6540 Börsen«,»,, d. Dtsch». Buchhandel. Fertige Bücher. ^ 254, 1. November 1015. Lüv den Buch- und ILurifthandel IH In unserem Verlage erschien soeben ein Neues, großes Bildnis des Heiligen Vaters Benedikt XV. Nach dem im Besitze unserer Firma befindlichen Original-Oelgemälde von Georg Szoldatics in Rom. Ein nach Gegenstand und Vollkommenheit der Reproduktion hervorragend wertvolles großformatiges Kunstblatt in feinster mehrfarbiger Lichtdruck-Ausführung. Ausgabe ^.r Größeres Format mit breitem Weißen Papierrand und Faksimile der päpstlichen Unterschrift, Papiergrötze 122:93 cm; Bildgröße 95:71 em. Preis ord. M. 24.—. Ausgabe 8: Kleineres Format, als Brustbild nur, ohne Weißen Papierrand, Bildgröße 70:50 cm. Preis ord. M. 16.—. Rabatt 40V° netto bar l—3 Muster-Exemplare jederAusgabe bis 31.Dez. 1915 mit 50°/° netto bar Das Bild, dessen Original im Studierzimmer Seiner Heiligkeit nach dem Leben gemalt worden, stellt eine vollendete, absolut getreue Wiedergabe eines bedeutende» Kunstwerkes dar, das der rühmlichst bekannte ungarische Künstler Georg Szoldatics in Rom, ein Schüler von Ludwig Seitz glorreichen Angedenkens, geschaffen hat. Papst Benedikt XV. hat sich über das volle Gelingen des Originalbtldes mit Worten hoher Anerkennung ausgesprochen und speziell auch seine Freude darüber bekundet, daß Reproduktionen darnach durch unfern Verlag in allen Ländern der christlichen Welt Verbreitung finden sollen. Als Zeichen besonderer Wertschätzung für die hervorragende Leistung des Künstlers gelten demselben und uns der Denkspruch und Namenszug, den Seine Heiligkeit eigenhändig der Reproduktion des Gemäldes beizusetzen geruhte. In seinem Maleratelier hatte Szoldatics sein Werk wiederholt dem römischen Publikum ausgestellt. Dortige Pressestimmen sprachen mit Begeisterung darüber, wie in langen Reihen Künstler und Kunstkenner, hohe Prälaten des Vatikans und die Blüte der römischen Aristokratie, sowie die vielen Freunde und Be wunderer des noch jugendlichen Malers zur Klause des Künstlers wallten, unter ihnen auch der Bruder des Heiligen Vaters, Admiral Della Chtesa, und wie dabei allseitig der Künstler beglückwünscht wurde. Das Papstpocträt ist eine berückende Symphonie in Gold, Weiß und Purpur. Es glüht und strahlt in herrlicher Farben-Harmonie rings um die zarte und doch so eindrucksmächtige Gestalt. Ein Ausschnitt aus dem Prunk des päpstlichen Gemaches ist mit erstaunlicher Kühnheit und Sicherheit aus die Leinwand geworfen. Das feingeschniitene Antlitz Benedikts XV. erscheint wundersam durchleuchtet von der Größe seiner erhabenen Sendung. Das sind die tiefsinnenden, dunklen Augen, welche den ganzen Erdkreis überblicken. Falten der Sorge umspielen den Mund, der über mehr als 300 Millionen Seelen gebietet. Auf der lichten Stirne thront unendliche Milde. Das her»»»rrc»K«nd «,ertr»sll« Liuustl»l«rtt eignet sich vorzüglich als u»irkseri«r«r und sinnreiche» lVnndjchnrnek für die ttsnserenzrcinn»« «elinisser G«> z nssienjehnsten, Institute, Schulen, die Versnninrlunsslsknl« knths. I W lisch«» Vereine, wie auch für das Studisr;l,nn««r des Geistlichen und für D S jedes kuthslische Hei,«,. V V I jM" Wir bitten um Ihre tätige Verwendung für dieses künstlerisch wertvolle Papftbild. E Bestellzettel liegt bei. 'W« Verlagsanstalt Benziger u. Co. A.-G. Einsiedeln. Waldshut. Cöln a. Rh., Strastburg i. Cls.