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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 06.04.1841
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- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 06.04.1841
- Sprache
- Deutsch
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693 28 694 Unser« Trennung gesckiedt nur in Polgs des Xuigedens meine, Oesckäktes, und glsude ick somit sm besten, dedem meiner Herren Oollegen einen jungen HIsnn empkoklen ru Kaden, dessen d'ücdtigkeit ru würdigen mir vielssell« Oeie- genkeit wurde. Paris, den 1. Pedrnar 1840. 4kt«»r-rrek»rttnrr. Herr widert Heunisck aus Osrlsruks Iiat wäkrend <ler Monate k'edruar bis Oktober dieses Sabres in unserer Handlung als Oekiilte gearbeitet, und wusste durcb seine Leistungen sieb unsere Zufriedenheit ru erwerben. 4Vir können ikm daker bei seinem ferner» Vorkaben nur den besten Lrkolg wünscken. Paris, den I. November 1840- Herr Usunisck aus Oarlsruke ist uns als ein »ekr wackerer lVlann bekannt, wesskalb wir der Pirma 'psckopp und Oomp. in Lasel mit Vergnügen kecknung eröffnet kaben. Stuttgart, den 23. danusr 1841. F * tt»</«/r,,,/. Der Handlung Isckopp L Oomp. in Lasel eröffnen wir mit Vergnügen kecbnung. Lr. Letsenrderk in »r. Äl. !tt ILsrlsrude. V^lr atvlrsn seit langer Leit mit dem Herrn ^sekopj» dL Oomp. ln Lasek ln <-te»eI>«rtsverb>ndung und linden solelie »Is pünlrtlied und solid lcennen gelernt» wesdald wir sie unser» Herren Oollegen dosten« enipkelilen Itünnen. 8ii»ri»Iierg, den 28. b'ebruar 1841. Lr. Utt /l-lel sl764.j Wir erlauben uns hierdurch den geehrten Kunst- und Buchhandlungen, unsere Lithographische - Anstalt bei vorkomincnden Veranlassungen bestens zu empfehlen. Durch die fortwährende Verbindung mit mehreren sehr tüch tigen Zeichnern und Lithographen, so wie durch den großen Zu sammenfluß von Künstlern aus allen Fächern auf hiesiger Aka demie, sind wir in den Stand gesetzt jeden Auftrag in land schaftlich cn wie hi sto risch em Fache, in Kreide oder Feder-Manier, auf das Beste und Schnellste auszuführen. Druck und Papier berechnen wir auf das Bil ligste. — Auch übernehmen wir Aufträge im Coloriren. Dresden, im März 1841. Eduard Pietzsch L? Eomp. 1765^ Am» Beachtung! Um alle Rechnungs-Differenzen zu ver meiden, schließen wir hier unsere Versen dungen jedesmal im Monat November und setzen in alte Rechnung nur noch, was wah rend des Monats December auf Verlangen in Leipzig sogleich ausgeliefert wird. Dieß Verfahren hat den angenehmen Vor theil, daß alle Rechnungen bis aus unbedeu tende Kleinigkeiten konform sind, bestimmt uns aber auch zu der Erklärung, daß wir den uns treffenden Saldo wahrend der O.-Messe in Leipzig erwarten und keinen Uebertrag gestatten können. Paris, den 1. Marz 1841. es. (1766.) Eine bedenkliche Krankheit Dingelstedts macht cs nd- thig, die Herausgabe des pr. 1. April angekündigtcn Blattes GrrLoir noch auf unbestimmte Zeit zu verschieben, welches den verchrlichcn Abonnenten mitzutheilen sich erlaubt. Cassel im März 1341. Der Verleger Hotop. (1767.1 I^tiz fnr sammtliche Herren Kollegen!!! Wie wir uns durch Augenschein überzeugten, hat ein gewisser von hier gebürtiger, dermalenin Ronneburg befindlicher,I. M. Spandau, an mehrere uns namhaft bekannte Hrn. College» Schreiben erlas sen, worin er vorgiebt, in hiesiger Stadt die Concession zum Antiquar - Buchhandel erhalten zu haben, solche nach Ostern in Wirksamkeit zu setzen und um vorläufigen Credit, so wie um billigere Preisnotirung der Artikel bittet, da er als Antiquar wohlfeiler geben müsse. Für unsere Schuldigkeit halten wir es, dazu zu bemerken: daß diese Angabe des Spandau's, er habe die Concession zum Antiquarium erhalten, eine reine Unwahrheit ist, indem er eine derartige Bewilligung so wie zu irgend einem Ge schäftsbetrieb überhaupt, durchaus nicht besitzt. Wir müssen es hiernach den Herrn Verlegern überlassen, ob sie nach dergleichen Spiegelfechtereien mit einem solchen Men schen in Verbindung treten wollen und geben nur noch den Fin gerzeig, daß er schon vor 8 Jahren ein Circulär erlassen hat, worin er auch die Concession zu einer Buchhandlung und Leih bibliothek auf hiesigem Platze erhalten haben wollte, heule aber noch die von mehreren Verlegern gemachten Sendungen beim hiesigen Magistrat deponirt liegen, da dieser die Ballen von den Fuhrleuten wegnehmen ließ; auch warnten wir damals schon im Buchhändler - Wochenblatt vor ihm und dennoch hat er den Muth, auf's Neue sein Glück auf solchen Wegen zu versuchen! Wie wir auch ersehen haben, sind mehrere Verleger sofort bereit gewesen, ihm nahmhaft zu creditiren; nicht im Geringsten würden wir sie aber bedauern, wenn das Geschäftchen etwas un günstig aussiele, denn eine Bereitwilligkeit, dergl. Winkelnester, die allen soliden Handel untergraben, zu unterstützen, verdient wahrlich nicht Besseres. Bayreuth, den 26. März 1841. Gransche Buchhandlung. Buchnersche Buchhandlung. s1768.j Wer besorgt denn die Commissionen für Herrn Meu- er's Verlags-Expedition in Weißenburg a/S.?— Diese ldbl. Handlung ersuche ich nun wohl zum 2S. Mal um die seit dem 4. Juli v. I. Rest geschriebenen längst bezahlten Hefte der Bi bliothek lc. W. Lcvysohn in Grünberg. (1769.1 Ignaz Kohn in Breslau erbittet sich von allen neu erscheinenden guten Romanen u. Novellen (keine dram. Werke!) 2 Exempl. pro novit.
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