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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 16.04.1850
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 16.04.1850
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18500416
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447 1850.^ sS227.) Auktion von Kupferstichen rc. Im Laufe dieses Sommers wird hier die Kunstsammlung des Herrn C. Röntgen öffent lich versteigert werden. Da dieselbe eine Menge ausgezeichnete, seltsame und kostbare Kupferstiche und andere Kunstwerke enthält, so wird sie von großer Wichtigkeit sevn. Ich bitte mir deßhalb baldigst den Bedarf an Katalogen aufzugeben. Rotterdam, 5. April 1850. Adolf Baedeker. (3228.) Die Flcmming'sche Sorr.-Buchhand- lung (I. Blumbcrg) in Glogau erbittet: 4 Antiquarische und Auctions-Kalaloge- (3229.) Die Konstitutionelle Zeitung, welche seit dem Beginn des neuen Quartals sich eines besondern Aufschwunges erfreut, empfehlen wir als vorzüglich geeignet für Buchhändler-An zeigen, da dieses Blatt für einen gebildeten und wohlhabenden Leserkreis bestimmt ist. Der Jnsertionspreis beträgt 1^ Sgr. (l'/s g-(). Bei hundert Zeilen 33^/zsth Rabatt, gleichviel, ob diese Zeilenzahl auf einmal inserirt wird, oder sich aus einer Reihe von Anzeigen in verschiedenen Nummern ergiebt- Der Jnsertionspreis ist baar zu erlegen, doch können diejenigen, welche mit der Unterzeichneten Buch handlung in Verbindung stehen, derselben des- fallsige Aufträge ertheilen und sich von ihr die Beträge in laufcnderRechnung stellen lassen- Berlin, Anfang April 18b0. Veit Sr Comp. s323o.j Die Deutsche Zeitung aus Böhmen, das Organ der Deutschbdhmischen Bevölke rung und ras gelesenste Blatt in den Deutschen Bezirken Böhmens erbietet sich allen Buchhand lungen Dcutleblands zur Aufnahme von Inseraten. Selbe werden bei der ersten Einschaltung mit 3 kr. C.-M. die vier Mal gespaltene Petitzcile berech net, bei jeder folgenden Einschaltung mit 1 kr. C.-M. (3231.) Inserate betreffend! Den Herren Verlegern empfehle ich mich bestens zur Besorgung von Inseraten im „Dresdner Anzeiger", Ausl. 2350. Dresden, 18Z0. Robert Schäfer. s3232.s Zur Nachricht. Die bei mir angekommenen Novitären beab sichtige ich in fortlaufender Reihe in dem hier und in der Provinz Preußen am meisten verbrei teten Blatte: den (alten) „Elbingcr Anzeigen" (Ausl. 2000 —2b00) anzukündigen, insofern mir die Herren Verleger dabei zu Hilfe kommen. Die Einrückungsgebühren betragen pr. Zeile von 14— 16 Salben 1 N>(, wovon ich die Hälfte auf mich nehme. Wenn in Erwägung gezogen wird, daß viele Titel nur wenige Zeilen einnehmen, so ist die Ausgabe höchst unbedeutend und der Nutzen wird für beide Thcile ein sehr wesentlicher sevn. Auch in Betreff älterer, jedoch nur bewähr ter und gediegener Werke gehe ich diese Be dingung ein. Die glehrten Herren Verleger ersuche ich, diese Offerte nicht unbeachtet zu lassen und bei Versendungen an mich hierauf gef. zu rücksichtigen. Elbing, Febr. 18ö0. Neumann-Hartmann. 13233.) Zur Nachricht. Diejenigen Handlungen, welche mir noch Sal- dis aus Rechnung 1848 schulden, ersuche ich um schleunige Zahlung. Denjenigen Handlungen, welche mich in der bevorstehenden Ostermeffe in ihren Aahlungslisten auslassen, mache ich die Anzeige, daß ich die Sen dungen gleich nach der Messe so lange an sie ein stelle, bis Zahlung erfolgt ist. Glogau, den 25. März I8b0. Carl Flcmming (Verlag). 13234.) Zur Nachricht. Alle Zahlungen für folgende Artikel Wachet und betet, Kceuzwegandachlen, Spiegel der Frömmigkeit, welche unter der Firma: Commissions-Verlag von H. F. Opitz hier versandt wurden, sind im Aufträge des Verlegers an mich zu leisten, wo von gefälligst Notiz zu nehmen bitte. Leipzig, den II. März 1850. Oskar Lctncr. (3235.) Wohl zu beachtende Anzeige und Bitte an die Herren Sortimentshändler sowol, als auch an die Herren Commissionaire, in und außer Leipzig: „Fortwährende höchst unangenehme Verwech selungen meiner Firma: G. W. F. Müllcr's Verlag in Berlin. (Commissionair in Leipzig: W- Engelmann) mit der Firma: Friedrich Müller's Verlagsbuchhandlung in Berlin (Commisstonair in Leipzig: Hartknoch) oder der Firma: Ferd. Ludw. Müller, Kunsthandlung in Berlin (Commissionair in Leipzig: Cnobloch), machen es mir in Ihrem und in meinem Interesse zur Pflicht, Sie auf das Dringendste zu ersu chen, meine Firma genau zu beachten. Nament lich bitte ich bei Anfertigung der Zahlungslistcn und bei Zahlungen auf die Anfangsbuchstaben meiner Vornamen G. W. F. zu achten. Der bloße Buchstabe F. ist nicht genügend, da er in allen 3 Firmen vorkommt. Ich kann natürlich nur eine Zahlung, die wirklich an mich oder an meine Herren Commissionaire: W. Engelmann in Leipzig oder Besscr'sche Buchhandlung in Berlin geleistet ist, anerkennen." Berlin, April 1850. G. W. F. Müller, (nicht Fr. MüUcr's Verlag) und (nicht Ferd. Lud. Müller's Kunsth.) (3236.) Wiederholte Bitte. Da meine Firma häufig mit der meines Bru ders, D. E. Friedlein in Krakau, verwechselt wird, so bitte ich hbflichst, bei der Expedition darauf Rücksicht zu nehmen, daß Krakau in Oester reich und Warschau in Polen liegt, und daß oft 2—3 Monate vergehen, bevor die falsch gesandten Pakete an die richtige Adresse gelangen können. R. Friedlein in Warschau, vormals Fr. Spieß Sr Comp. (3237.) Zu gef. Beachtung! Mehrfache Erfahrungen haben uns be lehrt, daß von manchen ferner stehenden Hand lungen unsere Firma mit der neuentstandenen der Herren Meyer LHaiti sch dahier auf eine zu Irrungen verschiedener Act führende Weise verwechselt werde; daher wir uns in allseitigem Interesse die angelegentliche Bitte erlauben, die geehrten Herren Collegen möch ten die beiden Firmen, welche in keinen Be ziehungen zu einander stehen, doch ja stets genau von einander trennen. Zürich, Marz 1850. Meyer K» Zeller. (3238.) Litte. Wir bitten bei Anfertigung äor Asblungs- listen unsere b'irmen wokl ru untersckeiäen. Lerlin, 4pril 1850. H. Lesse»', Verlagsbuckkälg. (b'rLnr Dunclcer) Lesskr'scbe Lucblxllg. (^. ll ertr.) (3239.) Mit Bezug auf die Bemerkung auf un serer Remitkendeniactur, nach welcher wir uns alles Dispositionsstellen, ohne unsere vorher gene bene Zustimmung, verbitten, müssen wir Sie hierdurch noch speciell darauf aufmerksam machen, daß wir uns von Sröckh ardt's Schule der Chemie, 4. Aust., so wie von Schödler's Buch der Natur, 4. Auflage, unter keinen Umständen Disponenten gefallen lassen können. Wir müssen alle Exemplare, welche dennoch disponirt werden würden, unbedingt streichen, und ersuchen Sie demnach sich vor Schaden bewahren zu wollen. Braunschweig, den 25. März 1850. Hochachtungsvoll ergebenst Friedrich Dicweg S; Lohn. (3240.) Zur gefälligen Beachtung. Aufträge auf „k'o reell in, flexicon" und „Geist aus Luthers Schriften," die nach dem ersten Mai a. c. einlaufen, werden von da an von ersterem Werk zu 15 ^ und vom an deren zu 3 ^ mit 259o gegen baar expedirt. Frankfurt a/M-, 7. Avril >850. M. L. St. Goar. i324I.) Die Agentur der neuen Englischen Zeitung l,eucIor" ist mir für Deutschland übertragen. Dieselbe er scheint Sonnabends, Preis 6 pence. Die Herren Verleger ersuche ich um Gratis-Einsendung eines Exemplars wichtiger politischer, socialer, belle tristischer, ökonomischer, historischer Schriften, die in den literarischen Bülletins Erwähnung fin den werden. London. Franz Thimm. (3242.) Zur Nachricht. Der Auctionskatalog der Prediger Börner und vr. meä. Schmidt'schen Bücher wird in diesen Tagen nach Schulz' Handbuch versandt werden; bei Mehrbedarf bitte ich zu verlangen. Halle, im März 1850. H. Tieftrunk.
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