und Bitte an die Herren Sortimentshändler fowvl, als auch an die Herren Commissionaire, in und außer Leipzig: „Fortwährende höchst unangenehme Verwech selungen meiner Firma: G. W. F. Müllcr's Verlag in Berlin. (Commissionair in Leipzig: W. Engelmann) mit der Firma: Friedrich Müllers Verlagsbuchhandlung in Berlin (Commissionair in Leipzig: Hartknoch) oder der Firma: Ferd. Ludw. Müller, Kunsthandlung in Berlin (Commissionair in Leipzig: Cnobloch), machen es mir in Ihrem und in meinem Interesse zur Pflicht, Sie auf das Dringendste zu ersu chen, meine Firma genau zu beachten. Nament lich bitte ich bei Anfertigung der Aahlungslisten und bei Zahlungen auf die Anfangsbuchstaben meiner Vornamen G. W. F. zu achten. Der bloße Buchstabe F. ist nicht genügend, da er in allen 3 Firmen vorkommt. Ich kann natürlich nur eine Zahlung, die wirklich an mich oder an meine Herren Commissionaire: W. Engelmann in Leipzig oder Besscr'sche Buchhandlung in Berlin geleistet ist, anerkennen." Berlin, April 1850. G. W. F. Müller, (nicht Fr. Müllcr's Verlag) und (nicht Ferd. Lud. Müllcr's Kunsth.) s4oi7.s Bitte. Fortwährende Verwechslungen meiner Firma, die zu unangenehmen Rechnungs-Differenzen füh ren, veranlassen mich, meine oft ausgesprochene Bitte hierdurch dringend zu wiederholen: meine Firma von der Firma Ienni, Sohn, hier,— mit welcher ich in keiner Geschäftsverbindung stehe— in Ihren Büchern genau zu trennen. Ich habe in der Oster-Mcsse, wie gewohnt, ohne Ueberträge saldirt, bitte aber auch die Mir gurkommenden Saldi nicht zu vergessen. Bern, den 20. April 1850. Ergebenst C. A. Ienni, Vater. s4o,8 s Heues LlliiqllLrkcdes öücker- VerreiolniiLL. 8o eben erschien das: 64. Verreiclinis« meine« snliqusriselien 8ü- ckerlaxer«, weiches wieder eine reicke Auswahl von Wer ken nu« allen DLcllen der 1-itcratur ru den billigsten Preisen äarilletet und »ick an meine krükern Verreicknisse bio. 61—63 nnreikt. Ick erlaube mir daker dasselbe so wie die krükern ru tkätiger Verwendung »nd ülitteilung an llibliotkeleen und Illteratur- ireunde nngelegentlick ru empkekle», indem ick mick wie immer bestrebe» werde, lkre sckntrbaren Aufträge mit 16 9n lla-att g-cg-err öaar und bei grösser» Lestellungen mit weitern Vvrtkeilen prompt ru eikectuire». Obiges Verreicknis» wurde bereit» an alle gcekrte Handlungen mit denen ick in Verbindung stelle, versandt und kann ferner durck meine bekannte» Herren Oommissionaire beengen werden. Öür ^/ug-söllrg- besorgt meine Oommis- sionen dis lobl. lilaiill. Hieger'sclle öucll- kandlung. Olm, im Illai 1850. Hochachtungsvoll Vl ollAb»!? Xeiilbronner. s40I9.s Verleger, die einen gewandten Uebersetzer aus dem Schwedischen oder Dänischen wünschen, wollen ihre gef. Offerten unter der Chiffre O. a. d. 8. poste restante 1-eiprig niederlegen. s4020.) Zur Beachtung!! Den hixsigcn und auswärtigen Herren Buch händlern empfiehlt sich zur Annahme von Arbei ten im Coloriren und allen in dieses Fach cinschlagcnden Aufträgen, und versichert die pünkt lichste Ausführung der ihm anvcrtrauten Arbeiten Leipzig, den 1. Mai 1850. Fr. Albrccht, Wohnung, Gr. Windmühlensir. Nr. 15. Uebcrsicht des Inhalts. Verhandlung der Hauptversammlung des Börsenverelns der Deutschen Buchhändler am Sonntage Cantate, den 28. Avril 1850. - Bereinigten Statten. — Anzetgedlalt Nr. 3979 -3429. Atbrecht in L. 4020. Anonyme 4019. Arnold, E. in D. 3384. van der Beeck 3932. Bensheimer 3991. Bonnier 4012. Bötticher in D. 4003. Braumüller 3981. Ealve 3998. FrenckellL SohntnH.3979. Groviuß'sche B. 3980. 3997. Große, L. 4004. H-Yer's B. in G. 4093. Horvath'sche B. 4999. Jäger39!M. Ienni, Vater 4017. Keck L Sohn39«3. 3989. 4010. Knapp's S.-B. 3994. Kreidet 3987. Lange in A. 4007. keiner 4015 Mayer 4- Fl. 3999. Meyer 4- A. 4914 Müller, G. W.F. inB 4916. Müller in G. 3993. 3995. Neubronner 4018. Neumann in S. 4902. 4913. Reitze! 3988. Rzlnowatz 4999. Schäfer in D. 3985. Scholz in Br. 4911. lieber den Buchhandel in den Stahel'sche B. in W. »982. Theissing 4998.. Türk 4995. UUmann'sche B. 3986. Voigt. Fr. in L. 3999. v. Aabern 4991. Verantwortlicher Redacteur: G. Remmelmann. — Druck von B. G.Teubner. — Cvmmissionair der Expedition des Börsenblattes: H. Kirchner.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Nächste Seite
10 Seiten weiter
Letzte Seite