1815 57 1816 13679.) In meinem Verlage erscheint und wird Ende September dieses Jahres an die Besteller versandt: 1«rle«e»lätter IZclu I1II<I de>V0i'1)080liul6ir, toolmiselro Institute üdei'Iiaupt «o >vie 2ui' 8eld8tde1eln'nn^ unt! I^unstdililunA <!<i' l!nn!inn<!>veiivei' Dieses Weck umfaßt 16 Tafeln Folio Stahlstich, mit Titelkupfcr und 2—3 Bogen Text, und enthält: Haupt-, Gurt-, Band- und Fußgcsimse. — Solche mit Verzierungen und reichen Ornamenten. — Thüren, innere und äußere. —. Fenstereinfassungen. — Die dorische Säulenordnung. — Die jonische Säulenordnung. — Die korinthische Säulenordnung, mit mehreren Abweichungen (z. B. das Monument des Lysikratcs). — Innere Gesimse und Friese..— Das Innere eines Zimmers. — Ornamente. — Vasen. — Oefen. — Eandelaber. — Brunnen. — Fanden zu Stadtgcbäuden. — Fahnden zu Landgebäuden. Der Verfasser, der den Beweis nicht mehr zu führen braucht, daß er cs verstehe, den Handwerkern das zu bieten, was ihnen wirklich Bedürfniß ist, liefert hier den Bauhandweckern in einer schönen Zustammenstellung, in den schönsten und reinsten griechischen Formen Vorbilder zum Nachzcichnen und Muster zur Anwendung in der Baukunst unserer Zeit. Normand und Manch haben die antike Baukunst der Griechen und Römer in Werken rnitgetheilt. Die Vorlegcblätter von F. W. Holz werden weiter gehen; sie werden im Geiste der Antike die Uebertragung dieser Formen für die Zwecke unserer Baukunst zeigen. Aus welche Abwege eine unmittelbare Anwendung der Formen des Alterthums geführt hat, hat Jeder Gelegenheit in loco zu bcurthcilen. Wie viele Bauwerke (als Pferde- und Schafställe) gibt cs noch heute, wo der Erbauer cs sich schuldig zu sein glaubte, ein Parthenon zum Vorbild nehmen zu müssen. Die mittelbare, aber nicht unmittelbare Anwendung der Antike ist Zweck dieses Werkes. Von der Bildung der Bauhandwerkcr hängt hauptsächlich das Gedeihen der Kunst selbst ab; und so wird hier diesen (gegen die häufig ausgesprochene und gezeigte Meinung, daß ein auch nicht auf der Höhe der Kunstbildung stehendes Werk für Handwerker wohl ausreichc) das Vorzüglichste in einer schönen Ausstattung für wenige Thaler geboten. Dicscs Werk muß sich, und ich sage gewiß hier nicht zu viel, in jcdcm gutcn Sortimcuts- Gcschäft vorrüthig brsiudcn, und daher lasse ich von demselben eine große Auslage machen. Am aber eine Aorm für dieselbe zu haben, bitte ich zeitig zu verlangen. Preis 3 ^5 mit 25 st in Rechnung, mit 33Z^ st gegen baar. Bei 25 Erpl. gegen baar 40 st und bei 50 Expl. s368v.) In einigen Wochen erscheint bei mir in Commission: s368I.) In Kurzem erscheint bei mir: s368I.). In Kurzem erscheint bei mir: Hommcls alphabetischer Zeugencatalog, unter besonderer Berücksichtigung des allgemeinen, säch sischen, p reu ßi sch en und bayerschen Prozeßrechts bearbeitet von G. A. Ackermann. gr. 8- geh. Preis 20 bis 25 N-s. Gedichte von Eduard Tieffenbach, «ränget. Pfarrer zu Stuhm in Westpreußcn. Ladenpreis 15 N-s. Elbing, 10. Juni 1813- Neumann-Hartmann. wollen ihren Bedarf gef. verlangen. Handlungen, die unverlangt keine Neuigkeiten annehmen, H. M. Gottschalck in Dresden.