Umschlag zu 232. Mittwoch, den 6. Oktober 1915. Die 28., fünftausend Exemplare starke Auflage des Zupfgeigenhansl wurde am 1. September 1915 ausgegeben. Heute bereits erscheint: ^ Hans Steuers Zs Der «lAupfgeigentzanslD 2H. /luflage 21H.—223. Tausen- In Ganzleinen M. 1.50 öeöiirglrrigsweise kann ich öas Werk nicht abgeben, öoch bewillige ich 457» Rabatt bei Sezug eines Probeexemplars. 13/12 mit 407» ohne Serechnung öes Zreiexemplars. Sis zum 25. Oktober 1Y15. »vie wiedererwachte Zreude an unseren alten Volksliedern ist ein gutes Vorzeichen: ste bedeutet, daß ein junges Geschlecht herangewachsen ist, da» stch wieder von ganzer Seele als deutsch fühlt. Dieses Geschlecht steht jetzt in Zlandern, Zrankreich, Nußland und Galizien. Vas graue unscheinbare Such, der Aupfgeigenhansl, ist mit vielen von ihnen ins Zeld. Manche Kugel mag hindurchgegangen sein, manche mag es auf gehalten haben." Süddeutsche Monatshefte, August Itzl5 Die fortgesetzte rasche stufeinan-erfolge -er Neuauflagen - Sie 28. Auflage erschien am 1. September - beweist schlagender als alle stnpreisungen -ie leichte Absatzmöglichkeit -es Werkes. Friedrich Hofmeister, Leipzig