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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 05.03.1844
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1844-03-05
- Erscheinungsdatum
- 05.03.1844
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18440305
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641 19 042 14499.) Schleunigst zurück erbitte ich mir, was von: Gretsch gegen Cüstine nicht fest behalten wird, da es mir gänzlich an Erpl. fehlt. Heidelberg, im Februar 1844. Korl Gross. fläOO.f Handlungen, welche von: Ahn, holländische Sprachlehre. 5. Aufl. 8. geh. Exemplare lagern haben, und solche zu remittircn berechtigt sind, würden mich durch gefällige Aurücksendung verpflichten. Die 6. Auflage befindet sich bereits unter der Presse- C M. Schüller in Crcfcld. Vermischte Anzeigen. flLVI.I j, x Düsseldorf, den 24. Februar 1844. Ich mache Ihnen hierdurch die Anzeige, daß ich von Herrn F. C- Eisen in Cüln unterm heutigen Datum den Kunst- Verlag des ehemaligen Lilhogc. Instituts des Herrn L- Nießen (Gebr- Kehr und Nießen) in Cbln übernommen habe, und der selbe daher von nun an nur -von mir debicirt wird. Der im Druck befindliche Verlags-Catalog wird Ihnen die Preise näher angeben. Ergebenst Julius Buddcus. Den Inhalt dieser Anzeige bestätigt F. C. Eisen. Cbln, den 24. Februar 1844. fi502.i Erwiederung auf die Balz'sche Erklärung, die 2 Gebetbücher der „Pilgrim" und „Jeho- vah", Seite 3683 des Börsenblattes für 1843 betreffend. l> Ich kauftedcn Nachlaß des verewigten Dekan Fritz von dem rechtmäßigen Erben, Hel.. Ehr..-. B--, wobei sich nebst meh reren Jahrgängen Predigten u. vielen Grabreden, auch ein Ge betbuch und viele einzelne Gebete und Betrachtungen befanden. 2) Den Nachlaß des verewigten Pfarrers Biggel kaufte ich ebenfalls in Gegenwart von etwa zehn katholischen Geistlichen, wobei sich viele Predigten, Grabreden und mit denselben in Ver bindung stehende Gebete befanden. Aus dem Nachlasse dieser zwei Männer entstanden oben ge nannte zwei Gebetbücher; wobei (wie es in der Vorrede beider Gebetbücher gesagt ist ) zur Vervollständigung noch andere in gleichem Geiste geschriebene Gebete und Betrachtungen benutzt wurden. 3) Das Honorar der Gebete und in Betrachtungen umgc- arbeiteten Reden des verewigten Pfarrers Biggel kam der ganz verarmten Schwester desselben zu, die ihm während seinen Stu dienjahren ihr ganzes Vermögen opferte. — Auch Biggcls Pre digten (ebenfalls von einem Freunde des Verewigten bereinigt u. geordnet) wurden zum Besten dieser Unglücklichen verwendet. Von der ersten Auflage ward nur ein Honorar von wenigen Bü chern (zur Deckung der eignen Auslage) bedungen. Sollte da gegen das Werk Abgang finden, so erhält die Schwester des Verewigten bei jeder neuen Auslage von der Verlagshandlung drei und dreißig Dukaten. Balz erhielt, so viel ich weiß, das Manuskript seines Big- gel'schcn Gebetbuches gratis. Wie kann er nun, nach Verschluß von sieben Auslagen dieses Gebetbuches mit Scheelsucht auf die wohlthätige Verwendung des Biggel'schen Nachlasses sehen? Kein Vernünftiger wird dieß billigen! Sollte Balz eine dieser Angaben Nr. 1, 2, 3, zu verdächtigen suchen, so werden diese Angabe», mit gerichtlichen Urkunden bestätiget, im Börsenblatt 11r Jahrgang. mitgethcilt, die Sache mit Balz aber auf anderem Wege ent schieden werden. Der Herausgeber des Pilgrims und Jekovah'S. sIL03.j Sollte einem unserer Herren Collegcn der jetzige Auf enthaltsort des jüdischen Lehrers Heincberg, welcher früher in Hcrstelle und in Herfort wohnte, bekannt sein, so bitten wir um gefällige Benachrichtigung. Dandcnhocck Sk Nuprccht. sI504.j Wer mir den jetzigen Aufenthalt des Herrn l>r. N. Werner Reinhold anzeigen kann, verpflichtet mich zu großem Dank. AncIam, Febr. 1844. W. Dietze. slüOL.j Ein Arzt der Rhcinprovinz, welcher schon 12 Jahre in Praxis ist, wünscht einen Lheil seiner Muße Uebersctzungcn wissenschaftlicher Werke aus dem Französischen zu widmen. Au diesen Arbeiten dürfte derselbe sich um so mehr eignen, als er, von französischen Eltern abstammcnd, von Jugend auf die fran zösische Literatur cultivirt hat. Werke seines Faches würden ihm am willkommensten zur Bearbeitung sein; derselbe übernimmt je doch auch gerne Uebcrlragungcn von Werken anderweitigen wis senschaftlichen Inhalts. — Da cs diesem Arzte dabei mehr um eigene Fortbildung zu thun ist, so versteht cs sich von selbst, daß seine Ansprüche auf Honorar die billigsten sind. Nähere Auskunft erthcilt gerne die Buchhandlung von G. D. Bädekcr in Essen. slbllss.s Sollte einer der Herren Vuchdruckcrci- Besitzer eine noch brauchbare Buchdruckerpresse (möglichst nach Hagar gebaut) zu verkaufen geneigt sein, so bitte ich um gefällige Mitthei lung. Wesel, den 23. Februar L8M. Joh. Bagel. si507i Wohlzubcachtendc Bitte!! Damian S» Sorge in Gratz können von nachfol genden Werken diese Ostermessc 1844 wegen Ab rechnung mit den treffenden Autoren durchaus keine Diöponcndcn gestatten und berü cksichtigcn, als: Hlubcck, vr. F. X., Beleuchtung der organischen Chemie des Hin- Dr. I. Liebig :c. gr. 8. kroch. — Bericht über die Excursion der Mitglieder der vierten Ver sammlung deutscher Land- und Forstwirthe rc. 8. broch. — Beantwortung der wichtigsten Fragen d. Ackerbaus, gr. 8. broch. — Resultate der Wirksamkeit d. k. k. Landwirthschafts-Gesell schaft in Steiermark vom Jahre 1829—1839. gr. 8. broch. — Versuch einer neuen Charakteristik:c. d. Redensarten mit des. Rücksicht auf Steiermark, gr. 8. broch. Käfer, Licurn. in der k. k. Armee, vollständige Anweisung zum Schachspiele :c. gr. 8. mit 2 Tafeln, broch. Trümmer, Franz, svstematische Classification u. Beschreibung der im Hcrzogth. Steiermark vorkommenden Rcbensorten. gr. 8. 1841. broch. Tunncr, Prof. Peter, Lehranstalt, die steicr. ständ. in Dordcrn- berg. Ein Jahrbuch f. d. Hüttcnmann. 1. u. 2. Jahrgang, gr. 8. broch. Grätz, 1r>. Februar 1844. s1LV8.j Beim Herannahcn der Jubilate-Messe mache ich wie derholt darauf aufmerksam: daß ich mir nur von de» Nova- Artikeln des Jahres 1843 Disponcnda gefallen lasse (ausge nommen bleiben Kalender und Sohr, Handat las, die ich mir durchaus nicht zur Disposition stellen lassen kann). 43
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