197 9 198 (418.) habe die Ehre, II»ir«Il anzuzcigen, daß ich mit ultimo veccmber aus mcincm geschäftlichen Vcrhältniß als stiller Theilhaber der Firma: «I Osttt/r. in D/te»r-rrt^ ausgcschicdcn und mich bestimmt habe, mein nur mir allein rigcnthümliches, zeither unter der Benennung: dkA sür Sachsen in Chemni^ betriebenes Vcrlags- ge sch äst nach hier zu »erlege» und unter meines Namens Firma: ««» »Lüt L in F , fortzusührcn. Ich bitte 8i« um dessen Notiznahme und ergreife diese Gelegenheit, zugleich IltrvN» fort dauernden geschäftlichen Wohlwollen meine Verlag s-Ilnt e rneh m u n g c » zu empfehlen, namentlich aber dem von mir begründeten das mit dem Jahr 1841 seinen -iten Jahrgang in erweiterter Form beginnt, eine fernere Derüeüsieh- tigung zur Erhöhung seines Debits zu schenken. Verehrend zeichnet MM7 LMM. s419.s Durch Gegenwärtiges erlaube ich mir die ergebene An zeige zu machen, daß ich hier in meiner Vaterstadt seit Juni v. I. eine Kunst- und Papierhandlung errichtet habe. Da ich ganz besonders mein Hauptaugenmerk auf den Kunst handel richten werde, so ersuche ich Sie ergebenst, mich dabei gü- tigst unterstützen zu wollen, und bitte ich zu diesem Ende um Eröffnung eines Eonto's sowie um Zusendung Ihrer Neuigkeiten, vorläufig in ein facher Anzahl. Meine Commissionen hatte die Güte zu übernehmen: Herr Ludwig Schreck in Leipzig. Durch thätige Verwendung für Ihren Verlag, sowie durch strenge Erfüllung übernommener Pflichten, werde ich stets das mir geschenkte Vertrauen zu rechtfertigen wissen. Cassel im Januar 1841. Gust. bd. Vollmann. s42os Jnseraten-Tausch-Anerbieten. Verlegern von Journalen oder Heftweise erscheinenden Wer ken in großen Auflagen offericen wir in Tausch den Umschlag unserer W o I) l f c i l st c n D a l I; ö b i l> l i o t l) c k (jetzt gegen 25,000 Auflage.) zu Inseraten. Hamburg, den 15. Jan. 1841. V. S. Bercndsohn's Buchhandlung. Z n r Nachricht! Unter heutigem Datum verschickte ich an alle wcrthen Geschäftsfreunde einen specificirten Auszug der 184vger dtechnnng und 2 Remittenden-Fakturen, indem ich Sie hierdurch höflichst ersuche, mir den Rechnungsauszug mit Ihren Bemerkungen ver sehen recht bald zu retourniren, und von der Faktur bei dem Remissionsgeschäft den besten Gebrauch zu machen. Achtungsvoll und ergebenst G. F. Heyer, Vater, und für I. W. Heyer's Werlagshdl. in Darmstadt. Gießen, 11. Januar 1841. s422.z Da wir heute allen Handlungen, mir welchen wir in Ver bindung stehen, unsere Remittendenfactur doppelt zugcsandt haben, so ersuchen wir dieselben, sich dieser nun auch beim Remittier» zu bedienen und die darauf ausgesprochene Bitte: uns Nichts zur Disposition stellen zu wollen, nicht unbeachtet zu lassen. Berlin, den 16. Januar 1841. Dmrcker K» Kmnblot.