Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 28.08.1840
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- 1840-08-28
- Erscheinungsdatum
- 28.08.1840
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- Deutsch
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1943 77 1944 Zurück verlangte Bücher u. s. w. l 34o^ Bitte und Criimerimg. 7llle Handlungen, welche von Annalen der Staats-Arzneikunde V.Jahrg. und Zeitschrift für Theologie Hl. Band noch Exemplare vorräthig haben, ohne sie fest zur Fortsetzung zu gebrauchen, bitte ich hiermit um schleunigste Zurücksendung, und bemerke zugleich, daß Alles, was von Beiden fest bestellt wurde, laut meinen Facturen zu Michaelis d. I. zahlbar ist. Freiburg, im August 1840. Fr. Wagner'sche Buchhandlung. (4341.) Bitte um Rücksendung. Ich bitte um Rücksendung aller etwa unbenutzt lagernden Exemplare von Günther's Musiklehre in Abbildungen. Sechstes Heft, cartonirt. 4. da mir dasselbe., der starken Nachfrage wegen, fehlt. Hamburg, 19. August 1840. Ioh. Aug. Meißner. Vermischte Anzeigen. (4342.) Düsseldorf, den 1. August 1840. ?. ?. Durcli KegenwärtiZes bsekre ick m!ck Iknen dis erge benste Anreise ru macken, dass ick, mit 6enekmigung der Dockiübi. lcvnlgl. Dreuss. Negierung, aus kiesigem NIatrs eine Verlags- und 8ortiments-Nuckkaudluug erricktet und im näckstlcoinmenden 8eptemker unter der Nirma: Lvttielrei erölsnen werde, und mir kierru Ikre gütige llnterstütrung ganr ergebenst erbitte, so nie 8ie namentlick ersncke „mir gütigst ein 0onto cröchfnon, meinen iVamen au/ läi e Dci/>- rig-cr /susiie/crungslislc sct-en und 1/»e Aiova in ein/nc/ier ^4nra/d, besonders aber miiglie/rst scänckk I/ric IVovitdten- Tcttci, 8ubscriplions-Disken, Dkacate, etc., von deren letz teren ick mir 20 — 30 klxemvlare erbitte, einsenden -u wokicn"; ick werde dagegen durck tkätigs Verwendung für Ikre Verlsßswerke, so wie durck pünlctlicke Lrlüllung mei ner Verptlicktungen gegen 8ie mick Ikres Vertrauens würdig ru macken sucken. Der Desitr kinlanglicker Konds, so wie die nötkigen 6escksstslcenntuisse lassen bei blleiss und '1'kä- tiglceit, einen günstigen Kirlolg meines Dnternokmens erwar ten. Die Herren Uiilseliler in Llberkeld, lünKel- in Deiprig und mein Vetter Dorr M. Iliielerlter in bissen, kennen meine Verkältnisse genau und kaben je derzeit die 6üte Iknen aus allenfalls an sie gericktete An fragen Auskunft über mick ru geben. iVIsine Lvmmissionen kaben dis 6üts gekabt ru über- nekmen: Derr -L in Deipüig, der in den 8tand gesetrt ist, bei Lredit-Verweigerung Kest- Verlangtes bsar einrulüsen. Vortkeilkast würde es auf unsere gegenseitige 6ssckäfts- vorbindung einwirken, wenn 8ie bei Ankündigungen in der Düsseldorfer, Llberlelder und Kölner Teilung meine b'irms mit ansükren wollten, auck erbiete ick mick 2U Insertionen in genannte Teilungen. Den dem (lirculär angeiugten Tettel erbitte ick mir umgebend ausgefüllt rurück und ersncke 8ie von meiner Dntsrsckrift gefällige IVotir 2U nekmen. IVIit Ilockacktung und kirgebenkeit Derr Aug. Dötticker, aus 8evenaer gebürtig, Kat, nackdem er das 6^mnasium in lllsve bis lertia freijuentirt batte, vrdnungmässig den Duckkandel gelernt und ick kabe ikn wäkrend dieser Teil als einen üeissigen, ordnungslie benden, streng recktlicken )ungonAlsnn kennen gelernt, dem ick sowokl in moralisck als gesckaktlicker Dinsickt das beste Teugniss gebe. Oleve, den 26. klai 1835. Dem Herrn August Dötticker aus 8evenaer gebe ick mit Vergnügen das Teugniss, dass derselbe 1^ lakr /.u meiner völligen Tukriedenkeit in meinem 6esckäfto als Lom- mis gearbeitet, und sick überkaupt in seiner Debensweise ausgereicknet gut verkalten Kat. 1LI Kerfeid, den 25. Kebrnar 1838. Attse/r/ö/scirs Verkigs-Dsridlring. Herrn A. Dötticker aus 8evenaer lernte ick wäkrend seines Aufentkalts bei mir rur Ostermesse 1839, wo derselbe in meinem Oosckäfte dis »essarbeiten mitbesorgte, als einen ordentlicken und üeissigsn 6esckäftsmann kennen. Durck die nötkigen Alittsl in de» 8tand gesetzt und durck eine günstige I-ags seines Lltiiblissements ist anrunekmsn, dass das Oesckäfr, auk 8olidität gestützt, dos verdienten Kredites nickt ermangeln wird. Deiprig, den 6. luni 1840. //Ä/r. (4343.) Statt besonderem Eirculair. Ich beehre mich ergebenst anzuzeigcn, daß ich neben meiner hiesigen Buchhandlung unter gleicher Firma ein Filialgeschäft in Lauban etablirt und mit heutigem Lage eröffnet habe, welches durch ei nen tüchtigen Geschäftsführer unter meiner Vertretung geleitet wird. Ich setze dieses Filial vorläufig nicht i» direkte Ver bindung mit meinen G.schäftsfreundcn, sondern versorge es von hier aus, bitte aber dringend, folgende Puncte in unscrm beiderseitigen Interesse einer genauen Beachtung zu würdigen: 1) bitte ich mich mit Inseraten für den hiesigen Anzeiger und für den Laubancr Anzeiger zu unterstützen, die ich mir er lauben werde, jederzeit in beide Blätter aufnehmen zu lassen, wenn nicht das Gegentheil besonders gewünscht wird; 2) erbitte ich mir 1300 literarische Anzeigen zum Beilegen bei beiden Wochenblättern mit folgender Firma: Gustav Kohle r's Buchhandlung in Gbrlitz und Lauban, (die früber angegebenen Firmen: G. Köhler in Görlitz, W. Spremberg in Lauban und Pohl in Rothenburg fallen also jetzt weg, und müßte ich so b-zeichnete Anzeigen nutzlos zurück! gen); 3) bitte ich mir jederzeit zur Post: 50 Subscripiionsanzcigcn zum Vertheilcn auS der Hand, 4—6 Subscriptionslisten 3 Plakate zuzuscndcn. Schließlich fühle ich mich denjenigen Herrn College», welche mir schon auf meine vorläufige Anzeige von dem beabsichtigten Etablissement eines Filialgeschäfts ohne Nennung desOrtes, so freundlich entgegen gekommen sind, zum aufrichtigsten Dank
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