LSttv« Stück wurden in knapp vier Monaten seit Erscheinen verkauft! Soeben erschien das 26. bis 30. Tausend des neuen Zille-Albums Preis 1.' Mark. 65 Ps. bar und 11 lü LW,' , 2 SIN zur Probe mit s«'/. MM 27 Onginalbilder mit effektvollem 4farbigem Titelbild nach einer Ortginalzetchnung des Künstlers Mit einem Vorwort von Fritz Engel. Berliner Volkszeitung: . ist jetzt in einer schön ausgestatteten Bildermappe vereinigt erschienen, und aus den Blättern dieses Buches blüht der stille, ganz ins Innerliche gekehrte Humor Heinrich Zilles. Wie Vadding mit seinem Freund Karl die Feld- erlebnisse in schlagenden und allen Pessimismus erschlagen den Epigrammen abhandelt, das ist ein Stück deutschen Soldatenlebens." Berliner Tageblatt: . Zwei Mächte, die den Franzosen fremd und un verständlich sind, Gemüt und L>umor, rücken hier in den kräftigen Gestalten der beiden Berliner Landwehrmänner in Frankreich vor und nehmen siegreich von den Eigen tümlichkeiten fränkischer Kultur Besitz Sie predigen keinen Laß, sie verhöhnen keinen Besiegten, sie schimpfen nicht und prahlen nicht: sind eben deutsche „Barbaren", die ohne Ge schrei und ohne Geflunker ihre Pflicht tun und dabei immer noch Zeit zu einem herzlichen Lachen übrig haben. Man muß diese köstlichen, auch zeichnerisch glänzenden Bilder mit den geschmacklosen und giftigen Karikaturen des West franzosen Waltz, genannt Lansi, vergleichen, um rasch zu erkennen, auf welcher Seite mehr Freundlichkeit des Charakters und mehr ruhige Zuversicht zu finden sind. Dies Zille-Heft gehört zu den besten Erzeugnissen der Kriegsliteratur. Es wird auch nach dem großen Kampfe seinen Wert behalten." Der Gesellige, Graudenz: „. .. . Es wird bei dem billigen Preise von 1 Mark nicht nur unseren Feldgrauen draußen in: Schützengraben willkommen sein, sondern auch den Daheimgebliebenen ein gern bewahrtes Andenken an die große Zeit bleiben, die wir erleben dürfen Schlesische Zeitung in Breslau: „ Eine Art Monographie des deutschen Landwehr mannes in Feindesland. Die in ganz realistischer Manier entworfenen Zeichnungen zeigen einen pommerschen Land- wehrmann in den verschiedensten Situationen, die die typischen Eigenschaften unserer Vaddings erkennen lassen: ihre Tapferkeit und Geduld in aller Mühsal und Gefahr, ihre Gutherzigkeit und ihren Humor." Münchener Zeitung: „ und man darf wohl annchmen, daß Vadding und sein Kamerad sich auch in Süddeutschland viele Freunde erwerben werden. Sie verdienen es, und die Sprache des Humors wird ja überall verstanden, so daß diese beiden biederen Pommern von den französischen Schützengräben aus bald ganz Deutschland erobert haben dürften." Hannoverscher Anzeiger: „. ... Sein „Vadding" wird als das charakteristische Bei spiel für die Hunderltausende von feldgrauen deutschen Vaddings, die draußen tagtäglich ihr Leben in die Schanze schlagen und dabei durch ihr weiches Gemüt die alberne Mär unserer Feinde von den deutschen Barbaren wider- legen und lächerlich machen, klassische Bedeutung erhalten, wenn sie alle längst wieder den Waffenrock mit ihrer fried- lichen Beschäftigung vertauscht haben!" Wir bitten um weitereVerwendung für dieses leichtverkäuflicheKriegs-Album. Verlag der „Lustigen Blätter" (Di. Eysler L Co.) G. m. b. L>. Berlin 8V7 68 Markgrafenstr. 77