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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 22.01.1841
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- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 22.01.1841
- Sprache
- Deutsch
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147 7 148 l383.i Bitte u m Zurücksendung. Diejenigen verehelichen Handlungen, welche von Napoleons Leben von Heyne noch vollständige Exemplare oder einzelne Hefte auf dem Lager haben und solche rcmittiren können, verpflichten mich, wenn sic dieselben noch vor der Messe zurücksenden, da die zahlreich eingehenden Bestellungen den geringen Vocrath bald erschöpft haben werden. Aus diesem Grunde kann ich mir auch Nichts zur Disposition stellen lassen, und bitte ich dieses ja zu berücksichtigen, da beim Abschluß auf Disponendcn keine Rücksicht genommen werden kann. Ehemnitz, 7. Jan. 1841. Br. Fr. Goedsche, Sohn. Ucrmischtc (384.1 krag, den 4. lauuar 1841. />. />. 4Vir beebren uns Iknen durek Oexen>viirtixes »nruroi- xen, dass der r>viscden uns bestandene Oesellscbaktsvertrax mit Leids December v. 1. erloscke» ist. Lran ^/nna iDemps/c,/ übernimmt sie Diguidation kür xemeinsckaktlicke llecknunj; und Obligo, >vird die Handlung unter der Lirma ^l. NueI>I>ni»«Nu»K kvrtkükren und beriebt sieb auk ibr Oircular vom 4. Decem- ber v. 1. Herr LriedricAL/ie lic/t dagegen bot out bissigem platrs unter «einem Flamen eine neue Ducbbandlung erökkuet und beliebt sieb auk sein Lircnlar vom ö. November vor. 1. Derselbe koktet kür seinen Illeeil bis nacb beendigter Digui- dation der Oesellsckaktskandlung kür ricbtige Lrküllung der kür dieselbe eingegongsnen Verpüicbtnngen. - « kk H (38b.1 Stuttgart, 15. December 1840. Hiemit habe ich die Ehre, Ihnen anzuzcigcn, daß ich nach erlangter Regierungs-Genehmigung auf hiesigem Platze eine Ver lagsbuchhandlung unter der Firma: Karl Göpel begründet habe. Befürchten Sie nicht, durch das Entstehen einer neuen Firma auch die Masse jener Neuigkeiten vermehrt zu sehen, deren Werth- losigkeit Sie belästigt; ich werde mich bestreben, dem Buchhandel wenn nur wenige, doch solche Unternehmungen zuzuführen, deren Vertrieb ihm Ehre und wahren Nutzen bringt. Eine kräftige Unterstützung derselben darf ich somit wohl mit Zuversicht von allen gleichgesinnten Herren Collegen erwarten, und hoffe daher keine Fehlbitte zu thun, wenn ich Sie besonders ersuche, Ihre so erfolgreiche Thätigkcit auch meinem künftigen Verlage srcund- lichst widmen zu wollen. Daß diese meine Verlagsbuchhandlung in keiner weitern Verbindung mit dem hiesigen Literatur-Comptoir steht, dessen Geschäftsführung ich auch ferner besorge, ledars wohl kaum einer Erwähnung. Meine Commissionen besorgt Herr F. L. Hcrbig in Leipzig, durch welchen ich meinen Verlag ausliefern lassen werde. Genehmigen Sie die Versicherung der aufrichtigsten Hoch achtung Ihres ergebensten Karl Emil Göpel. Anzeigen. (386.j Bitte um Credit. Durch meine Leihbibliothek bekannt, erhalte ich auch öftere Anfragen um und Bestellungen auf Bücher und ich werde daher auch eine kleine Buchhandlung dahier errichten, und ich bitte die verehrl. Buchhandlungen, mir einen mäßigen Credit zu gewähren und meine wenigen Bestellungen immer schleunigst durch die ldbl. Ar - nold'sche Buchhandlg. zu cffectuircn. Statt aller hochtrabender und öfters schlecht erfüllt gewordener Versprechungen der Crcdit-Suchen- den gebe ich die einfache Versicherung, daß ich das mir gewordene Zutrauen ehren und meine Obliegenheiten stets redlich und prompt erfüllen werde. Nur Wohlfeiles aus Ockonomic, Technik, Stromschifffahrt und gemeinnützige Sachen kann ich als Neuigkeit brauchen, und werde mich dafür thätig verwenden, andere muß ich mir aber durchaus verbitten, und werde nur wählen und verlangen. I. G. Saezcwitz, Buchhändler in Königstein bei Dresden. (387.j Warnung. Im Leipziger Oster-Meß-Katalog v. I. 1840 findet sich un ter den erschienenen Büchern angezeigt: Schilling, G-, der musikalische Biograph, oder Sammlung von durchgehends authentischen Lebens-Nach richten über alle jetzt blühende Tonkünstler und Musikge lehrte, in alphabetischer Folge. 8. Stuttgart, Metzler'- sche Buchhandlung. Da sich bei Vergleichung des Manuscriptcs ergab, daß der Inhalt aus denselben Biograp hieen bestand, welche gleichzeitig in Stuttgart bei Köhler in den Supple menten zum llnivecsal-Lerikon der Tonkunst enthalten sind, so Kat die Metzlcr'sche Buchhandlung auf den „Musikalischen Biograph" verzichtet. (388.j Zur Notiz. Da ich bereits sehr häufig erfahren muß, daß das in mei nem Verlag erscheinende Un iv e r sa l - Lcri k o n der Ton - kunst, redig. von G. Schilling, mit dem i» der neuen Buch handlung in Mergentheim erscheinenden: Musikalischen Hand-Corivcrsations-Lerikon verwechselt wird, so finde ich für nöthig zur Vermeidung fernerer Mißverständnisse Folgen des bekannt zu machen. Im Iahte 1834 faßte ich den Plan der Herausgabe eines Universal - Lexikons der Tonkunst, engagine die nöthigen Mitarbeiter, und übertrug dem hiesigen Clavierleh-
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