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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 07.02.1843
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 07.02.1843
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18430207
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-184302078
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335 11 336 «on. dedenlülls ballen wir, dieses Vertrauen durck die tbätigste Verwendung 2» recbtsertigen, und ricbte» cmeb an 8ie die Litte, unserm Verlage, dessen vollständi ger Katalog Ilinen näcbstens 2 ugeben wird, Lire dufmerksamkeit nielit 2U entziehen. Kebme» 8ie gleiclikalls gekällige Kotin, das» wir die Oommission der Erpc-ititM -co Archivs !>cr -rutschen L'lin-- uiirthschnst besorge» und überhaupt aueb mit Vergnügen 2ur ldeber- nulime anderer Commissionen bereit sind, bei deren Idebertragung wir unsere Lllicbt mit strenger Lünktlicbkeit erfüllen werden. Was unsere Lerson betrifft, so gebären wir seit 1829 dem Luelibandel an, und glauben, wäbrend dieser Zeit delegenbeit gebubt 2U baben, denselben nacb allen Lieb tungen bin kennen 2» lernen. Unser L Vor»»» arbeitete namentlieb 2ulet2t über fünf dabre in dem Hause des Herrn K. L r o c k b a n s; unser Vr. Voigt in den Handlungen de» Herrn ^doIkKrobberger, des Herrn 6. denni, 8obn, in Lern, wie des Üerrn Cbr. bl. K o 11 m a n n, und erlauben wir uns, auf die nebenstebenden Zeugnisse hi»2»weisen. Wir crsucben 8is nocb, von unserer flntersebrift ?iloti2 2U nebmen, und empfehlen uns ibrem Wublwollen. dioebacbtungsvoll krielli'jeli Voj»t. IiOiii'8 k'ei'naii. Herr VrioUrieli Voigt, der vom ^äpril 1829 bis Närr. 1834 bei mir den Luelibandel erlernt und vom August 1837 bis Deeember 1838 als Commis gearbeitet, bat sieb in bei den Zeiträumen meine ganne Zufriedenheit erworben, was icli Demselben mit dem aufriebtigen Wunsebe bezeuge, dass sein bevorstebendes bltablissement fruebtbringend für ibn sein möge. Leipzig, 2. Deeember 1842. 1,/,»// F'» . Herrn V, Voigt, welcher vom ^kpril 1834 bis duni 1837 bei mir Oebülis war, empfehle iek meinen Herren (lollegen bei Gründung seines eignen Heerdes aufs Unge legenste als einen soliden und tücbtigen jungen blann, der unserin Cescbäfte jederzeit I'lbre macben wird. Lern, den 30. lVovember 1842. Herrn Vr. Voigt von liier ertkeile icb bei seinem beabsiebtigten bltablisssment gern das Zeugnis», dass Der selbe vom Deeember 1838 bis )et2t als (lommis in meinem 6escbäfte ein steissiger und treuer Arbeiter gewesen. leb 2weille nicbt, dass er diese bligensebaften aucb in sein ei genes Oeschäkt übertragen werde, und erlaube mir, ibn dein Woblwollen meiner Herren llollegen bestens 2U em pfehlen. Leipzig, 2. Deeember 18^2. <7/r. L. I>Iit Vergnügen erkläre ieb bierdurcb, dass Herr Louis tvr»»u von 1837 an bis get2t ununterbroeben fünf dubre in meinem tdescbäfts gearbeitet, und einen der scbwierig- sten Losten 2U meiner völligen Zufriedenheit ausgesüllt bat. Ick glaube ibn daber mit Crund meinen Dorren llollegen als einen tücbtigen jungen blann, der unserm Vereine 2ur klbre gereichen wird, empfehlen 2U können. Leipzig, 15. Deeember 1842. s750.) Erfurt, am I. Februar 1843. In Folge Genehmigung Einer Königlichen Hochlöbl. Re gierung, d. d. Erfurt, den 20. Jan. c., bin ich ermächtig!, neben meiner seit 5 Jahren bestehenden, eines günstigen Fort gangs sich erfreuende» „Kunst-, Musikalien - und Pa pier-Handlung" auch eine Buchhandlung hiersclbst zu er richten. Indem ich mich beehre, Ihnen hiervon ergebenst Anzeige zu machen, bemerke ich, daß ich eine Verlags-, Sortiments- und Antiquariats- Buchhandlung unter meiner eigenen Firma am heutigen Tage auf hiesigem Platze begründet und eröffnet habe. Ihr gütiges Wohlwollen hierbei in Anspruch zu nehmen mir erlaubend, bitte ich Sie ergebenst: 1. ein Conto mir geneigtest eröffnen, 2. in Ihre Leipziger Auslieferungs-Liste mei nen Namen auf nehmen und 3. Ihre Novitäten — mit Ausnahme von Local schriften — gl ei ch nach dem Erscheincn, sowie insbesondere Ihre Wahl- und Novazettel, Verlags-Verzeich nisse, Placate, Subscrip- tions-Listcn rc. mir gefälligst einsendcn lassen zu wollen. Genehmigen Sic die Versicherung, daß ich unausgesetzt bemüht sei» werde, Ihr mir zu schenkendes Vertrauen durch pünkt liche Erfüllung meiner Verbindlichkeiten nicht nur zu rechtferti gen, sondern auch zu jeder Ostcrmesse sämmtliche Rechnungen rein abschlieficn und den Saldo ohne Ucbertrag unverkürzt zu zahlen. Ueberdies wird Herr C. A. Klemm in Leipzig „Frst- vcrlangtes", bei Crcditvcrweigerung, gegen baur einlösen. Noch muß ich meinen tiefgefühlten Dank für die freund liche Theilnahme, womit so viele meiner Herren Collegen mich beglückten, anreihcn, den Himmel anflehend, daß er Sie vor einem ähnlichen Mißgeschick als das, welches mich fast ein hal bes Jahr an's Bett fesselte, bewahren möge. Jetzt kann ich mit erneuerter Kraft meinem erweiterten Wirkungskreise mich widmen, wozu günstige Lage, verbunden mit Fleiß und Aus dauer, mich befähigen, wodurch Ihrem Verlag ich auch nütz lich werden zu können hoffe. Zur noch größer» Verbreitung Ihrer Verlags-Werke bitte ich Sie, Sich meiner Zeitschrift: „Euterpe" bedienen zu wollen. — Pctitzeile oder deren Raum 11/i Sgr. — Beilagen (950) werden gegen Berech nung pro Bogen U Lhlr-, zz. 1 Thlr-, ^ B- 1^ Lhlr. und 1 ganzer Bogen lU Thlr. gewissenhaft besorgt. Durch den „Org el fr c u n d" verbreite ich 2000 Beilagen und wer den berechnet wie bei der Euterpe- Wenn Sie bei Anzeigen in hiesiger, Weimarscher und Gothaischer Zeitung, sowie im „Deutschen", der „Dorfzcitung" und dem „Allgemeine» Anzei ger der Deutschen" meine Firma mir anführen wollten, so würde cs auf unsere gegenseitige Geschäftsverbindung vortheil- haft einwirken. Gleichzeitig erlaube ich mir, Sie auf einige meiner Ver lags-Artikel, die der größten Verbreitung fähig sind, aufmerk sam zu machen und bitte Sie um Ihre erneuerte thätigc Verwendung, die ich stets zu erwiedern suchen werde. Hcntschel, E., Euterpe. Musikalisches Monatsblatt. 3r Jahrgang. 1843. 1 ^ mit 25 "/y. (Nur fest.) Körner, W., Orgclfrcund. Ir Bd. 4. Ausl. 2 Fest mit 33Vz "/g, gegen baar mit 50 »/„ und auf 6 eins frei. (Der Subscriptionsprcis ist am 31. Jan. c. erloschen.) — — Derselbe. 2r Bd. in 6 Hft. Subscrptspr. 1 ,/> mit 25 °/y und auf 6 eins frei. Töpfer, I. G-, (Professor der Musik in Weimar), liS Eadenzen und kleine Vorspiele in allen Dur-Ton arten. (4s Heft des Orgelfr.) Vr ^ mit 50
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