2929 112 2930 P e k a n n t m a ch u n g e n. Pränumcrations- und Subscriptions- Anzeigen. s6668.j Im Verlage öes Ilnterreielineten erscheint: «r»r L « k" reimaui er!8eli6 Vierteljahrs - Sehrist. llLkrlick 4 Helte voll 12 bis 15 Luxen, init klrlist. Lellnxen. L r e i 8 lür 2 liebte, velelie «i»ei» Nniill Dilileii. Diejenigen Herren Kollegen, welclis besonders Ver- snlss8ung un6 Oelegenlieit Imlien, sieb für 6en Debit llieser (nur tür k'reimsurer bestimmten) 2eitscl>rist ru ver>ve»6en, sincl ersucbt, Ikre k'irms <Ier Verlsgsksn6lu»g sulrugeben, om solebs, tlslern 8ie es >vünsct>e», uuk ctsm Ilmseklags <le» I. Heftes nsmlmft ru mscben, uuck krospecte UN<I 8ub- scriptionslisten LU Ibrer Verfügung steilen ru können. Das 1. Heft erscbeint am 15. IVIürr 1842. DeipLig, 20. Decemder 1841. ^ FF Nüchcr, Musikalien u. s. w. unter der Presse. s6669.j Die „neue Zeitschrift für Musik" von Dr. R. Schumann erscheint im Jahre 1842 ohne die bisherigen Musikbcila- gcn, da der Redacteur wegen Aeitverhältnisscn dieselben nicht mit der Vollständigkeit, wie früher, fortliefern kann. Der Preis eines Bandes ist daher auf den alten Preis 2.^ 10N-( (2^ 8gj>() orel. — 1.L 22j N/f (1./? 18gX) netto gesetzt worden, doch werde ich von Zeit zu Zeit uncntgcldlich Bei lagen von Musikstücke» liefern, wenn sich etwas besonders Inter essantes und Werthvolles bietet, und ich gewähre daher dem Publikum bei dem neuen JahrcVorthcil und Erleichterung zugleich. Ferner erscheinen in meinem Verlage: „Sächsische Vatcrlandvblattcr," rcdigitt von Adolph Schäfer. 3. Jahrgang, pro Quart. 22^N-f (18g-f) orel. — 17^N-f (14gA) netto. In jeder Woche kommen 3 Nummern davon. AA" Ich mache Sie hier, wie ichs auch stets auf den Fak turen that, aufmerksam, daß ich beide Journale nur bis Nr. 4 unverlangt zur Fortsetzung versende, und bitte Sic dringend die Continuation also zu verschreiben. Ergebenst N. Friese. 66 o Gegebenste Air zeige, d e n Perliner Modenspiegel betreffend. Nicht allein diejenigen unserer geehrten Herren College», welche diese mit dem Beifall des gebildeten Publikums nun im 11. Jahre bestehende Zeitschrift vom 1. Januar 1842 an als neue Abnehmer beziehen wollen, sondern auch alle Interessenten, deren Abonnement mit diesem Jahre abläuft, ersuchen wir, Ihre Bestellungen gefälligst bald, wo möglich vor dem 31. De- cember d. I., uns zugeheu zu lassen. Unverlangt versenden wir den Modenspiegel nicht. Eie haben mithin ohne eine ausdrückliche Bestellung aus keine Continuation im nächsten Jahre zu rechnen. Probeblätter stehen aus Verlangen zu Diensten. Von Ihrem schonwissenschaftlichen Verlage, den Sie im „Literaturblatt für Damen" empfohlen wissen wollen, senden Sie gefälligst 1 Eremplar an die Redaction des Modeuspiegels durch Herrn Michelsen in Leipzig gratis zum Behuf einer Reccnsion. Schließlich machen wir Sie noch aus den „Anzeige r" des Modenspiegels aufmerksam, dessen Sie sich zur Verbreitung Ihres Verlages gewiß mit großem Nutzen bedienen werden, da kein belletristisches Blatt Berlins eine so bedeutende Auflage hat wie