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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 12.06.1840
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 12.06.1840
- Sprache
- Deutsch
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- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18400612
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-184006124
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1303 55 1304 A uctions-Anseigen. 12611.) Bücher- A u c t i o n. Die vom weil. Obcr-Mcdicinalraih Llumcnbach zu Göt- lingen nachgelassene Bibliothek wird daselbst vom 27. Juli an öffentlich versteigert werden. Aufträge m frantirte» Briefen übernimmt und Kataloge liefert aus: Dicterich'sche Buchhandlung in GLtlingcn. vermischte Anseigen. s2912.) Hamburg, sten 2- ölai 1810. k. ?. Iliersturck erlaube iek mir Ikne» elie ergebenste 4n- reige ru maeben, eiass icb auf kiesigem Nlatre »nter eler ffiinun: Robert Littler eine -L»t /i - »,,,/ erricklen »»st fflitte elieses fflonnts eröffnen werde. fflit kinreickensten fflitteln verseile», glaube icb mir in <len 11 labre», stie icb mit Kiker u. Kieke ru unserem 6e- »ckiiste in rweien ster geacbtetsten Nanstlungen rubracbte,, stie Kenntnisse und Lrlabrungen erworben ru baben, welcke, verbunsten mit einer ausgebreiteten Leknnntsckaft am kie sigen Orte, micb einen günstigen Krkolg meines Onternek- mens buffen lassen. Vielen ster Herren Kollegen liabe icb stie Kkre sturcll meinen längeren Kulentbalt in ster lübl. Ilein'scke» Ikncff- ffanst/ung- in sowie sturcb Lesorgnng eines Ikeiles ster .Vbrecbuungsgescbälte kür stie Herren pertkes-öss- ser L Vlaulie in letuter Ostermesse, personlick bekannt ru sein, unst liierauf, wie aus stie nacbstebensten Lmpkekiun- ge» micb stütrenst bitte ick 8ie: mir gütigst ein Konto -u erü//nen, meinen iVamen in /ffrc /,,. ip-,'g-e r ./us k - e/er u ng-s- 1,'ste au/-uncffn,en unst mir /ffre iVovn g°lercff- -eitig' mit anstern //anstiung-en ern-usensten. Dankbar werde ick stas mir gesckenkte Vertrauen erken nen unst sturcb tkätige Verwendung kür Ibren Verlag unst gewissenkakle KrsüIIung meiner Verbinstlicbkeiten mir 2» erkalten sucben. //crr L. /> llngffein, /','rma Karl Knofflocff IN Keip-ig', batte stie Oiite, meine Kommission ru ükernek- men unst ist in sten 8tanst gesetzt, sta, wo mir vorläutig Kredit verweigert werden sollte, fest Verlangtes basr einrulösen. ffieuigkeiten erbitte ick mir in massiger ffnrakl, besonders auck von /t'up/erioerffen, ein-einen /suzi/erslicffen, Kitffogi npffien unst allen anstern /tunstgegenstansten. An kündigungen mit meiner b'irma, üur Verkeilung an pri vaten, kann ick 200 Zweckmässig verwenden. Lei Inseraten für kiesige Mütter bitte ick meine k'irma nickt unerwäknt ru lassen unst werde ick micb kür sten Verlag ster Handlungen besonders verwenden, stie mir soicke rur Ilesorgung überlassen unst stasturck meine ff'kätigkeit so wirksam unterstützen. Indem ick 8ie nvck ersuclie de» dem Oircnlair anliegen den Zetteln geneigte Lerücksickligung 2» sckeuken, empkekle ick micb unst mein neues Oesckakt lkrem gütigen Woklwvllen. Ilockacktungsvoll ergebenst koffere Herr Lstuarst /koffert ffkittler von liier Kat bei uns sten Luckkanstel erlernt, in sten 7.) stakren von Ostern 1826 bis ^lickaelis 1833, welcke er in unser»! Oesckäkte arbeitete, sick unsere ganae ffcktung unst b'reunstsckakt erworben unst uns so viele Leweise seiner Kenntnisse unst umsicktigen Ikätiglceit, seines bleisses und seiner 1'reue gegeben, dass wir denselben bei seinem kltablisseinent in Hamburg mit gutem Oewissen unseren Herren Kollegen als einen braven .vlaun unst als ein würdiges Mitglied unseres Vereins 6M- pkvklen können. Kelp2ig, sten 20. »1är2 1340. //kt,/'solle Lucliliaiistlung. Herrn L. /i. ffittler aus Keip2ig gebe» wir stas ekren- vvlle Zeugniss, dass er wäkrsnst seines secks unst einkalb- sällrigen ffukentkalls in unserer Danstlung 2» unserer Zukris- steukeit gearbeitet, unst sick stets als ein tkätiger unst ein- sicktsvoller Oesckäftsmann bewükrt Kat, Hamburg, sten 27. fflära 1810. -//c-sser L -Hauffs. 12613.) Zur gefälligen Beachtung! Ich finde mich veranlaßt, hiermit wiederholt zu erklären, daß ich mit Herren Schuberth L Co., früher Schubcrth >Üc Riemever in Hamburg und Leipzig, weder jetzt noch jemals in irgend einer andern als der gewöhnlichen Geschäftsverbindung ge standen, auch kein verwandtschaftliches Vcrhältniß zwischen Jul. Schubcrth und mir stattfindet, wie der aufmerksame Leser schon aus der Verschiedenheit der Namen Schubcrth u. Schubert ersieht.— Es muß allen Thcilen daran liegen, die fortwährenden, auch in dieser Messe wieder häufig vorgckommcnen Verwechslungen dieser Firmen aufhören zu sehen; ich bitte daher allseitig, wol zu be achten, daß meine Handlung ein völlig für sich allein bestehen des Geschäft ist. Gustav Wilhelm Schubert. Firma: D. Schubert in Leipzig. s2914.) Wir richten hierdurch an alle in deutschen Städten zur Feier der Erfindung der Buchdruckcrkunst befindliche Comitss, sowie an alle Herren Buchdrucker, Schriftgicßcr, Buchhändler u. s. w. die Bitte, uns ihre Festschriften und Programme, so wie alle auf das Fest bezüglichen oder mit besonderer Rücksicht auf dasselbe herausgcgebcncn Werke und Schriften; auch wohl alte Drucke von besonderem Interesse, im Wege des Buchhandels gefälligst zuzuscnden, um dieselben bei der zum 25. Juni und ff. Tage veranstalteten Ausstellung mit auslcgcn zu können. Leipzig, am S. Juni 1840. Das Lomite zur 8cier der Erfindung der Buchdruckcrkunst. f-2915.) LL' Der Verlag der Unterzeich neten wird von nun an für ihre Rechnung durch Herrn P. Baumgärtner in Leipzig ausgcliefert. Cöln, O.-M. 1840. Cd. Heinrigs «L H. J. Gatti. f29i6.) An die Leser des allen verehelichen College» dringend empfohlenen Inserates des Verlagsbuch händlers Herrn C. G. Kunze in Mainz. Wenn Herr Kunze aus Mainz in seiner Annonce, welche er in I^r. 37 dieser Blätter hat abdruckcn lassen, nicht selbst den Herrn College» die Versicherung gegeben, daß er nach lan gem schmerzlichen Leiden wieder zur Gesundheit und Kräften ge kommen, und, wie er in seinem Gesundheitsbüllctin sagt, seinen früher» unbrauchbaren künstlichen Fuß durch ein englisches Fabri kat ersetzt habe, man könnte wahrlich sich dem Glauben hinge ben, Alles, was in erwähnter Annonce enthalten, spreche für die Existenz einer fortwährenden, krankhaften Jdccnverwirrung. Hätte Herr Kunze in seiner Rcconvalesccnz seine ersten Kräfte ledig lich in persönlichen Angriffen gegen mich versucht, ich würde cs für Pflicht gehalten haben, solche ohnmächtige Exccsse unerwic-
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