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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 16.09.1908
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- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 16.09.1908
- Sprache
- Deutsch
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216, 16. September 1968. Nichtamtlicher Teil. Börsenblatt f. d, Dtschn. Buchhandel. 9855 Wiener Mitteilungen aus dem Gebiete der Literatur, Kunst und Kartographie, Wien. Zeichenlehrer (Der). Zeitschrift des Vereins Württemberg. Zeichen lehrer, Stuttgart. Zeitschrift für Ästhetik und allgemeine Kunstwissenschaft, Berlin. Heraldik, Numismatik. Archiv für Stamm- und Wappenkunde, Papiermühle (Roda). Berliner Münzblätter, Berlin. Blätter für Münzfreunde, Dresden. Frankfurter Münzzeitung, Frankfurt a. M. Heraldisch-genealogische Blätter für adelige und bürgerliche Ge schlechter, Bamberg. Heraldische Mitteilungen, Hannover. Herold, Der deutsche. Zeitschrift für Wappen-, Siegel- und Familienkunde, Berlin. Mitteilungen der bayrischen numismatischen Gesellschaft, München. — des Klub der Münzen- und Medaillenfreunde, Wien. Monatsblatt der numismatischen Gesellschaft, Wien. — und Jahrbuch der k. k. heraldischen Gesellschaft -Adler-, Wien. Münzen- und Medatllenfreund. Korrespondenzblatt des Deutschen Münzforscher-Vereins. Numismatiker (Der), Danzig. Numismatisch-sphragisttscher Anzeiger des Münzforscher-Vereins, Hannover. Numismatische Zeitschrift, Wien. Numismatisches Literaturblatt, Hildesheim. Roland. Nebenausgabe des Archiv für Stamm- und Wappenkunde. Schweizer Archiv für Heraldik. Zürich. Vierteljahrsschrift für Wappen, Siegel und Familienkunde. Berlin Zeitschrift für Numismatik. Berlin. Architektur. Archttekten-Zeitung, Berlin. Bauzeichner (Der), Lübeck. Bauzettung für das Königreich Sachsen rc., Leipzig. — für Württemberg, Baden, Hessen, Elsaß-Lothringen, Stuttgart. Berliner technische Anzeigen. Publikations-Organ für die amt lichen Mitteilungen des Architekten-Vereins, Berlin. Deutsche Bautenrevue, Dresden. Düsseldorfer Bauzeitung, Düsseldorf. Hoch- und Tiefbau und schweizerischer Bauten-Nachweis, Zürich. Kirche (Die), Zentralorgan für Bau-Einrichtung und Ausstattung der Kirchen, Berlin. Landhaus (Das), Wiesbaden. — (Das deutsche), Charlottenburg. Monatsschrift des Württembergischen Vereins für Baukunde, Stuttgart. Osficlelles Organ des Unterstützungs-Vereins für Architekten, Ingenieure und Techniker, Berlin. Profanbau (Der), Leipzig. Schulhaus (Das), Berlin. Schweizerische Bauzeitung, Zürich. Süddeutsche Bauhütte, München. — Bauzeitung, München. Ungarische Bauzeitung, Budapest. Westdeutsche Bauzettung, Düsseldorf. Wocyenblatt für Baulunde. Organ des bayerischen Architekten- und Ingenieur-Vereins. Berlin. Wochenschrift des Architekten-VereinS Berlin. (Siehe Berliner technische Anzeigen.) Zeitschrift des österreichischen Ingenieur- und Architekten-Vereins, Wien. Photographie. Amateur (Der). Monatsschrift f. Photogr. u. Projektion. Wien. Apollo. Organ f. Amateur- und Fachphotogr. Dresden. Bild (Das). MonalSschr. f. photogr. u.kalaiypische Bltdkunst. Berlin. Gut Licht. Zeiljchr. f. Amateur-Photogr. u. verwandte Kunst zweige. Wien. Internationale Musterblätter von Porträtaufnahmen. Weimar. Jahrbuch der photogr. Gesellschaft Bremen. Nachrichten v. d. Gesamtgebieie der Photographie. Rudolstadt. Photograph eDer). Bunzlau. Photographie (Die). Zeitschrift für Amateurphotogr. Zürich. Photographische Chronik u. allgem. Photographen - Zeitung, Hrsg, v. A. Miethe. Halle. — Korrespondenz. Organ d. Wiener Photo-Club. Wien. — Kunst. Hrsg. v. H- Emmerich. München. — Mitteilungen. Halbmonatsschrift f. Amateurphotogr. Berlin. — Welt. Monatsblatt f. Amateur- u. Fachphotographen. Leipzig. Photographischer Anzeiger. Herausgeg. v. S. Hausmann, Stratz- burg i. E. Photographischer Beobachter. Guben. Photographisches Monatsblatt. München. — Wochenblatt. Berlin. Ratgeber für Amateur-Photographen. Halle. Sonne (Die). Zeitschrift für Liebhaber-Photographie. Leipzig. Wiener Mitteilungen photogr. Inhalts. Wien. Zeitschrift für Wissenschaft!. Photographie, Photophysik u. Photo chemie. Leipzig. Wie findet man die Größenverhältnisse, wenn Abbildungen oder Originalzeichnungen ver kleinert werden sollen? (Vgl. Nr. 208 d. Bl.) Die Ausführungen des Herrn Wendler in Nr. 208 d. Bl. möchte ich zu Nutz und Frommen vieler Kollegen, die mit der Berechnung von Verkeinerungen nach Zinkätzungen oder Originalen zu tun haben, noch ergänzen. Das von Herrn Wendler vorgeschlagene Verfahren, ein Blatt Papier in der Größe des zu verkleinernden Bildes auszuschneiden, darauf die Diagonale zu ziehen und durch Etnzeichnen der senkrechten oder wagerechten Linie die Höhe resp. die Breite zu ermitteln, kann nur in Betracht kommen, wenn man wenige Aufträge dieser Art zu erteilen hat, oder wenn das zu verkleinernde Bild nicht zu groß ist. Wer jedoch häufig diese Berechnungen zu machen hat, wird das beschriebene Verfahren nicht für so praktisch halten, da vielfach weder die Höhe noch die Breite der Verkleinerung seststeht, sondern erst nachgerechnet werden muß: kann das Bild so und so hoch werden, ohne den für die Breite verfügbaren Raum zu überschreiten oder umgekehrt? Zieht man aber auf dem ausgeschnittenen Papier erst verschiedene senkrechte und wagerechte Striche, so wird die Sache undeutlich, wenn man nicht gewissermaßen als Reinschrift ein neues Blatr Papier ausschneidet und die nun feststehende Höhe oder Breite neu einzeichnet. Für meine Berechnungen habe ich mir seit einigen Jahren einen besonderen Rechner konstruiert, den sich jeder leicht selbst Herstellen kann und der es ermöglicht, in der Minute von einem Original 20 verschiedene -Verhältnisse- herauszurechnen, ohne daß man ein Blatt Papier zurechtzuschneiden und Striche zu ziehen hat. Ich schicke voraus, daß ich weder eine der von Herrn Wendler erwähnten Berechnungstabellen der Ätzanstalten kenne, noch weiß, ob meine Methode auch schon anderweitig angewendet wird; jedenfalls aber ist mein Hilfsmittel so einfach, daß ich nach den Tabellen kein Verlangen habe. Mein Rechner besteht aus einem durchsichtigen Blatt Pergamenl- papier, auf das ich ein in Quadratzentimenter eingeteiltes Netz mit chinesischer Tusche ausgezeichnet habe. An den Außen linien des Netzes habe ich von der linken oberen Ecke anfangcnd die Zentimeterabstände nach rechts und unten hin mit Zahlen bezeichnet. Dieses Pergamentbiatt lege ich mit der linken oberen Ecke des Netzes auf die linke obere Ecke des Originals und lege über das Pergamentblatt ein Lineal von der linken oberen Ecke bis zur rechten unteren Ecke des Originals. Will ich nun berechnen: wie hoch wird die Verkleinerung, wenn diese 6 om breit wird, so gehe ich die senkrechte Linie 6 ew von links nach unten bis zum Schnittpunkt mit dem Lineal. Liegt dieser Schnittpunkt aus einer gezeichneten wagerechten Lrnie, so gibt die Zahl am Ende der wagerechten Linie die Höhe in Zentimetern an. Liegt der Schnittpunkt nicht auf einer gezeichneten Linie, so ergibt schon das Augenmaß, ob er einen hatoen oder viertel Zenti meter unter einer wagerechren Linie liegt. Die Differenzen, die sich bei dieser Abschätzung ergeben, sind Bruchteile von Millimetern und nicht erheblicher, als wenn die aus dem auSge;ch,ilttenen Blatt Papier gezogenen Linien nicht parallel zu den Rändern 1287*
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