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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 04.07.1843
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 04.07.1843
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18430704
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-184307043
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1987 I«°7 I Der 8Ümm1IioIie VerlriK <1es Dorm k'riockrioii >ViInuui8 in Drank- lurt ri/IVI., mit nlieiinKer ^usnnlime einiger woiÜKOii 6ommi88ion8 - ^r- tüiei, i8t ckuroi» Knut an un8 über- K6KNNK6N. Kümmtkiolio Di8ponenlIen inervon nu8 Hoolinun» 1842 8v wio ckio ^U8- üekerunK vom 1. ^rin. n. e. rui, Ko- kört auk nn8«r 6on1o und em pfunden 8ie äurübvr äemnüe1i8t 8pe- rilieutivn. — D8 voi8loIit 8ioü, 6u88 wir uuel» für 8üüüeut8eii1antl nur von liier uu8 expeüiren; wu8 8ie von üer Hei86-Diterutur ü Oouck. ru linden wün8elieu, ditten wir ru ver- lanKeu. L ILeL8LLL»t1 in DeipriK. ftv58.^ Bitte um Belehrung. Eine preußische Buchhandlung, die ein in Heften erscheinen des Werk herausgicbt, beauftragte mich, Bilder dazu zu ent werfen und auf Stein zu zeichnen, welche dann auch hier gedruckt werden sollten. Vor ungefähr 4 Monaten sandte ich von dem letzten dieser Bilder einen Abdruck an die bezeichnete Buchhandlung, konnte aber, trotz allen Mahnens, weder mein Honorar dafür, noch auch nur eine Antwort erhalten. Dage gen erfahre ich jetzt, daß die Buchhandlung, ohne mich zu fragen, mein Bild von einem andern Lithographen hat co- piren lassen, ja daß sie sich nicht einmal scheute, meine Namens chiffre unter diese Copie zu setzen. Wie nennt man eine solche Handlungsweise, und ist sie nur im geringsten zu entschuldigen? Das ist es, worüber ich mir Belehrung erbitte. Die betreffende Handlung selbst aber ersuche ich, sich mit mir über diesen Ge genstand zu verständigen, da ich sonst unbedingt noch einmal obiges Factum in diesen Blättern erzählen werde. Berlin, Juni 1843. Th. Hosemann, Maler und Lithograph. f4059.) Empfehlung. Zur Besorgung der Verkäufe von Buchhandlungen, oder von einzelnen Vcrlagsartikeln erlaubt sich den resp. Verkäufern unter Versicherung reelstcr und disccetester Bedienung seine Dienste zu offeriren C. TLagncr in Leipzig, Lange Straße No. 17- f406v.j Empfehlung. Der Unterzeichnete empfiehlt sich den Herren Buch- und Musikalien-Händlern hierdurch ganz ergebenst zur Anfertigung 61 1938 von Katalogen, Lager-Inventuren, Besorgung von Correcturcn unter Versicherung der sorgfältigsten Bedienung. E. Wagner in Leipzig, Lange Straße No. 17. s406I.j Behufs der Einrichtung eines Musikalien-Leihinstituts, werden hierauf bezügliche Anträge von der Expedit, d. Börsen blattes unter 6. I). angenommen und befördert. E Verkaufs-Anzeige. Eine k. k. priv. Buchbrrickerei in der königl. Freistadt Arad, wie auch die k. k. priv. Buch- und Steindruckerei in der königl. Freistadt TemeSvar sind unter annehmbaren Bedingun gen zu verkaufen. Kauflustige haben sich persönlich, oder mit portofreien Briefen an den Eigenthümer Jo seph Beichel in TemeSvar zu weuden. Un terhändlern wird kein Gehör geschenkt, ftvöz.j An Buchdruckerei-Besitzer. Durch die Anschaffung einer Schnellpresse, sind mir meh rere eiserne Pressen entbehrlich. Ich offerire dieselben zu bil ligen Preisen. Leipzig, 26. Juni 1843. Philipp Neclam jun. l4064.j Gesuch. Ein junger Mann, 21 Jahre alt, militairfrci, gesund und kräftig, welcher eine hübsche Handschrift hat und von seinem bisherigen Prinzipal gut empfohlen wird, sucht einen Posten als Marklhelfer in einer hiesigen Buchhandlung. Nähere Aus kunft über denselben ertheilt E. Wagner, Lange Straße No. 17, in Leipzig. f406ö,j Ein bescheidener, militairfrcier junger Mann, welcher gute Sortimentskenntniffe, namentlich auch in der katholisch theologischen Literatur besitzt, der französischen Sprache einiger maßen mächtig ist, eine gute Handschrift schreibt und bei ange nehmer Persönlichkeit Zeugnisse seines moralischen Wohlverhal tens aufzuweiscn hat, findet in einer Buchhandlung der Rhcin- provinz, gegen Anfang Septembers, eine dauernde Anstellung. Nähere Auskunft ertheilt auf frankirre Briefe Herr A. Frohbcrger in Leipzig. f4066-j Ein junger Mann, der seine Lehrzeit während 5 Jah ren in einer Buchhandlung Norddeutschlands bis zum I. Sept. 1842 bestand, seit dieser Zeit in derselben als Gehülfe servirt und von seinem Prinzipal empfohlen ist, sucht, um sich mehr auszubilden, unter bescheidenen Ansprüchen ein neues Engagement. Auf gefällige Anfragen wird Herr W. Nauck in Leipzig die Güte haben, das Nähere mitzutheilen. s4067.j Meinen Sohn, welcher seit 5 Jahren in meiner Hand lung das Geschäft erlernt, wünsche ich zu seiner ferner» Aus bildung und Erweiterung seiner Kenntnisse anderweitig in einer lebhaften Sortimentsbuchhandlung placirt zu sehen. Zu seiner Empfehlung darf ich als Vater nur hinzufügen, daß derselbe un ter meiner Leitung an strenge Ordnung gewöhnt, seinen Pflichten stets getreu nachgckommen ist; auf ein großes Gehalt wird nicht gesehen, wohl aber auf eine freundliche Behandlung. Gutberlet, Besitzer der Nicolaischen Buchhandlung in Stettin.
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