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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 13.04.1841
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- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 13.04.1841
- Sprache
- Deutsch
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737 30 738 Herr Ulbert Deunisck Kat in meinem Oosckäktel vom 1. danuar 1832 di» 1. IVIai 1835 den Luckkandel erlernt, und als lann ein dnkr als 6ommi» bei mir gearbeitet. Ds gereickt mir rum besondern Vergnügen, ilnu des Zeugnis» geben ru können, dass sick derselbe wäkrend dieser 2eit sowokl durck Kleiss als auck durck sein solides Lotrage» meine volllcommvnsts 2ufriedenkeit ru erwerben wusste, und überreugt, dass er des Vertraue», um welckes er bittet, in Heder Leriekung recktkertigen wird, glaube ick ibn daker mit Wakrkeit meinen verelirlicken Herren Oollegen auf's ^ngelegentlickste empfeklen ru können. Darlsrukv und Laden, den 1. Kebruar 184i. F». /r ^,,, 47. Herr albert Deunisck, Luckkändler aus Larlsruke stand vom 1. IVIai 1836 bis beute bei mir als 0 ommis in t'ondition. Derselbe bat sick wäkrend dieser 2eit durck Kleiss und l'reus ausgersicbnet, so dass ick es mir rur Lllickt macke, ikm dieses Lleugniss susrustellen. ^arau, den 18. November 1837. Dem Vorrsiger dieses, Herrn Ulbert Deunisck von tlarlsruke, geben wir bei seinem Austritts aus unserm Dause das 2eugniss, dass derselbe sick wäkrend seines lömonatli- cken ^ukentkaltes bei uns, als ein treuer und lleissiger 6e- külfs bewäkrt und seine Llesckäkte mit 8ackkenntnis» be sorgt Kat, so dass wir ikn Hedem unserer Herren Lollegen bestens smpfeklen können. 2u seiner fernere Laukbakn wünscken wir demselben 6ottes 8egen und Leistand. Lasel, den 1. August 1839. Derrn Deunisck aus lüarlsruke bezeuge ick mit Vergnügen, dass derselbe von Anfang September 1839 bis dato in meiner Luckkandlung arbeitete, und sick mir durck «eine Kenntnisse, Dmsickt, "Irene und Kleis» wertk mackte. Idnsere "Trennung gesckiekt nur in Kolge des Zufgekens meines Llesckäktes, und glaube ick somit am Kesten, dedem meiner Derren Lollsgen einen Hungen Klan» empfoklen ru kaben, dessen lücktigkeit ru würdigen wir viellacke Oele- genkeit wurde. Daris, den 1. Kebruar 1840. Derr Ulbert Deunisck aus 6arlsruke Kat wäkrend der Nonsts Kebruar bis October dieses dakres in unserer Dandlung als (Zekülfe gearbeitet, und wusste durck seine Leistungen sick unsere Zufriedenheit ru erwerben. Wir können ikm daker bei seinem ferner» Vorkaben nur den besten Drtolg wünscken. Daris, den 1. Kovember 1840. Derr Deunisck aus 6arlsruke ist uns als ein sekr wackerer IVlann bekannt, wesskalb wir der Kirma "Dsckopp und 6omp. in Lasel mit Vergnügen Lscknung erölfnet liaben. 8tuttgart, den 23. danuar 1841. Der Dandlung "Dsckopp äc 6omp. in Lasel eröffnen wir mit Vergnügen Lecknung. Lr. Ltettemverr ii» ^ ritiiLlurl ». Al ia ILkrlsrude. W ir ntelivn seit langer Leit mit Nein Herrn L In ^asek In I-tesclläNsverblniIung und linden solvli« »In pilnlrtllcli und solid kennen gelernt, wesliald wir nie unnern Herren College» dentenn empseiilen Icitnnen. ÄfikrirlrerK, den 28. Kebruar 1841. Lr. 7T'. «I sI865.H Wir erlauben uns hierdurch den geehrten Kunst- und Buchhandlungen unsere Lithographische - Anstalt bei verkommenden Veranlassungen bestens zu empfehlen. Durch die fortwährende Verbindung mit mehreren sehr tüch tigen Zeichnern und Lithographen, so wie durch den großen Zu sammenfluß von Künstlern aus allen Fächern auf hiesiger Aka demie, sind wir in den Stand gesetzt jeden Auftrag in land schaftlichem wie historischem Fache, in Kreide oder Feder-Manier, auf das Beste und Schnellste auszusühren. Druck und Papier berechnen wir auf das Bil- ligste. — Auch übernehmen wir Aufträge im Coloriren. Dresden, im März 1841. Eduard Pietzsch Sk Comp. s1866.H Eine bedenkliche Krankheit Dingelstedts macht es nö- thig, die Herausgabe des pr- 1. April angekündigten Blattes «Lvi G » 1 « » noch auf unbestimmte Zeit zu verschieben, welches den verehelichen Abonnenten mitzutheüen sich erlaubt Cassel im März 1841. Der Verleger Hotop. si86?.H Erwiederung auf Herrn I. F. I. Stackebrandt's Erklärung vom 15. März d. I. in Nr. 25. des Börsenblattes. Die Behauptung des Hrn. Stackcbrandt hat insofern Rich tigkeit, als ich für die Sendungen, welche ich nach dem 30. Juni v. I. unter der Firma: „Stackebrandt'schc Buch- und Musikali enhandlung" empfangen habe, aufkommen werde; für falsch dagegen erkläre ich die grundlose Behauptung des Herrn St., daß nicht ich, sondern er der Eigenthümer unten benannter und von mir versandter Bücher sei. Zur Darlegung meiner Rechtsame wird den Einsichtsvollen genügen, wenn ich wörtlich die Session wicdergebe, wie sie wegen der fraglichen Bücher Herr St. selbst ausgestellt hat; dieselbe lautet: „Ich bezeuge hiermit durch meines Namens Unterschrift, daß ich heute mit Genehmigung der Herren Verfasser Gentzel, Adami, Lüdde, Judae und Moritz dem Herrn Kliem- chen, Besitzer der Stackebrandt'schen Buch- und Musikalicn- Handlung und der Expedition der Stafette die nachfolgenden Schriften als Verleger abgetreten habe, und jedes Recht hierdurch förmlich cedire; 1) Adami, Sonnenblumen für das Jahr 1841. 2) — Fraucnnovellen- 3) — Novellengeister. 4) Gentzel, Lichtbilder. 5) Judae, französische Grammatik- 6) Lüdde, Geschichte der Erdkunde, 7) Amor, Berlin und Voigtland. Der Herr I. C. Klicmichcn gilt also von beute ab, für 56 Lr Jahrgang.
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