295, 29. Kezember 1915. MMtM sWOeKlWMWe ist zweifellos Paul Kellers Grünlein schreibt die .Zrankfurter Zeitung' vom 12. Dezember und fährt fort: .Mä'rchenstimmung unS Wirklichkeit spielen hier verträumt SurcheinonSer. Man fühlt einen Sichter am Werk, Ser tief unö öeutlich fühlt unS in eigenartiger Zorm einen flbglanz Ser ge waltigen ktriegsereignisse in üos Herz eines Gnomen, eines hunSes unS eines Solöaten legt. Walter Saper hat zu Ser aufs einSringlichste zu empfehlenSen Schrift reizvollen SilSerschmuck geliefert.' Fm herziges Such" sagt Ser .hannoversche Courier" flS. Dezember) .hat Ser sonnige MenschenfreunS Paul Reller unserer JugenS in seinem .Srünletn' geschenkt, flber auch uns fllten unS allen, Sie -in <kr- quickungsflünSchen nötig haben, also auch Sen Solüaten im ZelSe, wirS Sieses Such viel sagen.' Binnen Monatsfrist 11 Auflagen erschöpft. Eine Sortimenterstimme aus öfterreich über Paul Keller, Ferien vom Ich „Ein goldenes Buch voll Geist und Lumor, eine wahre Labsal unter den Neuerscheinungen.. .. Jedenfalls bestelle ich fortlaufend Partien." Graz, 10. Dezember 1915. (gez.) I. Meyerhoff, k. k. Lofbuchhimdler. Zn wenigen Wochen 12 Auflagen abgesetzt. Das Empfehlen der Paul Keller-Bücher bringt Ehre und Gewinn. Der Interessentenkreis ist unbegrenzt. Weiteren Bedarf bitten gefälligst direkt zu verlangen. Bergstadtverlag Wilh. Gottl. Korn Breslau.