Umschlag zu ^ 149, 29. Juni 1932. Mittwoch, den 29. Juni 1932. ^^O sVI X^^I SI-. XXXl.^^l-I^Q^blQ 2sig1 ioISO^bbücloogso 0.3.: Xinciei'kliiiik imci LLcisliLiis in ^88sn (^msiVocis) Sii-Lnciiiois! ui>6 XUnsiisikoionis in Oliilo (l?. O. LL18ON) » >->3118 ^ism in 0ii886>cio>'s (6. l^iau) I^Ikiik ksums von vj. i-IiiisibiLnci » 15 V/obn- ^80861 von 6—30000 s?>VI » ^U88is»ung „Woiin- bscisif" in Llultgai-t. vis kortsstrung wirci auLgsIisssrl. ^ur ^uslsgs unci ^donnsntsnvl/sl-dung listsrs iok in bsselirLnk- tsm vmtaog in Kommission. ^donnsmsni ^inrslbsrug 2.2S 3.— Soeben erschien: Abhandlungen zur Reichsversassung Lerausgegeben von Sr. Waller Aelllnek ordentlichem Professor der Rechte an der Universität Heidelberg Lest 7 Geistliche und andere Kirchenbeamte als Beamte im Sinne der Reichsversassung Sr. jur. Ernst gusemener Preis geheftet RM 3.60 Zu den vielen Zweifelsfragen der Weimarer Verfassung ge- hört auch die, ob ihre beamtenrechtlichen Vorschriften auch auf Geistliche und andere Kirchenbeamte Anwendung finden oder ob die der Kirche gewährte Autonomie einer solchen An- Wendung im Wege steht. Unter gründlichster Heranziehung der geschichtlichen Vorgänge, der Rechtsprechung und der Literatur kommt der Verfasser zu dem Ergebnis, daß den beamtenrechtlichen Artikeln der Reichsverfassung grundsätzlich ein größeres Gewicht beizulegen ist als den Vorschriften über die kirchliche Autonomie. Die Schrift dürfte für die Kirchen verwaltungen wie für die Geistlichen und Kirchenbeamten ein unentbehrlicher Ratgeber sein. T Berlin NW 7 Bering von Georg Stille vLN ves vi^vlscri^i» von ».ibiKr. run kac«ir- seirnäo -OK von UND X1U.IUN- sesc 3 Ic 3 7 e ves vooi G mcnknv xosl,^n kreis 7.50, in I^einenbanä 9.50 Horitr kerlsL Verlsg in zvisn I