1319 61 1320 iickkeit «einer Verpüicktungen gedenken und nuck ikrer Herr werden. Verdient «Ins kestrsbon, die ^cktnng der 6o>Iegen rn erwerben, wohlwollende kücksickt, so stellet Herrn <üsertner suck noch eins Liirgscksst nur Leite von gros sem Oswickt: es sind «eins sehr ekrenwertken verwsndt- scksstlicken Verkältnlsss. lind somit sei mein sngekender Loilegs Iknen kerrlick «mpsvlilen. Potsdam, den 11. luni 1841- P176.) Nachricht für Kunst-Verlagshandlungen. Dcn löbl. Kunst-Verlagshandlungen zeige ich hiermit erge benst an, daß, wenn ich mich auch nicht mit dem Verkaufe ein zelner Kunstblätter befasse, ich mich doch gern für dcn Absatz guter größerer und in Lieferungen erscheinender Kunstwerke verwende und ich, von dergleichen, wenn sic wirklich gut aus geführt sind, gewöhnlich bedeutenden Absatz bewirke. Es wird mir daher angenehm sein, von dergleichen, so schnell als mög lich Anzeige zu erhalten, da ich unverlangte Sendungen nicht annehme. > Bei allen Kunstblättern, die für mich expedirt werden, muß auf dcn Paquctcn oder Rollen die Zahl der Blätter darauf ge schrieben werden. Brüssel, 17. Juni 1841. C. Muquardt. Buchhändler der Königl. Bibliothek und Akademie der Wissenschaften. P. S. Die löbl. Kunsthandlungen bitte um gefällige Ein sendung ihres Verlags-Catalogcs. (3177.) Kür meine keibibliotkek suclie icl> 2» einem sehr billigen Drei« neuere kvmsne, Novellen, Ikentsr, Kelsen, Kitter-, kiiuber- und Lriminslgesckick- ten, welche sowohl gebraucht, als such gebunden oder rok sei» können, wenn nur cvmplet. Diejenige» geekrten Handlungen, welche dsrsuk reüec- tiren wollen, ersucke ick, mir gelslligst ein Verzeichnis« nebst Angabe des Greises pr. Ünuil gegen baar oder in lausende kecbnung ru senden. hlit einer kreisermsssigung bei Abnahme einer bestimmten känderakl ist mir jedock we- niger gedient, da gewüknlick ein grösserer "Kkeil svlcker 3Verke darunter ist, die weder liier verliöullick, Nock we gen Onsurverhsltnisse in einer keikbibliotkek ausgenommen werden dürsen. Xgram, O. !Vl. 1841. 3783 Wegen Disponenden. Wir machen wiederholt darauf aufmerk sam, daß Hauffs Werke in S Bän den als Dispoueuda, auf neue Rech nung mit 2? Nthlr. netto (statt 2 Rthlr.) zu übertragen sind. Stuttgart, Mai 1841. Ganz ergebenst Fr. Brodhag'sche Buchhdl. pi7Ss Commissions-Wechsel. Wir beehren uns hiermit ergebenst an zuzeigen, daß von heute ab Herr Rudolph Hart mann in Leipzig unsere Commission aus dasigem Platze besorgt, Zettel, Briefe und Paquete befördert und Zahlungen für uns em pfangt und leistet. Indem wir bei diesem Anlasse Herrn W. A. Barth, der so lange Jahre unser Handlungs-Interesse pflegte und förderte, unfern aufrichtigen Dank abstatten, halten wir es für unsere Pflicht, öffentlich anszusprechen: daß nur die näheren Bezie hungen zu unserem Herrn Rud. Hart- mann die Motive dieses Wechsels sind. Breslau, 14. Juni 1841. Graß, Barth A Co. pi8Ns Commissions-Veränderung. Leipzig, den 26. Juni 1841. Nach freundlichem Uebereinkommcn mit Herrn Fr. Kist ner, welcher mir bis jetzt meine Commissionen auf Las pünkt lichste besorgte, wofür ich ihm hier nochmals meinen besten Dank ausspreche, erlaube ich mir allen Geschäftsfreunden ergebenst anzuzeigen, daß Herr C. L. Fritzsche vom 1. Juli s. c. an dieselben auf hiesigem Platze gefälligst übernehmen u. zugleich meinen Verlag auf feste Rechnung gütigst erpcdircn wird. Nur die nähere Bekanntschaft mit Herrn C. L. Fritzsche, welche sich bei meiner Anwesenheit in Leipzig während der Ostcc- messe aufklärte konnte diese Veränderung veranlassen. Hochachtungsvoll und ergebenst. Carl Heydt in Dresden. (Firma: Musikalisches Magazin.) s3i7s/i Wir sehen uns veranlaßt, wieder holt darauf anfmerksam zu machen, daß die Unterzeichnete Firma ganz für sich besteht, und mit den beiden andern im Müllerscheu Verzeichniß uuter deu Name» „Lüderitz" aufgeführten nicht vermischt wer den darf. Vielfältige Verwechselungen in den letz ten Monaten machen es nöthig, nochmals daraus aufmerksam zu machen. Berlin, den 19. Juni 1841. Lüderitzsche Verlagsbnchhdlg.