515 16 516 11223) Keine Disponenden. Von: (Boyscn) Vorschlägen zum Gefängnißbau, Thomson, Küchengartenbüchlein, Koop mann, die Scheidewand zwischen Christcnthum und Widcrchristenthum kann ich Disponenden nicht gestatten, auch nach der Messe nichts mehr zurücknehmen. Heide, 11. Febr. 1844. Dithmarscher Buchhandlung von F. Pauly. 1224) Disponenten detreK'. Wir Können uns in «liesem ^ukio von unsvin VeiluAsnrlikeln ciurcliaus iViolits rur Disposition stellen lassen. Wir lütten luornaeli AesülliAst A-onau /.u uolüon, cla ^vir bei clom ^hseliluss un serer Kecl>nun»en von Disponentlen keine lVoür nelunen ^veräen. karis, podruar 1844. s!225.) Neim NeKinn de8 neuen dabrv8 nebine ieb Vei nnIassunK, die Herr en OoIIe^en »iedeibolt ru bitten, mir von tt/ien Kese^ie/rZ/ie/re-r unii s/tt/i8tr8e^e/r H erben so/or^ ntte/r r'/rrem ^rse^ei/re/r ^e nrieti dei ^VieliliK- beit der Lüeber 4—20 b^x. einrusen- ilen, und de8 8ebne1i8t6n und 8ieber- 8ten Vb8a1re8 K6VV188 ru 861N. leb riebt« die8e Ilitte Knnr be80nder8 an die Herren Iluebbrindler in rer'e/r, /e/r, /lö/e?,re?r, t//rZnr?r, L'/e- da ieb von «//en n iebtiKe- ren in der I^ande88praebe die8er Län der 6i8ebeinenden neuen 8ebrilten mebrere LlXempiare ab8elL6, und lur die Verbreitung aber >Verbe s/er- wr'se^e rrireö //r/er«/r/r be- 8vnder8 >virben bann. L. II Gokroorlvr, llueb- u. l^un8tbändier in Leriin. ^i226.l llerkmif cincr Musikalienhandlung. Da meine fortdauernde Kränklichkeit mir nicht erlaubt, meiner Sortimcntshandlu n q die nöthige Aufmerk samkeit und Thätigkcit zu widmen, so beabsichtige ich, solche zu verkaufen und mich allein aus mein Ver lags-Geschäft zu beschränken. Reelle Käufer wol len sich mündlich oder schriftlich direkt an mich wenden. Berlin, d. 15. Febr. 1844. Carl Paez. 11227.1 Verkauf. Eine antiquarische Buchhandlung in ciner bedeutenden Pro vinzial- und Universitäts-Stadt von wenigstens 30,000 Einwoh ner steht Familienverhältnisse halber sofort zum freiwilligen Verkauf. Etwanige Adressen wolle man gefälligst an die Expedition des Börsenblattes unter der Chiffre Xn abgcben. 11228.) In einer größeren Stadt Sachsens ist eine gute Sor timents- und Verlagsbuchhandlung Fainilienverhältnisse wegen zu verkaufen. Hierauf Rcflcctirende wollen sich in portofreien Briefen suk» Xär. 6. II. an Herrn A. Frohbcrgcr in Leipzig wenden, welcher die Güte haben wird, dieselben weiter zu befördern. 11229.) Gesuch und Bitte. Ein mit guten Zeugnissen versehener junger Mann, der sich wegen Heilung seines etwas schwachen Gehörs längere Zeit in Berlin aufhaltcn muß, sucht eine Stelle in einer Berlagshand- lung daselbst, und bittet die Herren Principale, bei etwaiger Va kanz freundliche Rücksicht auf ihn nehmen zu wollen. Gefällige Offerten unter der Chiffre X. 8. wird Hr. Böhme in Leipzig die Güte haben weiter zu befördern. 11230.) Ein gcschickterSetzcr, derim Stereotvpircn wohl erfahren ist, kann in einer großen Stadt Bayerns sofort ein dauerndes Engagement unter annehmbaren Bedingungen erhalten. Man melde sich gefälligst bei Hr». Buchhändler Jgn. Ja- ckowitz in Leipzig, wo Näheres zu erfahren. Verzeichniß der im deutschen Buchhandel erschienenen Neuigkeiten, angekommen in Leipzig am 19—21. Februar 1844 mitgerheilt von der I. C. HinrichSschen Buchhandlung. Barth in Leipzig: Votum in Sachen der Ruthardtschcn Methode, die alten Sprachen zu lehren, gr. 8. Geh. ^ Bauer in Charlottenburg: Bauer, Br., die Scptcmbcrtage 1792 und die ersten Kämpft der Partheyen der Republik in Frankreich. I. Abth. 8. Geh. * ^ F