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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 19.02.1841
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 19.02.1841
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18410219
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1841
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367 15 368 Badische Zeitung. Mit Bezugnahme auf mein Circuear vom 15. Dcceinbcr vorigen Jahres, erbitte ich mir für das, unter obigem Titel in meinem Berlage erscheinende und sehr stark gelesene Blatt, lite rarische Anzeigen, die immer von guter Wirkung sind. Preis für die dreispaltige Pctitzcile oder deren Raum 2 kr. rh. oder 4q^. Ka rlsruh e, den 1. Februar 1840. (5H. Th. Gross. 9 8f Keine Disponenden! Eingerrctcne Familienvcrhältnisse veranlassen mich, den Herren Sortimcntshändicrn die auf meiner diesjährigen Rcmit- tendcnfackur ausgesprochene Bitte: mir nichts zur Dispo sition ;n stellen, wiederholt ,n Erinnerung zu bringen, und habe ich noch hinzuzufügcn, daß ich Alles, was nicht zu Ostern zurückkommt, als fest behalten betrachten muß; nach Ostern eingehende Remittenden kann ich nicht berücksichtigen, diese müßte ich ohne Weiteres wieder zurückgehcn lassen, wozu ich. wie ge sagt, durch Familienvcrhältnisse gezwungen bin. Karlsruhe, den 1. Februar 1841. <?h. Th. GrooS. s949.j Um jede mögliche Differenz bei der Abrechnung in bevor stehender Ostcrmcsse zu vermeiden, zeige ich hiermit wiederholt an, daß ich durchaus keine Disponenden gestatte, sondern alles Unverkaufte zurückcrwarte. Leipzig, im Februar 1841. <?rnst Fleischer. sSbOf Nothwendige CrkLärmrg. Besondere Verhältnisse nöthigen mich, die bereits aufmeinen Remittcndensacturen ausgesprochene Bitte, mir nächste Osier: m e s se n i ch t s z u r D i s p o si t i o n z u st e l- len, zu wiederholen; und bemerke dabei, dast ich Alles nicht Abgesetzte zurück er warte; übrigens auch beim Abschlüsse mich streng nach dem, meinen Remittendenfactu- rcn und Rechnung-Auszügen bei gefüg ten Schreiben richten werde. Neustadt a/D., den 1. Febr. 1841. I. K.^G. Wagner. ^3 Dringende Bitte. ThcilS die in Württemberg cingetrctrnc Redu ktion des ThnlcrS von fl. 2 — aus I fl. 43 kr. und die Beibehaltung des bisher üblichen Rabatts, thcils der Mangel an Raum in meinem, sonst nicht engen Locale, für die hcranwogcnde Fluth von neuen Bü chern bestimmt mich, keine Novitäten mehr anzuneh- mcn, sondern das tür meinen Wirkungskreis Pas sende selbst z» wählen. Zu diesem Behüte erbitte ich mrv aber von allen .Handlungen vor Versendung >hr?r Neuigkeiten die Wahlzettel. Ich hoffe aus diese Weise meinen Kollegen mehr nützen zu können, ocplingrn, „n Februar 1841. I. M. Dannhcimor. ! s952.j Es wird ein literarisches Geschäft, das einen einzelnen ! Mann mäßig nähren kann und zu dessen Ue bernahme ein nicht bedeutendes Capital erfordert wird, zu kaufen oder zu überneh men gesucht. Adressen oder Auskünfte erbittet man sich unter Chiffre 3. >V. ä. durch Herrn Buchhändler Otto Aug. Schulz. f953.j Ein solider Käufer, der etwa 5000 anzahlen könnte, sucht ein gut rcntircndcs V e r la g s gcs ch äf t. Offerten, worin nur die Firma der zu veräußernden Handlung, nebst Angabe der Bedingungen, angeführt werden darf, wird Hr. L. Frohber ger unter Chiffre kt. 1. gefälligst besorgen. Ucbrigcns wird strenge Verschwiegenheit zugcsichert. s9L4.j Für einen jungen Mann, der in einem sehr lebhaften Sortiments- und Verlagsgeschäfte einer großen Preußischen Stadt vor einem halben Jahre seine Lehrzeit beendet hat, sucht der Prinzipal desselben, der ihn angelegentlichst empfiehlt und bei dem der junge Mann noch servirt, zur Ostcrmcsse, nöthigenfalls auch früher, eine andere Stelle und ist derselbe seiner schönen Handschrift und großen Zuverlässigkeit im Arbeiten wegen auch besonders zu buchhälterischer Beschäftigung vorzüglich zu empfehlen. Nähere Auskunft crlhcilt Herr B. Hermann in Leipzig. s955.) G st s ii H Ein junger Mann von 20 Jahren, seit 4 Jahren im Buch handel thätig, sucht, mit den besten Zeugnissen seines früher» Herrn Principals versehen, zu seiner ferner» Ausbildung für Ostern ein Engagement in einer lebhaften Commissionshandlung Leipzigs. — Er ist mit der englischen und französischen Sprache ziemlich vertraut und hegt hinsichtlich des Salairs bescheidene Ansprüche. Dahin bezügliche Anfragen und Offerten beliebe man unter der Chiffre kl. k>. der löbl. Redaction dieses Blattes zur Be förderung zu übergeben. s956.j Ein junger Mann, Sohn eines Norddeut schen Buchhändlers, der während 6 Jahren in zwei nicht unbedeutenden Buchhandlungen Süd deutschlands conditionirte, wünscht seine Stelle bis Ostern d. I. zu verändern, und wäre demsel ben ein Engagement in Norddeutschland beson ders erwünscht. Gef. Offerten unter der Chiffre .4. wird Hr. I. G> Mittler in Leipzig die Güte haben zu be sorgen. 1957.j Ein junger Mann, der seine Lehrzeit in einer der bedeu tendsten Handlungen Preußens beendigt hat, und von seinem Principale bestens empfohlen wird, sucht zu Ostern in einer Handlung Süddeutschlands eine Gchülfenstelle. Derselbe ist der englischen und französischen Sprache vollkommen mächtig, und sicht mehr auf freundliche Begegnung, als großen Gehalt. — Dcsfallsige Offerten wird Herr C- Cnobloch in Leipzig unter V. 2. gefälligst befördern. s958.j Ein junger Mann, seit 9 Jahren im Buchhandel thätig, sucht, gestützt auf die besten Empfehlungen seiner bisherigen Herren Prinzipale, zu Ostern eine Stelle in einem lebhaften Sor- timcntsgeschäst und bittet, Adressen unter ll. gefälligst an Herrn Ä. Frohberger für ihn abgeben zu lassen. Druck von B. G. Leubner. Commissionair: Adolf Frohberger.
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