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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 14.08.1840
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1840-08-14
- Erscheinungsdatum
- 14.08.1840
- Sprache
- Deutsch
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1831 73 1832 ^73-1 La-y Sulwer's Clieveley. Da durch die fortwährenden Nachbestellungen mein Vorrath von Lady Bulwers Cheveley, 1. und 2. Heft, sowohl hier als IN Leipzig, gänzlich erschöpft ist, so würde ich cs mit besonderem Danke erkennen, wenn die jenigen rcsp. Handlungen, bei welchen noch Exemplare von meiner Ausgabe in mehrfacher Zahl liegen, ohne besondere Aussicht auf Absatz zu haben, mir die überflüssige» Exemplare gefälligst recht bald jurüSkseuden wollten, damit ich sie anderweitig verwen den kann.— Andrerseits stehen gern Inserate zu Diensten, um für deren Absatz zu wirken, und bitte ich um thätigc Ver wendung. Das 3. und 4. Heft ist fertig und wird diese Woche expedirt. Breslau, 1. August 1840. I. Urban Kern. s4074.f Von: Kutschker, dic gemischten Ehen, geht die 2te Auflage (1838) zu Ende; wer daher noch zur Rücksendung von Exemplaren dieser Auflage nachweislich berech tigt ist, beliebe cs gef. ohne Verzug zu thun, da ich nach Er scheinen der neuen Auflage, jede fernere Annahme von Exempla ren früherer Auflagen entschieden verweigern muß. Bestellungen ä On<i. hierauf bleiben fortan unberücksichtigt. Wien, 1. Aug. 1840. 8ranz Wimmer. vermisch te Anfeigen. (4075.f um Milser Geschäft zu vereinfachen, haben wir uns entschlossen, das bisher bestandene Separat - Conto „Expedition der Carls- rnher Bibel" eingehen zu lassen und unfern sämmtlichen Verlag fortan unter der Firma li LIM8V - vereinigt auszuliefern und zu verrechnen. Wir ersuchen Sie, hiervon die nöthige Vormerkung zu nehmen. Kunst-Verlag. f4076.z Zur gefälligen Beachtung. Der weiten Entfernung wegen traf ich mit meinem Hrn. Commiffionair R i t tc r v. Mösle' s scl. Witwe k Braumül - ler in Wien, die Uebcrcinkunfl, daß selbe von nun an meinen Verlag auszulicfern die Güte haben. Es wollen daher alle l>. V. Hrn. Collegcn, die von meinem Verlag Gebrauch machen oder machen wollen, gefälligst Notiz nehmen. Da von hier die Ge legenheiten zu theucr oder unregelmäßig gehen, so dürfte durch diese Vorkehrung nicht nur schnelle Bedienung entzwcckt, sondern auch dem bedeutend erwachsenden Porto vorgebcugt sein. In der Hoffnung, daß Sie mich mit Jhicn geehrten Aufträgen, deren ich mich seit Jahren erfreute, auch ferner beehren werden, zeich net mit Hochachtung Johann Lcon'sche Buchhdlg. Klagenfurt, Monat Juli 1840. f4077.f E rk l är u n g. Ich erkläre hiermit, so gern ich auch in jeder Hinsicht mei nen Geschäftsfreunden gefällig bin, daß ich für die Folge keine Wechsel und Anweisungen auf hiesige Handelshäuser, zum Ein- cassircn, mehr annehmc; um mich vor Verdruß zu schützen. w. Aöhne in Nocdhnusen. s4078.z Schon seit mehrern Jahren ist Seidenstücker's franz. Elementarbuch l. H. III. nur auf Verlangen in feste Rechnung geliefert und alles von diesem Buche ü Ounllitioii verlangte unerpedirt ge lassen worden. Dessenungeachtet wird uns hiervon fort während sowohl disponirt als remittirt, ja sogar mitun ter alte Auflagen aus früheren, längst abgeschlossenen Rechnungen. — Um den Abschluß nicht zu verzögern, werden wir diesmal noch die remittirten Exemplare der neuesten Auflage zurücknchmcn; ältere Auflagen gehen aber sämmtlich wieder zurück, sowie wir auch von den Disponcndcn durchaus keine Notiz nehmen können. Hamm, 1. August 1840. Schulzische Buchhdlg. (4079-1 Die I. A. Endter'schc Buchhandlung in Nürnberg ersucht um Einsendung 1 Exemplar Jugendschriftcn für die Weihnachtszeit ü Oonclitiori. s4080.s Z u r Nachricht. Von allen neuen Taschenbüchern und Alm an achcn für das Jahr 1841 erbitle ich mir gleich nach Erscheinen 4 Exemplare mit der Post. Sorau und Bunzlau, im August 1840. 8r. A. Julien. (4081-1 Ich ersuche alle Verleger von Kunstblättern (Kupferstichen, Stahlstichen und Lithographieen), und Kupferwerken mit und ohne Tert, Portraits rc. mir sofort nach Erscheinen 2 Expl. ä Ooml. einzusen den und die Bedingungen dabei zu bemerken, unter denen man sie gegen baar beziehen kann. Berlin. C >H. Schroeder. (4082.1 Anzeige. Ein concessionirter Buchhändler von unbescholte nem Rufe in einer bedeutenden Kreis- und Fabrik stadt der preußischen Rheinprovinz (6—7000 Ein wohner) wünscht sein Geschäft und seine Concession einem soliden und bemittelten jungen Mann, der ir gend ein vortheilhaftes Etablissement zu gründen be absichtigt, zu übertragen. Es ist dieses Geschäft das Einzige in einem der reichsten und bevölkertsten Kreise von ungefähr 60,000 Seelen; es ist verbunden mit einer Papier- und Schreibmaterialienhandlung und Leihbibliothek, und einer ganz bedeutenden Erweiterung fähig, im Falle der neue Besitzer dasselbe mit den nöthigen Mitteln, ausschließlicher Thätigkeit und buchhänd lerischen Kenntnissen, welche der jetzige Besitzer dem selben leider nicht in gehörigem Maße angedeihm lassen kann, betreiben würde. Nöthigenfalls wäre man auch zu einer Association geneigt, wenn sich ein Compagnon fände, der 1500
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