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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 26.05.1843
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1843-05-26
- Erscheinungsdatum
- 26.05.1843
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
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- Saxonica
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18430526
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1631 50 1632 Jnsertionsgcbühren nur 8 5, berechnet und Extra-Beilagen mit unserer Firma gratis beigelegt. Um gefällige Einsendungen von Inseraten und Beilagen ersucht sekundlichst die F. 2V. Nussesche Buchhandlung in Soest. s3256.) In die bei uns erscheinenden „neuen Jahrbücher für sächsisches Strafrecht" nehmen wir Inserate ä 1 N-s pr. Zeile auf und empfehlen dieses Journal zu Ankün digungen neuer juristischer Schriften. — Das 4. Heft davon erscheint i» 4 Wochen. Die Auflage beträgt 1000 Exemplare. Arnoldische Buchh. in Dresden und Leipzig. s32ö7.s Die antiquarische Buchhandlung von C. Bachmann in Hannover erbittet sich stets nach Erscheinen: 8—10 Erpl. von Auctions- und antiq. Catalogen. s32ü8.s Aus No. II des Börsenblattes von diesem Jahre wer den meine Herren College» den jetzigen nicht bcncidcnswcrthen Zustand des Buchhandels in den Herzogtümern Schleswig und Holstein ersehen haben. Jetzt halten sich Buchdrucker, Buchbin der, Apotheker, Schullehrer, Krämer für fähig den Buchhandel zu treiben. Die Fluch der Novascndungen und das Porto wird durch diese kaum verdient- Dieses und der Starrsinn so mancher Verleger, durchaus keine Disponcnden gestatten zu wollen, haben mich veranlaßt, mir für die Zukunft alle unverlangte Nova zu verbitten. Ich werde meinen Bedarf selbst bestimmen, und bitte um zeitige Einsendung der Wahlzcttcl. Flensburg, den 18. Mai 1843. I. C. Korte-Jeffen. s3259.j v«- Höne/r/ttz/6« i'-ir/. Unter dar grossen d.n2uhl von Novitäten, welche wäh rend der tVinter/eit bei unserin Herrn Lonnnissionnir in 1-eipri^ einxinxen, bstinden sich so viele Artikel, welche für unsern IVirkuiij-skreis völlig unpassend sind, dass wir uns xenöthixt sehen, von g'etrt an unverlangte Novasen dungen im Allgemeinen ru verbitten, dedes Pfund Löcher dostet uns 8 g-s Hin- und llücdlrackt, weshalb inan wohl unsere Litte gerechtfertigt finden wird, uns mit irllen unbedeutenden Artikeln, namentlich 1-ocalsckriften, oder solchen, die auf die Verhältnisse einreiner fremden 8taaten Lerng haben, Löcher mit neuen liteln, duden- schriften, gefälligst ru verschonen. 6nte wissenschaftliche Nova, gediegene Lelletristilc, illustrirte ^Verke, anck po>,uläre 8ckr>ften (letztere jedoch nur dann, wenn der Verkauf in iVIassen durcli Inserate unterstütrt wird) sind auch ferner unverlangt willkommen, u. bitten wir Hinderen Zusendung inmässiger ,VnrahI, und wor den wir im eigenen Interesse dafür sorgen, dass wir nur für weniges die tbeuere Lückfracbt ru berablen brauchen, ^lles übrige werden wir nach 4Vablretteln und Ankündi gungen, die wir wöchentlich per Lostpaguet erkalten, uns erbitten, wenn sich Aussicht rum VbsatL dafür darbietet. 8t. Petersburg, Kpril 1843. szdüo.j^ meine geehrten Geschäftsfreunde außerhalb -er Österreich. Monarchie. Freundlichst dankend für die bisherige be reitwillige Zusendung von Neuigkeiten bitte ich angelegentlichst, mir von nun*) Nichts mehr unverlangt zu senden, da ich jetzt meinen Bedarf so schnell als möglich selbst Wahlen werde. Prospekte, Plakate und beson ders 480 — 500 Anzeigen mit Firma zum Beilegen — nach deren Empfang ich die nöthige Zahl der darauf angezeigten Gegen stände verlangen werde — sind mir jedoch stets willkommen. — Haben Sie die Güte, gef. genaue Notiz da von zu nehmen, um gegenseitig Porto und vergebliche Mühe zu ersparen. Zugleich ersuche ich, das etwas verspätete Eintreffen meiner diesjährigen Remittenden dadurch entschuldigen zu wollen, daß der Kom pagnon und alleinige Leiter meiner Buchhand lung seit mehreren Wochen fieberkrank und da her verhindert war, während dieser Zeit im Geschäfte thätig zu sein. Temesvar, Ergebenst am 10. Mai 1843. Jos. Beichel, Buch- u. Steindruckereibesitzer. *) mit Ausnahme neuerer auf Ungarn Bezug habender Erscheinungen. s3261.j Dem Herrn Einsender des mich betreffenden, in No- 13 des Börsenblattes enthaltenen und mir erst jetzt zugckomme- ncn Artikels, betitelt: „Neue Buchhändler-Orthographie" diene hiermit zur Nachricht, daß die orthographischen Fehler in der aus den „Wöchentlichen Neuwiedischcn Nachrichten" mitge- theiltcn Anzeige nicht von mir verrühren, da ich letztere dem Verleger dieses Blattes, Herrn Buchhändler §. W. Lichtfers, fehlerfrei zusandte. Ob Herr Lichtfcrs aus einem naheliegenden Grunde seine eigene Orthographie mir untergeschoben, darüber will ick, nicht entscheiden- Ich bitte nur den Herren Einsender seinen wohlgemeinten Eifer gegen ein anderes Objekt, als mich zu wenden, und nicht ferner durch derartige wenigstens vor schnelle Jnvektiven meine buchhändlerische Achtung zu unter graben- Neuwied, den 16. Mai 1842. I. H. Heuser. s3262.j Eine Leipziger Buchh ä ndler-Börsen-Bau- Actie ä lOO THaler C.Mze. ist zu veräußern. Desfallsige Gebote bittet man an die Buchhandlung F. E. C. Leuckart in Breslau oder an Herrn I. G- Mittler in Leipzig zu adressircn. s3263.j Die Vorräthc eines Musikalicn-Leihinstitu- tes, gegen 2000 >/» ord. betragend, und. zu 2/g erst seit einem Jahre neu angeschafft, sollen im Ganzen billig verkauft werden. Nähere Nachwcisung giebt Herr A- F. Böhme in Leipzig.
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