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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 27.10.1840
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1840-10-27
- Erscheinungsdatum
- 27.10.1840
- Sprache
- Deutsch
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2451 94 2452 L 6on8. sowohl in Heften als auch das Ganze in einem Um schläge zu Diensten. Leipzig, den 22. Octob. 1840. Julius Münder. sL546 Dringende Rücksendung. Da die 2. Auflage von Nendschmidt s Lesebuch bereits die Presse verlassen hat, so ersuchen wir wiederholt, alle Exemplare von der ersten Auflage, welche nicht fest behalten werden, mit der Bemerkung: „zur Eröffnung in Leip zig" schleunigst zu rcmittiren. - F. C. C. Leuckart in Breslau. s5547.s Diejenigen Herren College«, welche noch von dem am 1. Febr. von mir versandten: Ovi iniieoRL LUrUi«, Auszug in einem Bande Exemplare ohne Aussicht auf Absatz auf dem Lager haben, verbin den mich durch baldige Remission nach Leipzig, da mir Exem plare gänzlich fehlen. Braunschwcig, den 13/10. 1840. George Westernrann. fü543.s Bitte UM schleunige Rücksendung. Diejenigen Buchhandlungen, welche von dem im Juni ».o. von uns pro novitato versandten Buche: I^umurtine, jVI. cie, 8ouv6iiii8, IMPI68810N8) P6N8668 6l P3F8LA68 penäunt UN 6N Orient. 8. 2. a^uüuAe, Exemplare ohne Aussicht auf Absatz lagern haben, würden sich uns durch schleunige Remission derselben verpflichten. Lemgo, den 10. Oct. 1840. Meyer'sche Hofbuchhdl. Vermi 1 chte Anzeigen. s5549. s IV ie», 8en 12. Octoker 1840. I4uck8sm mir von 8er dollen ImnässregierunA sin Nncl>- ksncklungskesuxniss lür Wien srtkeilet >vor8sn!st, so erlisciit 8ie diskerigs b'irma: I <». Litter V. Zlösl« 8 it- vre 8b ItruumiilRer; ick wer8e 8iese Luckksn8iunß mit 8em mir sssociirten ötkentlicken 6ese»sck-rfter, Herrn I-ull- VIK Willreli» unter 8er Kirmn! Vi »u«»K»LL«L ^ mit Ilekernnkms aller Activen un8 ksssiven 8er sriikoren Nansilunp; un8 unter gemeinsckoftlicker Haftung fortluvren. I»8em ick srsucke, von unserer dei8erseiti^en llntersclirilt Xenntniss ru nelimen, Vitts ick, 8as 8er trüberen:Xirnm ge- sckenlcte Vertrauen nuck 8er neuen unASlleiken ru lassen u»8 empkekle mick mit aller ltcktung un8 Lrgebvnkeit fsüöo.s Crnst Meyer, Ooiuinissionnsire IZPozrspIie, Uu« IV». SV, A empfiehlt bestens den Herren Buchdruckern, Buch - und Kunst händlern sein tu p ograp hi sch es C ommissi on sg esch ä ft, so wie auch seine mit demselben verbundene Holzgravir - Anstalt. Auch bittet derselbe, seine Vermittelung wegen An- und Ver kaufs, selbst Austauschs bereits angewandter Holzschnitte, über haupt aller die Buchdruckcrci, Schriftgießerei, Buch- und Kunst handel betreffenden Gegenstände, in Anspruch zu nehmen. Sollten ihm selbst nur Anfragen, ohne Bestellungen, obige Gegenstände, oder auch Privat- und sonstige Angelegenheiten be treffend, zukommen, so wird er auch solche stets mit Vergnügen pünktlich und unentgeltlich beantworten, und bittet daher seine geehrten Landsleute, ihm oft Gelegenheit zu geben, ihnen auf jede nur mögliche Art nützlich sein zu können. Wie bekannt übernahm Herr W. Engelmann in Leipzig des sen Commissionen. Directe Briefe werden franco erbeten. fvösi.s Erklärung. Die bereits seit 1836 bestehenden regelmäßigen Börsentage der Leipziger Buchhändler haben besonders den Zweck Ordnung und Sicherheit in den Zahlungs geschäften, Ersparung der früher bei Leistungen der Zah lungen oft unnütz verschwendeten Zeit, zu bewerkstelligen, und beides hat sich, wie es wohl jeder unbe fangene College gestehen muß, als ganz trefflich und praktisch bewährt. Da indessen immer noch einige Handlungen annchmen, man brauche sich dieser, durch Vereinbarung der überwiegendsten Mehr heit entstandenen Einrichtung nicht zu fügen, und dadurch einer der wichtigsten Zwecke dieser Börscntage — Icitersparniß — ohne eine besondere Nothwendigkcit beeinträchtigt wird, so fühle ich mich zur Vermeidung jeder künftigen Auseinandersetzung zu der Erklärung veranlaßt: daß ich alle Zahlungen für Buchhändler nur an dem jedesmaligen Börsentage leisten und annehmen werde. Die Zahlungen für Baar-Packete leiste ich dagegen nach hergebrachter Ordnung alle Tage. Leipzig, 26. Oct. 1840. Friedrich Fleischer. s5552.j Es ist mir, wie schon früher von Dresden und andern Orten, ein anonymer Brief mit dem Postzeichcn Leipzig d. 4. Oct. zugekommen, der dem Anscheine nach von einem Buch händler herrührt und nebst manchen irrigen Ansichten über mein Univ crsallexikon auch die enthält, daß ich die Postäm ter ersucht habe, Subscribentcn auf dasselbe zu sammeln. Dies ist aber durchaus nicht der Fall. Haben Postämter Subskri benten gesammelt, so sind sie von Sortimentshandlunge» dazu ver anlaßt worden, nicht aber von mir. Ueberhaupt ist es mein Wunsch, den Herren Sortimcntshändlern soviel als möglich das Geschäft und den Gewinn für ihre Bemühungen zu gönne» und ick) habe mich auf keine Weise um Privat-Subscribenten- sammler irgend einer Art bemüht. Wegen der übrigen Bemer kungen über mein Werk habe nur der Anonymus, sowie jeder, der dergleichen Bemerkungen zu mache» hat, die Gefälligkeit, sich mit Nennung seines Namens an mich zu wenden, ich werde dann sogleich, wenn cs möglich ist, das Gerügte abändern, oder ihm zum mindesten Aufklärung über die Gründe, warum ich so verfahren muß, wie ich that, geben. Solche Bemerkungen sind mir sehr willkommen, anonyme muß ich aber unberücksich tigt lassen. Hier noch die Notiz, daß von meinem Universallcxikon die zweite Hälfte des 2. Bandes Anfang, die erste Hälfte des 3. Bandes Ende Novembers, die zweite Hälfte des 3. Bandes Mitte Decembcrs und der 4. Band noch vor Jahresschluss versendet wird. Die unerwartet große Continuation machte eine so bedeu tende Auflage nöthig, daß meine Pressen dieselbe, sowie den Nach schuß kür die früheren Abthcilungen nicht zu zwingen vermochten, indessen sind alle Anstalten getroffen, um die Abnehmer zu befried!-
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